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Gallneukirchner Pfarrer wehrt sich gegen die Abschiebung seines Mesners

Von Robert Stammler, 07. November 2018, 04:28 Uhr
Gallneukirchner Pfarrer wehrt sich gegen die Abschiebung seines Mesners
Klaus Dopler, der Pfarrer von Gallneukirchen Bild: Volker Weihbold

GALLNEUKIRCHEN. Zum Christentum konvertierter Iraner bekommt kein Asyl: "Wollen Anwalt einschalten".

Droht dem Mesner von Gallneukirchen (Urfahr-Umgebung), einem zum Christentum konvertierten Flüchtling aus dem Iran, und dessen Ehefrau die Abschiebung? Kürzlich hat das Paar, das im Dezember 2015 aus dem Iran geflüchtet war und um Schutz angesucht hatte, einen negativen Asylbescheid erhalten.

Pfarrer Klaus Dopler will dies nicht hinnehmen: "Wir werden dagegen einen Einspruch erheben. Wir haben schon einen Termin mit einem Rechtsanwalt." Im Falle der Abschiebung seien der 31-Jährige und seine 26 Jahre alte Frau vermutlich in großer Gefahr, nicht nur, weil sie inzwischen das Christentum angenommen haben. "Die beiden stammen aus verfeindeten Familien, im Iran droht ihnen womöglich die Blutrache. Das wäre eine Katastrophe", sagt der Pfarrer.

Thomas und Elisabeth – die beiden haben ihre iranischen Namen inzwischen abgelegt – seien in Gallneukirchen gut integriert. "Sie sind beide sehr aktiv in der Gemeinde, und viele Leute stehen hinter ihnen. Vor allem Thomas hat erstaunlich schnell Deutsch gelernt", so Pfarrer Dopler. Thomas habe sich anfangs als Übersetzer für die Taufvorbereitung von erwachsenen Flüchtlingen engagiert. Nach rund einem Jahr sei er dann reif für seine eigene Taufe gewesen, berichtet der Gallneukirchner Priester. Schließlich sei der Asylwerber heuer im März zum Mesner ernannt worden, "weil wir einfach niemand anderen gefunden haben, der dieses Ehrenamt übernehmen wollte". Aus dem Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl heißt es laut einem ORF-Bericht, dass nach eingehender Prüfung kein Grund für Asyl vorliege. Zwischen den Zeilen wird sogar der Verdacht geäußert, die Konvertierung zum Christentum sei nur zum Schein erfolgt. "Es konnte nicht festgestellt werden, dass Sie den inneren Beschluss gefasst haben, nach dem christlichen Glauben zu leben und entschlossen sind, nach der Rückkehr in den Iran dies weiterhin zu tun", heißt es in dem negativen Asylbescheid.

"Eine Spur Zynismus"

"Nach nur einem Gespräch mit fünf bis sechs Fragen über die Religion würde ich mich nicht so schnell trauen, über den Glauben eines Menschen ein Urteil abzugeben", sagt dazu Klaus Dopler. "Da steckt schon eine Spur Zynismus dahinter." Die beiden Iraner hätten gezeigt, dass "sie willig und engagiert sind und Grips haben. Sie passen überhaupt nicht in die gängigen Klischees über Asylwerber", so der Pfarrer.

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62  Kommentare
62  Kommentare
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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 07.11.2018 21:17

WEG mit ihm !! Warum sol die KIRCHE wie schon des ÖFTEREN Sonderrechte haben. Es wird sich schon noch ein anderer BETENDER Bruder finden der diesen JOB übernimmt

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.11.2018 18:36

Hier prallen wieder mal die aufeinander, die grenzenlos migrantophil sind und die die grenzenlos migrantophob sind. Es gibt aber auch dazwischen was, was auf wirkliche Einzelfälle abstellt und nicht dann irgendwas als generelle Möglichkeit einräumt und nicht zu einer Salamitaktik führt. Aber dazu braucht es Vernunfr und Augenmass, auch von den Obergutis her.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 07.11.2018 18:43

GmM👍

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.11.2018 17:29

Nur soviel zu Konventionsflüchtling.
https://www.krone.at/180452

Die Tricks werden immer schmutziger.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 07.11.2018 18:28

@Ramses, schau ihnen in die Augen dann weißt du es.

Ich finde man sollte sich lieber solche
Asylanten behalten und dafür straffällig gewordene Asylwerber ohne langes Federlesen abschieben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 07.11.2018 19:28

Dieser syrische "Konventionsflüchtling" hat beim Asylantrag natürlich nie gelogen.
Wenn er jetzt vom Gericht eine Strafe unter 12 Monaten für seine Serieneinbrüche erhält, darf er weiter bleiben.
Man müsste halt alle straftätigen Asylanten nach Verbüßung der Haft nahtlos in eine Abschiebehaft überstellen, damit uns die Goldstücke nicht verloren gehen.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.11.2018 19:43

..."Wenn er jetzt vom Gericht eine Strafe unter 12 Monaten für seine Serieneinbrüche erhält, darf er weiter bleiben."...

Wie kommen Sie auf das?

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Milka (2.615 Kommentare)
am 07.11.2018 15:36

Gerne würde ich nur einmal lesen: Straffällig gewordene,jugendliche Asylwerber, wurden in Abschiebehaft genommen.
Aber stattdessen immer nur so was traurig

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 07.11.2018 17:31

Das passiert im Geheimen um den Linken eine Atempause zu gönnen grinsen

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weiden1 (384 Kommentare)
am 07.11.2018 14:48

Die Argumente der Schutzsuchenden und ihrer Schirmherren und -damen sind immer wieder fantasievoll: Zunächst einmal die Lehre in einem Mangelberuf, die erst NACH dem negativen Bescheid begonnen wird und die anscheinend keiner der anerkannten Flüchtlinge machen will. Dann, wie in diesem Fall, das bei uns erworbene und im Heimatland lebensgefährliche Christentum. Die beiden stammen noch dazu aus verfeindeten Familien. Wie viele gefährdete Familienmitglieder wird es noch geben ? Die wird man auch nachholen müssen, oder ? Ganz Schlaue behaupten, im Heimatland einen Mord begangen zu haben und nun die Blutrache zu fürchten.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 07.11.2018 14:16

Der Herr Pfarrer könnte uns doch auch über die Qualifikation dieses Pärchens unterrichten, Thomas als Mesner und Elisabeth als gelegentliche Küchenhilfe in der Pfarre, diese Einkünfte werden sicher nicht reichen um selbständig ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, daher wird unser Sozialsystem wohl noch länger in Anspruch genommen werden.
Verstehe aber auch die Einstellung der Pfarrei, denn so günstige vom Staat geförderte Hilfskräfte wird man nicht mehr so schnell finden.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 17:09

Und wenn wir schon dabei sind - schaffen wir die Kirchen Privilegien ab. Dann haben Herr Pfarrer und Co andere Sorgen.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 07.11.2018 13:01

Und dabei sind doch "Mesner", "Priester", "Ordensbruder", "Klosterschwester" sicher "Schlüssel-Arbeitskräfte", für die sich so gut wie keine Einheimischen mehr finden und wo aus Asien und Afrika der Berufs-Nachwuchs heranbefördert werden muss, da sonst das Werkel zusammenbräche...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 12:42

Der Iran zählt 79.926.270 Einwohner. (Stand 2016)

Warum finden dieser Personen in diesem großen Land keinen Ort, an den sie sicher leben können?

Was die Blutrache betrifft, sollten diese -"Kulturkreise" mal an ihrer sozialen Komeptenz arbeiten, anstatt uns zur Last zu fallen.

Die Aktion dieses Pfarrers empfinde ich als absolute Frechheit. Ich gehe davon aus, dass ER die Kosten für diese Aktion SELBER trägt!!!!!!!!!!!!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 12:59

alf_38

wüsstest du dass die Blutrache sogar in Süditalien stattfindet ?
sollten wir die Italiener deswegen auch zurückschicken oder ihnen befehlen ihre Sozialkompetenz zu ändern ? hmmm...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 13:03

Und weiter? - In Italien gibt's auch die Mafia - und - suchen alle Sizilianer und Co bei uns um Asyl an???

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 13:13

alf_38

hast wiada ned vastanden wos i gschriem hob gö ...

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 07.11.2018 12:40

...ich schlage vor, dass man "Net Deppat" u. "cochran" anstatt den Mesner in den Iran schickt!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 12:46

Und ich schlage vor, dass du dir selber vor Ort ein Bild machst, dann wirst du feststellen, dass der Iran kein unsicheres Land ist.

Und so lange sich diese Leuten glauben dort den Schädel (Blutrache) einschlagen zu müssen, haben sie bei uns NULL verloren.

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rri (3.208 Kommentare)
am 07.11.2018 13:03

@alf...

abe rauskennen tun Sie sich auch nicht. Ich bin in diesem Fall zwar gegen Asyl, weil Familienfehden wirklich kein Asylgrund sein können und man sich in diesem großen Land tatsächlich auch aus dem Weg gehen kann.

Aber sicher ist der Iran für klassische Oppositionelle oder diverse religiöse Gruppen sicher nicht. Nur weil es für ein Land keine Reisewarnung gibt heisst das nicht, dass in einem Land Sicherheit gegeben ist. Wer das glaubt, hat von der Welt wirklich ausser Uralub noch nichts gesehen. ich wünsche Ihnen viel Vergnügen, wenn Sie der iranische Geheimdienst mal in den Fängen hat.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 13:06

Das ist mir sowas von egal - sollen sich diese Leute doch einfach mal zusammenreißen. Ich renne auch nicht zum Nachbarn und hau ihm einen in die Zähne, nur weil mir seine Visage nicht passt.

Ich habe null Verständnis für Feindseligkeiten dieser Art.

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rri (3.208 Kommentare)
am 07.11.2018 12:54

@19...

das hat was für sich grinsen

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rri (3.208 Kommentare)
am 07.11.2018 11:55

Romeo und Julia grinsen

bei allem Verständnis für familiäre Zerwürfnisse: Asylgewährung wegen Familienfehde und drohender Blutrache - das kann es ja wohl nicht sein. Der Iran ist mit 1,6 Mio km2 Fläche 20 x so groß wie Österreich. Da ist es ohne weiteres möglich, dass man - um wirklich einer Blutrache zu entgehen - in einen anderen Teil des Landes zieht. da muss man nicht nach Österreich...

Das Pärchen war im Iran muslimischen Glaubens. Ob der Wechsel in eine christliche Kirche aus Glaubensgründen oder Opportunismus erfolgte, kann ich nicht beurteilen - das kann die Behörde allerdings auch nicht. Der Grund für die Asylablehnung kann daher nur sein, dass Familienfehden keinen Asylgrund darstellen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 12:21

rri

mei o mei warum warum ist die Dummheit einiger Menschen soooo groß ?

da kann das Land noch so größer als Österreich oder Europa sein wenn sie im ganzen Iran verfolgt werden tz tz tz

schau dir mal die Genfer Konvention an und welche Fluchtgründe angegeben werden.

Es lauft einfach was schief in der Asyl und Migrationspolitik :
die Guten müssen gehen , die SCHLECHTEN dürfen bleiben . traurig

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 12:49

Ja und? Dann sollen sie mal an ihren Sitten und Gebräuchen arbeiten - oder leben diese Leute immer noch in der Steinzeit?
Falls ja - sollen sie dort bitte bleiben.

Da zreißt mich fast, wenn ich sowas lese.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 12:56

alf_38

mei , tua da ned wehe … grinsen

und ja sie leben im Koran noch ca. 600 Jahren hinter dem Christentum !
also hamma no a bissl zeit zum woaten bis sie sich ändern zwinkern

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 07.11.2018 12:58

Ja - aber bitte dort - von wo sie herkommen und nicht bei uns.

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hepi1954 (349 Kommentare)
am 08.11.2018 11:03

Schade, nur fast!

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rri (3.208 Kommentare)
am 07.11.2018 12:53

@pepone...

ich habe mir die UN- Resolution angesehen - da steht nix drinnen von Familienfehden. Und in einem so großen Land wird man sie auch nicht finden.

In einem gebe ich Ihnen allerdings recht: die wirklich gut integrierten und fleißigen Flüchtlinge, welche zB. einer Berufsausbildung nachgehen oder ein kleines Gewerbe betreiben - die schmeißen wir raus, die Stritzi behalten wir uns - oder man verleiht ihnen sogar als "part of the game" die österreichische Staatsbürgerschaft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 13:11

rri

du weißt also was ich meine zwinkern

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 07.11.2018 10:51

Es ist kaum zu glauben aber es ist die Wahrheit.

Die Behörde wird genötigt bei einer nach Österreich geflüchteten Familie den Status der Genver Flüchtlingskonsvetion nachzukommen, da sie ihre Religion ablegt, und zur Röm.Kirche übergetreten sind, und zu dem als Messner und sie als Pfarrerköchin arbeiten verrichten.
Eine Lebensbedrohliche Gefahr bei einer Rückführung in Iran den besteht jedoch genauso für alle anderen Flüchtlinge.
Ist nun für die röm. kath. Kirche eine Flüchtling der nicht diesen Verein angehört ein Mensch zweiter Klasse, oder habe ich die Predigt am Ölberg von Jesus Christus falsch verstanden.?

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.11.2018 10:55

Wenn aus wirtschaftlichen Gründen welche den Iran verlassen haben, dann dürfte ihnen bei Rückkehr kaum eine Verfolgung drohen. Meines Wissens ist niemandem verboten, den Iran u verlassen.

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jeep42001 (1.456 Kommentare)
am 07.11.2018 11:25

Bei einer sachlichen Beurteilung ob Wirtschaftsflüchtling, oder Kriegsflüchtling aus dem Iran dürfte für Sie leicht überfordert sein.

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.11.2018 18:12

Ich bin nicht überfordert, aber ich bin in gesundem Masse menschlich. Und asylrechtsmässig ist eh alles klar, aber in diesem Falle könnte man ein humanitäres Bleiberecht anwenden. das hat nichts mit der Einstufung ob Asylrecht ja oder nein zu tun. Da dürften sie mit dem Verständnis meines postings leicht überfordert sein.

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trauner1 (3 Kommentare)
am 07.11.2018 11:54

genauso ist es-aber unser vollgestopfter sozialtopf wird nur ausgenützt..

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fastnormal (51 Kommentare)
am 07.11.2018 11:47

Fakt ist , dass bei uns leider jedes Augenmass verloren gegangen ist. Die Leute sind ja nur Nummern und Aktenzahlen .

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.11.2018 10:45

Der Rechtsweg kann selbstverständkich beschritten werden, das sreht ja jedem frei. Ob man in diesem speziellen Fall ein Bleiberecht einräumen soll - darüber kann man geteilter Meinung sein, ich würde es wegen der Konvertierung zu Christentum schon einräumen, sofern das alles stimmt, was so über diese Angelegenheit berichtet wird und nicht wieder was verschwiegen und geschönt wird - was ja auch schon öfters vorgekommen ist. Die Integration selbst ist allerdings kein Grund für ein Bleiberecht ausserhalb des Asylrechts - das muss schon klar sein.

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observer (22.145 Kommentare)
am 07.11.2018 10:53

Und noch was,als generelle Feststellung und nicht auf diesen Fall bezogen. Die Gewährung von humanitärem Bleiberecht muss weiterhin diene Bundesangelegenheit sein und nicht eine lokale oder Landessache. Auf lokaler Ebene bilden sich schnell irgendwelche Pressure Groups oder NGO Initiativen und bald hätten wir da eine überbordende Anzahl von humanitäten Bleiberechten und die ganzen Asylverfahren würden ad absurdum geführt, weil das dann zur Regel würde, wenn anders nichts mehr geht. Ein Traum für AR und andere samt diversen NGOs, die am liebsten gar niemand abschieben würden und deren Credo lautet; Alle rein, keiner raus. . Das kann es ganz sicher nicht sein.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 07.11.2018 11:21

Internationale Solidarität - auf Teufel komm raus, oder koste es dem Steuerzahler was es da wolle.

3 Jahre warten,... bereits volle drei Jahre mal zwei und die beiden sind bei weitem kein Einzelfall.

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HJO (1.192 Kommentare)
am 07.11.2018 10:01

Vorschlag: die Gallneukirchner, also das Volk, kann anscheinend gerechter beurteilen, ob jemand ein humanitäres Bleiberecht erhalten soll oder nicht. Daher Volksabstimmung in Gallneukirchen. Leider will das HC erst 2025 ?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 07.11.2018 10:10

Zu was brauchen wir einen Iraner wenn wir 400.000 Österreicher haben die arbeitslos sind die können auch die kerzen anzünden und dem Pfarrer ins Gandl helfen

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HJO (1.192 Kommentare)
am 07.11.2018 10:32

Ich kenne einige Österreicher in meiner unmittelbaren Umgebung, die jahrelang keiner Arbeit nachgehen. Ehrenamtliche Tätigkeiten sind von denen nicht zu erwarten.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 07.11.2018 12:36

..."cochran", du wärst sicher auch für`s Kerzen anzünden zu blöd!

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hausmasta (916 Kommentare)
am 07.11.2018 13:17

Ist nicht dein Parteifreund Udo Landbauer auch Iraner?
Wie kommt es, dass wir von ihm beglückt werden?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.11.2018 09:28

Die österreichische Behörde, die über die Rückführung entscheidet, achtet nicht auf die Integration in Österreich sondern nur auf den Fluchtgrund und damit auf die Gefahren im Herkunftsland.

Offensichtlich weiß diese Behörde nicht über alle Gefahren Bescheid, die dem Paar im Iran drohen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 07.11.2018 09:58

von jago

Offensichtlich weiß diese Behörde nicht über alle Gefahren Bescheid, die dem Paar im Iran drohen.

JA , dieser Meinung bin ich auch .
Aber was sollen Bürohengste wissen ?
sie müssen die Direktiven der Oberen befolgen und die Arbeit macht der Computer wo die Fragebögen eingetippt werden .
und Was der PC ausspuckt ist bindend , nicht der Mensch in sich traurig

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 07.11.2018 09:19

Wer bezahlt den Anwalt, macht man das mit dem Kirchensteuergeld? Die Angaben sind dürftig, Pfarrer von Gallneukirchen , ist er evangelisch?

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jago (57.723 Kommentare)
am 07.11.2018 09:34

Zu viele rhetorische "?" daher unseriös grinsen

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 07.11.2018 08:09

Die Fragen der Beamten würden mich interessieren. Sind diese tatsächlich geeignet um feststellen zu können ob jemand Christ bzw. Katholik ist oder nicht. Welche Befähigung haben die Beamten in diesem Fall um Feststellen zu können ob man Katholik ist oder nicht. Sind die Beamten selbst wenigsten noch bei der Katholischen Kirchengemeinde gemeldet, denn bei ca. 55.000 Kirchenaustritten pro Jahr ist das sicher eine berechtigte Frage.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 07.11.2018 09:18

Wenn sich das wie Sie meinen nicht feststellen kann ob er Katholik ist kann man ja gleich abschieben!

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