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Erneut Zwischenfall mit Wolf im Mühlviertel

Von lebe, 13. Juli 2018, 12:27 Uhr
Schaf nach Angriff von Wolf
Diese Wunde hat aller Wahrscheinlichkeit nach ein Wolf dem Schaf zugefügt. Das Tier musste notgeschlachtet werden. Bild: LK OÖ

UNTERWEISSENBACH. Trotz Elektroumzäunung fiel ein Schaf vermutlich einem Wolfs-Angriff zum Opfer.

Nicht einmal zwei Wochen, nachdem in Weitersfelden mehrere Schafe bei einem Wolfs-Angriff zu Tode keimen, deutet alles darauf hin, dass auch in Unterweißenbach ein Schaf von einem Wolf tödlich verletzt wurde. Ein Nebenerwerbs-Landwirt entdeckte, nachdem er von der Arbeit nach Hause gekommen war, dass eines seiner trächtigen Schafe eine klaffende Fleischwunde an der Flanke aufweist. Seine Vermutung: Ein Wolf könnte das Schaf verletzt haben. Umgehend verständigte der Landwirt einen Tierarzt, der aufgrund der Schwere der Verletzung zur Notschlachtung riet. Der Wildschadensberater der Landwirtschaftskammer sicherte gemeinsam mit dem zuständigen Referenten der Abteilung LFW/Land OÖ DNA-Spuren, um den vermuteten Wolfsangriff eindeutig nachzuweisen.

Bedrückend für den Landwirt und dessen Familie: Der Angriff geschah in unmittelbarer Nähe zum Haus. Der Wolf dürfte den elektrifizierten Schafzaun übersprungen haben. Das zeigen zumindest eindeutige Spuren entlang des Stallgebäudes sowie rund um das Wohnhaus. Zusätzlich fanden sich noch einige Pfotenabdrücke auf einem nahe gelegenen Reitplatz, die ebenfalls einem Wolf zugerechnet werden – Abfolge und Größe sprechen dafür.

Die Landwirtschaftskammer bekräftigte am Freitag ihre Forderungen nach einer wildökologischen Raumplanung und gezielten Bewirtschaftung des Wolfes. Nutztierrisse müssen verhindert werden, von der potenziellen Gefahr für den Menschen ganz zu schweigen. „Es braucht ein effektives Bestandsmanagement, sodass die ländliche Bevölkerung im Mühlviertel weiß, wie sie mit der Situation umgehen kann“, so Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Reisecker.

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51  Kommentare
51  Kommentare
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Monal (491 Kommentare)
am 14.07.2018 22:35

Ein Wolf oder auch zwei ... wer weiß das schon... Wir ALLE waren nicht dabei! ... Jedenfalls ein Wolf wird niemals mit Tieren so umgehen, wie der Mensch mit Tieren umgeht! Wann wachen die Menschen endlich auf! (Kopfschütteln).
Glauben die Menschen etwa, dass ihnen mehr zusteht, als einem Tier? Hey wacht auf.. was soll das alles? Wie egoistisch...

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lester (11.395 Kommentare)
am 14.07.2018 07:49

Auf jeden Fall sind in Westeuropa mehr Menschen durch Jäger zu schaden gekommen als durch Wölfe.

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Faktenfreund (1 Kommentare)
am 13.07.2018 23:37

Der Neuzeithistoriker Prof. Moriceau der UNI Caen berichtet in folgendem Videolink von über 9.000 dokumentierten (50.000 - 60.000 geschätzten) menschlichen Todefällen in Frankreich durch Wölfe innerhalb von 250 Jahren der Neuzeit - siehe https://m.youtube.com/watch?v=u4W8SWYcvWE (youtubechannel von Bruno Lecomte). Auch wenn heute andere Rahmenbedingungen herrschen so ist Fakt dass Wölfe füe Menschen gefährlich sein können.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.07.2018 00:05

Ein winziges Virus ist für uns gefährlich. Die Natur hat Menschen zerbrechlich gemacht und essbar für Wölfe,
unser Fleisch ist eine guter Nährboden für Bakterien und so Miniwesen, Faktenfreund

aber es werden Beziehungen quer durch die Arten entstehen, sie alle werden einander unterstützen, stellen wir einmal das Leben eines anderen Wesens in den Mittelpunkt, wundern uns, was dann passiert

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.07.2018 23:27

Das ist ein schöner Satz:

"Hört auf, den Menschen immer in den Mittelpunkt zu stellen."

das humanozentristische Weltbild ist ärger als das heliozentrische

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jago (57.723 Kommentare)
am 14.07.2018 20:49

Ganzso lustig ist das allerdings gar nicht traurig

Die Sache sehe ich ohnedies aus einem ganz anderen Blickwinkel, nämlich die Nützlichen Idioten betreffend. Was die "Wichtigkeit" betrifft, sind eh nur 5% imstande zu beurteilen und zu entscheiden.

Die Gefahr entsteht durch die 95% Trotteln, die sich im Rudel, in der Partei, am Schreibtisch, militärisch und in Behörden, auf Demos und bei Raufereien zu ALLEM hinreißen lassen unter der Annahme, dass es richtig ist, weil der Anführer schon weiß, was richtig ist.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 13.07.2018 22:56

...und Herr Brandmayer?

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.07.2018 20:58

Na sicher doch frisst der Wolf kleine Kinder, aber nur wenn er nüchtern ist und Hunger hat.

Der Mensch frisst Kinder eher selten. Er braucht sie zum Turnschuhe nähen oder Computer zusammenbauen und so Kleinscheixxarbeit halt, naja manchmal auch zum Spielen, je nach Bedürfnissen halt.

Klar ist der Wolf gefährlich, aber gefährlicher für Kinder ist immer noch der Mensch.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 15.07.2018 18:42

Tabletten vergessen?

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.07.2018 20:22

Ein besoffener Wolf?

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 13.07.2018 20:07

In Wahrheit gehts den sogenannten "Experten" möglicherweise um ein fast arbeitsloses Einkommen aus Steuermitteln, darum ist auch der Wolf unter dubiosen Umständen plötzlich, wie überall in den Neuen, für die Wölfe geeigneten, Habitaten, auch auf einem Truppenübungsplatz aufgetaucht. ....und der Forstwirtschaft kommt er auch nicht so ungelegen......Es gilt natürlich die Unschuldsvermutung !

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 13.07.2018 21:00

Die Natur ist nicht mehr natürlich, gell. Alles geht von einem Hintergedanken aus. Der ist natürlich schlecht zu sehen.

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Feinschmeckerhas (894 Kommentare)
am 13.07.2018 23:15

Zur Forstwirtschaft - leider frisst er keine Borkenkäfer. . . . .

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 14.07.2018 07:45

Er frisst den Pansen, bevor der Keimling des dringend benötigten Mischwaldes darin verschwindet.
Die Fichte ist ein allzu bequemes Produkt der Konsum-GmbHirn ...

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tourrabe (643 Kommentare)
am 13.07.2018 18:26

An sich sollte man von sog. “Wolfsexperten” erwarten duerfen, dass sie sich mit einschlaegiger Literatur befassen, bevor sie beschwichtend Gescheites von sich geben und die Leute mit falschen Informationen versorgen.

Der Linell-Report vom renommierten Norwegischen Institut fuer Naturforschung listet fuer die Zeit von 1950 bis 2000 in Europa (ohne Russland) insgesamt 59 Angriffe auf Menschen auf. Darin enthalten sind u. a. 4 tote Kinder im spanischen Galizien.
Im letzten Jahrzehnt gab es dann noch 4 Angriffe in der Tuerkei und 2 Angriffe im norditalienischen Piemont. Im selben Zeitraum sind in Nordindien 273 (!) tote Kinder durch Wolfsangriffe dokumentiert. Dann ist vielleicht auch noch erinnerlich, dass im Vorjahr eine Pensionistin in Nordgriechenland von einem Wolf gerissen wurde.

Was ich angesichts dieser Zahlen und dem Verschweigen derselben von diesen “Experten” und Wolfsbeauftragten halte, behalte ich besser fuer mich.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.07.2018 21:02

wenn wir die Hunde verbieten, die jährlich für mehr tödliche Angriffe stehen, als die Wölfe in einem Jahrhundert, dann können wir auch ernsthaft über die wesentlich geringere Gefährdung durch Wölfe diskutieren.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.07.2018 21:02

wenn wir die Hunde verbieten, die jährlich für mehr tödliche Angriffe stehen, als die Wölfe in einem Jahrhundert, dann können wir auch ernsthaft über die wesentlich geringere Gefährdung durch Wölfe diskutieren.

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( Kommentare)
am 13.07.2018 17:42

Am bestem sofort ausrotten. Genauso wie Luchs, Dachs, Fuchs, Bär, den gemeinen Hecht, Wels (die könnten Babys fressen) und dann die Wespen und Bienen, weil die stechen. Und ernähren wir uns alle nur noch von Dosenfutter aus dem Discounter und der Strom kommt aus der Steckdose.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 13.07.2018 19:07

Mit solcher Blödschreribe kannst halt nicht die Fakten unterschlagen, dass das Raubzeug Wolf bei uns zugunsten des menschlichen Lebensraumesd sxchon durch die Vorfahren ausgerottet wurde. Solche Leute wie du, wollen wahrscheinlich auch die Pest wieder einführen, weil die halt "bei uns zur Natur gehört".

Im sehr nahen Istrien wurde erst nach 1925 - durch die italienischen Besatzer - endgültig die Malaria augerottet; aber jetzt gibt es auch in Kroatien etliche Gestörte, die im Cepic-Feld wieder die "Lebensgrundlagen" der Malariamücken, nämlich die Versumpfung, einführen wollen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 13.07.2018 21:04

bejunckert, oder nur nervöse Zuckungen in den Fingern und zwischen den Ohrwascheln?

Hast irgend was stichhaltiges zum Thema beizutragen, oder sollen wir dich, den bösen Forumswolf/troll lieber nicht füttern?

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herst (12.753 Kommentare)
am 13.07.2018 17:19

Könnts nicht auch ein kleines, halbwüchsiges, kratzbürstiges, bissiges Kätzchen gwesn sein, das spielen wollte und das Schaf mit einer Maus verwechselte?

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 13.07.2018 16:13

> Die Landwirtschaftskammer bekräftigte am Freitag ihre Forderungen nach einer wildökologischen Raumplanung und gezielten Bewirtschaftung des Wolfes ... <

Die täglich landesweit wildernden Haustiere, gemästet zusätzlich mit Diskonterfutter, sind somit reingewaschen.
Den Haustierliebhabern kann somit keiner was anlasten.
Ausgehzeiten für vierbeinige Waldbewirtschafter 0:00 bis 0:01
Ausgehzeiten für vierbeinige Familien-Mitglieder 0:00 bis 23:59

Was man nicht wissen will, ist somit nicht real ...

Schöne heile Welt, der Fellstreichler ...

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( Kommentare)
am 13.07.2018 16:03

hat das Rotkäppchen den wolf wieder nichts zum essen gebracht.

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( Kommentare)
am 13.07.2018 16:02

oder war es vielleicht doch ein Hund.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 13.07.2018 16:16

Beweismittel vernichtet -> die Wildkamera liegt Isegrimm trotzdem schwer im Magen grinsen

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( Kommentare)
am 13.07.2018 14:30

So eine Wunde
könnte beim Wolfsbeauftragten
zur Berufsunfähigkeit führen-
nicht wegen der Gefährlichkeit der Wunde,
sondern wegen der Gefährlichkeit,
derer er sich des Wolfes bewußt wird.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 13.07.2018 13:19

Das bilden sich die Schafe alles nur ein.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.07.2018 13:12

Ist das nicht dieser Franz Reisecker, der so erfreut ist über die Tierttransporte in den Nahen Osten - Oton: die Quote konnte gesteigert werden? Und dieser echauffiert sich über den Wolf und ein paar gerissene Schafe??

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.07.2018 13:18

Nachtrag:
https://mobil.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Oberoesterreichs-Bauern-liefern-zwei-Drittel-der-Zuchtrinder-in-die-Tuerkei;art467,2665036

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 13.07.2018 15:05

Und was ist da schlecht dran? Alle Welt will Zuchtrinder aus Österreich. Das ist doch eine win-win Situation für alle, auch für die Rinder. Zuchtrinder werden besonders sorgsam betreut.

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( Kommentare)
am 13.07.2018 16:05

schlecht daran für den Bauern ist,wen der wolf sie vorher frisst.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.07.2018 22:43

Es ist ganz übel für ein Kalb, gefressen zu werden, aber egal von wem. Vom Bauern, vom Raubtier, Wolf, Bär, Schlachter oder dir

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kual (1.360 Kommentare)
am 13.07.2018 17:28

schaun Sie sich mal eine Doku über Kälbertransporte oder Schlachtvieh nach Ägypten an , sie werden nie wieder ein Stück Fleisch essen können ! warum subventioniert die EU und die Landwirtschaftskammer diese Tierquälerei und gönnt dem Wolf die paar Nutztiere nicht , käme wesentlich billiger !

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Andrula (818 Kommentare)
am 13.07.2018 17:39

kual, stimmt .

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 13.07.2018 21:38

+++

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19BE81 (47 Kommentare)
am 13.07.2018 12:36

*Die Landwirtschaftskammer bekräftigte am Freitag ihre Forderungen nach einer wildökologischen Raumplanung und gezielten Bewirtschaftung des Wolfes. ..... „Es braucht ein effektives Bestandsmanagement,...... *

Selten so geschwollene Sätze gelesen. Jetzt kuschens wieder herum. Bis es mal ein kleines Kind erwischt, was dann?

Man muss ja schon Angst haben, wenn die Kinder abends mal länger um den Hof herum laufen und spielen!!

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 13.07.2018 12:56

Mit welchem Recht nennen Sie 19BE81 einen "Trottel". Würde ich schreiben, was ich mir von Ihnen denke, würde mein Beitrag umgehend gelöscht.
Sie schreiben: "Hört auf, den Menschen immer in den Mittelpunkt zu stellen." Dem kann ich nur hinzufügen, dass diese hirnamputierten Leute (nicht Menschen!), die sich ständig in den Mittelpunkt stellen und die Bestie "Wolf" verteidigen, selbst durch ihr Agieren zu einer echten Gefahr für Tier und Mensch geworden sind. Diese Typen gehören an den Pranger gestellt und sollten mit ihrem Privateigentum für alle angerichteten Schäden aufkommen. Sich offen zu deklarieren sind aber diese Typen ohnehin zu feige, weil sie genau wissen, dass 95% der Bevölkerung ganz anderer Meinung ist.

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Andrula (818 Kommentare)
am 13.07.2018 13:47

Die größte Gefahr für unsere Kinder ist neben dem Straßenverkehr das Smartphone .
Vor allem in d.Hand von Autofahrern, die während der Fahrt lesen , wischen , tippen .. mittlerweile Unfallursache Nummer eins !!

Nun - Herr von Wolkenstein - ich gehöre in Ihren werten Augen zur Gruppe hirnamputierter Leute ( der Werteunterschied zu " Menschen " ist mir - zwar humanistisch gebildet aber hirnamputiert - nicht bewusst).
Neu ist mir auch, dass ich durch mein Agieren ( ? ich hab wohl einen Wolf unterm Bett versteckt oder füttere heimlich ein Bestienrudel täglich mit 40 roten Katzen ) eine echte Gefahr darstelle.
Allerdings - von Wolkenstein - sollten Sie durch irgendeinen Wolf Schaden erleiden, nur zu - wenden Sie sich an dieses Printmedium und ich werde für etwaige Schäden aufkommen . Aber was den Pranger betrifft würd ich schon gern vorher verhandeln .

PS : das mein ich jetzt ernst : geht´s auch mit Hausverstand, Sachlichkeit und ohne Gehässigkeit ?? Schönen Nachmittag !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 14:13

Naja, genau dein Wolf wäre freilaufend halt die größte Gefahr, da nicht Scheu. grinsen

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Andrula (818 Kommentare)
am 13.07.2018 15:35

benzini - mei Woif is guat erzogn :D - im Gegensatz zu unserm Hund und den Katzen :D

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 19:06

Meine Katzen wären auch absolute Menschenkiller mit 300kg mehr grinsen

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 13.07.2018 21:25

Deinen Safaripark seh ich mir mal an.
Link dazu -> ?? grinsen

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 13.07.2018 23:25

Andrula unten +++++

Trottel darf man nicht sagen aber hirnamputiert geht, da haben wirs

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 13:05

Bevor hier weiter Schwachsinn verbeitet wird... bitte diesen Artikel lesen.

Wölfe fressen alles das sich leicht erbeuten lässt.
Eh klar.

Wo auf den Wolf nicht geschossen wird, ist der Mensch leichte Beute.
Gleich was zu Herdenschutzhunden... der bellt.
Dann knallt der Hirte den Wolf ab.
GENAU so und nicht anders funktioniert das.

Was sollten auch 2-3 Hunde für eine Herde gegen 20-50 Wölfe ausrichten.
So groß sind nämlich die Rudel, wo der Wolf Fuß fasst und nicht nur durchspaziert.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 13:05

Der Artikel grinsen
https://www.zeit.de/2015/14/tiere-woelfe-bedrohung

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Andrula (818 Kommentare)
am 13.07.2018 13:54

Interessanter Artikel !

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 13:06

Aus dem "Die Zeit" Artikel:

Aufschlussreich ist, wie sich die Rhetorik deutscher Naturschützer verändert hat. Ein Wolf tut Menschen nichts. Das war lange Zeit eine unumstößliche Gewissheit. Dann hieß es: Ein Wolf ist in der Regel harmlos – vorausgesetzt, er ist gesund. Dann: Der gesunde Wolf ist in der Regel harmlos, solange er nicht hungrig ist. Dann: Der gesunde und nicht hungrige Wolf, der sich von Siedlungen fernhält, ist in der Regel harmlos. Schließlich: In absoluten Ausnahmefällen, wenn ein Wolf sich auffällig gegenüber Menschen verhält, obwohl er gesund und nicht hungrig ist, darf er vertrieben werden.

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amha (11.322 Kommentare)
am 13.07.2018 13:17

schön sprechen!

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 13.07.2018 13:10

Jop, bei uns holt der Fuchs die Zwerghühner selbst während wir 15m weiter beim Kaffee sitzen...

Schon bald 20 Jahre lang kein Jäger mehr in der Gegend... keine Scheu mehr da.
Die Rehe lassen sich mit etwas Geduld schon füttern, bzw. man muss sie aktiv vertreiben damit sie die Rosen nicht abfressen.
Dabei lassen sie einen auf 3m in die Nähe.

Hätte mir das wer vor 20 Jahren gesagt, dass man auf ein Reh auf 3m hinzu kann, hätte ich den für deppert erkärt.
Wie bei den Murmeltieren am Glockner, kann man einige aus der Hand fressen lassen.

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Andrula (818 Kommentare)
am 13.07.2018 15:46

Bei uns gibt´s auch fast keine Jäger mehr - auch deshalb, weil kein Wild mehr da ist .
Vielleicht sind die Tiere deshalb nicht mehr so scheu, weil wir ihren Lebensraum sukzessive verkleinern und sie zwangsweise näher zu uns aufrücken ?
Und unsere Rosen sind von einer Lausarmee besetzt .

Hinter eines Baumes Rinde
lebt die Made mit dem Kinde
Sie ist Witwe,
denn der Gatte , den sie hatte fiel vom Blatte.
Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise ..
( der großartige H. Erhardt.)

Also hoff ich auf die Ameisen !!

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