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Feuerwehren trainierten „Null Sicht“ im Tunnel Götschka

18. September 2018, 12:27 Uhr
Tunnelübung
Die Atemschutzmasken wurden für die Übung mit einer Verblendung ausgestattet. Bild: FF Unterweitersdorf / Benjamin Müller

UNTERWEITERSDORF. Sichtblenden und laute Beschallung schufen realitätsnahe Übungsbedingungen.

Den Aufbau von Löschleitungen unter massiv eingeschränkten Sicht- bzw. Platzverhältnissen übten die Atemschutzträger der für das Südportal des Tunnels Götschka zuständigen Feuerwehren Schweinbach, Gallneukirchen, Pregarten, Pregartsdorf, Wartberg und Hagenberg. Außerdem wurde für die von den Ausbildnern der FF Unterweitersdorf geleiteten Übung der Gemeindebauhof in Unterweitersdorf in einen Tunnel umfunktioniert, aus dem Insassen von sechs Autos (Statisten und Puppen) gerettet werden mussten. Die Arbeit der Einsatzkräfte wurde durch eine eigene „Maskenverblendung“ und laute Beschallung zusätzlich erschwert und damit so realistisch wie möglich gestaltet. Mit dem jährlich stattfindenden Tunnel-Training werden die Feuerwehrleute aus der Region bestmöglich auf mögliche Einsätze nach Unfällen und anderen Unglücken im S10-Straßentunnel vorbereitet.

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1  Kommentar
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VSteyr (185 Kommentare)
am 18.09.2018 13:41

DANKE dafür, liebe Feuerwehrleute, dass ihr unter härtesten Bedingungen mit größten körperlichen Belastungen trainiert! Noch mehr DANKE dafür, dass ihr unter allen Bedingungen mit größten körperlichen, und psychischen Belastungen, immer wieder im Einsatz seid! Bravo!!!

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