HELFENBERG. Nicht die Fusion zwischen Ahorn und Helfenberg birgt Gefahr für die Gemeinde als Standort einer neuen Mittelschule, sondern die schon vollzogene Zusammenlegung der Gemeinden Schönegg und Vorderweißenbach. „Die Urfahraner wollen die Schulsprengel neu ordnen, das bringt unsere Neue Mittelschule ernsthaft in Bedrängnis. nachdem die Gemeinde Schönegg mit Vorderweißenbach fusionierte und somit den Bezirk wechselte, sollen nun auch die Schulsprengel neu geordnet werden. Konkret sollen die Ortschaften Köckendorf und Piberschlag nicht mehr Helfenberg, sondern Vorderweißenbach zugerechnet werden. „Dagegen wehren wir uns mit allen Mitteln, weil wir die Schule natürlich erhalten wollen“, sagt Josef Hintenberger, aussichtsreichster Bürgermeister-Kandidat der neuen Gemeinde Helfenberg (Bericht auf dieser Seite). Was die Helfenberger wurmt, ist die Tatsache, dass der Bezirkswechsel von Schönegg im Fusionsprozess so dargestellt wurde, dass es keine negativen Auswirkungen gebe: „Nun haben wir schon die ersten massiven Nachteile. Das können wir so natürlich nicht akzeptieren“, sagt Hintenberger. Die anstehende Zusammenlegung von Ahorn und Helfenberg würde dadurch natürlich nicht in Frage gestellt.
Bei der Fusion Schönegg mit Vorderweißenbach ging es um diese zwei Gemeinden und nicht um Helfenberg. Wenn 2015 die Bürgermeister von Afiesl, Ahorn, Helfenberg und St.Stefan mehr Visionen und vor allem mehr Eier gehabt hätten, dann wären andere Kooperationen möglich gewesen. In der Kommunalpolitik ist Weitblick gefragt und genau der fehlte den verantwortlichen Herren damals. Jetzt zu zu jammern heißt nur, wer zu spät kommt den bestraft die Geschichte. Man hat sich seinerzeit ja auch bemüht dass die Volksschule in Schönegg endlich geschlossen wird. Wr anderen eine Grube gräbt...
Bei der Fusion Schönegg mit Vorderweißenbach ging es um diese zwei Gemeinden und nicht um Helfenberg. Wenn 2015 die Bürgermeister von Afiesl, Ahorn, Helfenberg und St.Stefan mehr Visionen und vor allem mehr Eier gehabt hätten, dann wären andere Kooperationen möglich gewesen. In der Kommunalpolitik ist Weitblick gefragt und genau der fehlte den verantwortlichen Herren damals. Jetzt zu zu jammern heißt nur, wer zu spät kommt den bestraft die Geschichte. Man hat sich seinerzeit ja auch bemüht dass die Volksschule in Schönegg endlich geschlossen wird. Wr anderen eine Grube gräbt...