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„Den Schwarzen eins auf die Mütze geben“

Von Von Bernhard Leitner, 23. Oktober 2018, 08:41 Uhr
SP Bezirksvorsitz Perg
Von links: Der neue Bezirksparteichef Bgm. Erich Wahl mit seinem Vorgänger Bgm. Thomas Punkenhofer, Landesvorsitzender LR Birgit Gerstorfer, NR-Abg. Sabine Schatz und GVV-Vorsitzenden Bgm. Christian Aufreiter. Bild: lebe

ST. GEORGEN AN DER GUSEN. Außerordentliche Bezirkskonferenz wählte Bgm. Erich Wahl zum neuen Perger SP-Bezirksparteivorsitzenden.

Um die Nachfolge von Bgm. Thomas Punkenhofer an der Spitze der Bezirksparteiorganisation zu klären, traf sich die SPÖ des Bezirks Perg am Montagabend zu einer außerordentlichen Bezirkskonferenz in St. Georgen an der Gusen. Punkenhofer legte seinen Parteivorsitz – wie berichtet – ebenso wie sein Landtagsmandat aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung. Er möchte sich künftig ganz auf seine Aufgaben als Bürgermeister von Mauthausen konzentrieren.

Mit 95 Prozent der Delegierten-Stimmen wurde der St. Georgener Bürgermeister Erich Wahl zum neuen Bezirksvorsitzenden gewählt. Als seine Stellvertreter agieren NR-Abg. Sabine Schatz (Ried in der Riedmark), Gertraud Jahn (Mauthausen) Stefan Göbl (Grein) sowie der bisherige Vorsitzende Thomas Punkenhofer.

Im Beisein von Landesparteichefin Birgit Gerstorfer und AK-Präsident Johann Kalliauer umriss der neue Vorsitzende Wahl die Eckpfeiler seiner politischen Arbeit. „Wir als Sozialdemokraten müssen einstehen für die Menschen, die es sich nicht richten können, weil sie eine Million steuerfrei geerbt haben. Wir sind da für jene, die jeden Morgen zur Arbeit fahren, für Alleinerziehende, die sich am Monatsende Sorgen machen müssen, ob sie sich beim Bäcker noch Brot für ihre Kinder leisten können und für Menschen, die sich eine menschenwürdige Pflege verdient haben.“ Diese Glaubwürdigkeit als SPÖ gelte es, geeint nach außen zu vertreten. Deshalb appelliere er an alle Parteimitglieder, zusammen zu stehen und gemeinsam Verantwortung zu übernehmen.

Um sich für die Zukunft in den Gemeinden personell zu verstärken, wird im Bezirk Perg die politische Ausbildungsschiene „Die jungen Wilden“ auf den Weg gebracht. Generell soll die Kooperation zwischen den Ortsgruppen verstärkte Aufmerksamkeit erhalten. Die Gemeinden stärken will auch Christian Aufreiter: Der Langensteiner Bürgermeister tritt die Nachfolge von Erich Wahl als Vorsitzender des Gemeindevertreter-Verbandes im Bezirk an. Er wurde mit 99 Prozent Zustimmung in diese Funktion gewählt und machte in seiner Antrittsrede klar, worauf es in den kommenden Jahren für die SP ankomme: „Wir werden uns so aufstellen, dass wir bei der nächsten Wahl in drei Jahren den Schwarzen so richtig eins auf die Mütze geben.“

Bereits für die Wahlgänge im kommenden Jahr – der Arbeiterkammer-Wahl und der EU-Wahl – wolle man alles dafür tun, um beim Ergebnis ein „Plus“ zu erreichen und sich als Gegenentwurf zur schwarz-blauen Mehrheit auf Bundes- und Landesebene zu positionieren.

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71  Kommentare
71  Kommentare
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freistaedter (273 Kommentare)
am 23.10.2018 22:42

Unglaublich, auf welchem Niveau sich die SPÖ mittlerweile bewegt.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 23.10.2018 23:34

Das Mühlviertler rechtsgerichtete Bauernvolk wird früher oder später nicht mehr ins Linzer Sozialsystem einwandern können, um hier zu schmarotzen.
Vermutlich werden sie dann bei den Tschechen mitnaschen und dort präpotente Ansprüche stellen wollen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 24.10.2018 06:09

Das ist nicht der SPÖ alleine zuzuschreiben: das ist das Niveau unserer Gesellschaft. Leider!

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tourrabe (643 Kommentare)
am 23.10.2018 20:30

Ist fuer mich logisch:
Wenn man keine sachlichen Argumente mehr hat, muss man auf koerperliche Gewalt zurueckgreifen. So gesehen bin ich froh, nicht im Bezirk Perg beheimatet zu sein. Es koennte ja sonst sein, dass man mir eine ueber den Scheitel zieht, weil ich nicht die Meinung dieser grottenschlechten Politik teilen kann.
Angst habe ich allerdings in keiner Form, weil diese "Politiker" ohne die von der Partei zur Verfuegung gestellten Kruecken wahrscheinlich nicht einmal aufrecht gehen koennten.

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scansafatiche (708 Kommentare)
am 23.10.2018 23:27

Auch wenn ich nicht annehme, dass damit körperliche Gewalt gemeint ist, finde ich den Ausdruck ebenfalls ziemlich unpassend. Egal welche Partei, mich stört es immer, wenn es am wichtigsten scheint, es dem politischen Gegner heimzuzahlen, anstatt die eigenen politischen Pläne zu präsentieren und konkret darzulegen, wie man es besser machen würde. Aber das ist wohl eine naive Vorstellung von mir.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 23.10.2018 19:53

Die Aufzählung jener Bereiche, um die sich die Sozialdemokraten in nächster Zeit verstärkt annehmen werden oder wollen, ist für mich logisch. Damit sie aber erfolgreich sind, müssen sie schlüssige Konzepte vorlegen, wie sie den einzelnen Gruppierungen helfen würden, wenn sie einmal wieder eine bestimmende Kraft sein sollten. Ich bin neugierig und werde mir das genau anschauen. Herr Erich Haider, der aus diesem Bezirk kommt, ist nach anfänglichen Erfolgen jedenfalls gescheitert. Entholzer erging es nicht viel besser. Schaffte es Gerstorfer? Wir werden sehen.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 23.10.2018 18:48

Das wird aber den Rudi garnicht gefallen....😂😄

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 23.10.2018 18:37

Ein Forum voller grottenschlechter Kommentare... eine Runde dürft ihr noch drehen in meiner Grottenbahn, dann geht ihr mir brav eine Mütze Schlaf ausfassen, wie wir Deutschdümmler sagen.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.10.2018 19:03

Und ich muss wieder unbezahlte Mehrstunden leisten.
Schlechte Welt...

;-)

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( Kommentare)
am 23.10.2018 19:15

Dafür ist einmal rundum pusten drin. 😀

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.10.2018 19:28

Zahnschleiferl,
ich habe gedacht, jetzt kommt endlich eine Verteidigung dieses dümmlichen (manche sagen sogar rassistischen) Sagers von einem Linken.
Leider nein, nur Beschimpfung der meisten Poster hier.

Wie lange muss ich noch warten bis mir jemand Kompetenter die Richtigkeit und Genialität dieses Sagers erklärt?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.10.2018 19:43

Genial war dieser Sager bestimmt nicht.
Man kann die Redensart aber auch mit "zurechtweisen" interpretieren.

Und ich grabe jetzt nicht herum, welche Aussagen von FPÖ/ÖVP irgendwann Richtung SPÖ/Grün abgegeben wurden.

Leider alles viel Kasperleteather.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.10.2018 20:09

Jetzt kommst du mit dem Kindergartentheater daher:
“Bitte, der hat aber auch!“

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 23.10.2018 20:29

Einfach ausgedrückt: Ich nehme derartige "Aussagen" (ganz egal von welcher Richtung) nicht ernst...

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mape (8.847 Kommentare)
am 23.10.2018 17:56

Gibt es eigentlich einen Haufen,in den die "Roten" nicht treten ?

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u25 (4.941 Kommentare)
am 23.10.2018 15:36

Schon die Headline ist peinlich

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meierswivel (7.335 Kommentare)
am 23.10.2018 18:21

Passt aber zu den Stinkefinger zeigenden Sozis und Grünen.

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( Kommentare)
am 23.10.2018 18:32

"Sei Herr Deines... Fingers". Amen. 😂

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( Kommentare)
am 23.10.2018 18:25

Eher ehrlich.
Und ehrlich kann nie peinlich sein.
Peinlich sind nur die Urheber dieser Aussage.

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( Kommentare)
am 23.10.2018 15:17

"Den scheiß Job" möchte ich auch nicht haben, jemanden auf die "Mütze" geben

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 23.10.2018 14:44

um gottes himmels willen. jetzt meldet sich dann periodisch jede rote bezirkspartei mit neuen kampfgeschrei und Klassenkampf parolen. und am Gruppenfoto natürlich unsere rote landesmutter jedes mal dabei. bald kratzens an der 10 Prozent Linie.

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jago (57.723 Kommentare)
am 23.10.2018 13:58

> Wir sind da für jene, die jeden Morgen zur Arbeit fahren, für
> Alleinerziehende, die sich am Monatsende Sorgen machen müssen, ...


... ob der Chef das regelmäßige Gehalt überweisen konnte...

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.10.2018 13:55

Dass die Gerstorfer zur Bezirkskonferenz kommt ist ja zu verstehen und durchaus üblich.
Aber was hat bitte der Kallinauer dabei zu suchen?
Ist das ein untrügliches Zeichen dafür, dass in der SPÖ im Hintergrund nur mehr ÖGB- und AK-Bonzen das sagen haben?
Wenn dem so ist dann kann Rendi-Wagner auch balsd wieder einpacken!

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( Kommentare)
am 23.10.2018 15:04

Was hat Kalliauer zu suchen ?
Vielleicht das Buffett ?
(immerhin, es ist 1 Woche vor dem Letzten!)

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Proking (2.660 Kommentare)
am 23.10.2018 15:51

Schreibens einfach Kalauer, wenns a Gaudi haben wollen und den Kalliauer meinen. Da geht nichts schief.

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( Kommentare)
am 23.10.2018 19:17

Die Namensveräppelung ist das Metier der Linken.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 23.10.2018 13:50

Aktuelle Umfrage
ÖVP 40 fpö 33 Spö 14 grüne7prozent das ist schön

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demokrat (800 Kommentare)
am 23.10.2018 19:13

Ja, ja, der Rückenwind aus Wien vom Dr. Strache, gell?

Bis Südtirol hat der Rückenwind aus Wien, aber stark an Wirkung verloren!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 23.10.2018 13:25

Sozis und keine Sozialdemokraten.

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( Kommentare)
am 23.10.2018 15:11

(vielleicht) Sozidalkremotaten,
aber keine Sozialisten !

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 23.10.2018 13:18

"Den Schwarzen eins auf die Mütze geben“

Noch Rassistischer geht's wohl nimmer!

Der Aufschrei wäre riesengroß von den Rot-Grünen wen dieser Spruch von einem Andersdenkenden gemacht wird, es würde ein sofortiger Rücktritt oder eine Haftstrafe verlangt.

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TaJo (568 Kommentare)
am 23.10.2018 19:38

Den Roten in den Arsch treten - das ist die derzeit erfolgreiche Wahlparole. Die Ergebnisse sprechen dafür!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 23.10.2018 12:55

„Den Schwarzen eins auf die Mütze geben“:

Man merkt, dass sich nur die Bundes-SPÖ unter Christian Kern den sehr teuren Tal Silberstein als Strategie-Mastermind leisten konnte, nicht aber die Landes-bzw. Bezirks-SPÖ, die haben wohl auf einen deutlich billigeren Schlaumeier aus Deutschland zurückgreifen müssen. Sonst wäre die Wortwahl weniger teutonisch ausgefallen.

War sicher ein "Scheiss-Job" für diesen Strategen, wie Birgit G. auf dem Plakat sagen würde...

grinsen

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ichauchnoch (9.796 Kommentare)
am 23.10.2018 19:43

Tja der Silberstein (ist die Geschichte eigentlich schon geklärt??) hatte wem zum Übersetzen ins österreichische Deutsch.

Jetzt kommt "die politische Ausbildungsschiene „Die jungen Wilden“- das ist g'scheid, weg vom Image "der Papa wird's schon richten" ist wirklich ein guter Ansatz.

Hoffentlich sind die jungen Wilden dann nicht zu wild.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.10.2018 20:23

@ichauchnoch: Tal Silberstein, das ist doch der, wo die Schwarz-Türkisen so tief drinnen stecken, das der ÖVP-Kurze einen sofortigen Stopp der Debatte "Silberstein" wollte und das Thema für beendet erklärt hat!!!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 23.10.2018 20:46

Sagt ein Politiker zum Anderen: „Hast an Job für mein Buam?“
„Was kann er denn?“„Nix“„Super, dann brauch man net anlernen!“

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( Kommentare)
am 23.10.2018 12:03

anscheinend hat aber der rote Bürgermeister von st.georgen/gusen,die pacht vom fußballplatz-büffet so erhöht,damit der jetzige Pächter aufgeben mußte.könnte sein,daß sein bruder das büffet übernimmt.das nennt man dann parteibuch-wirtschaft.vorab aber.es ist nur ein gerücht.

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brucy (356 Kommentare)
am 23.10.2018 12:34

Parteibuchwirtschaft hat ja in St. Georgen schon lange Tradition.

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.10.2018 12:42

Und nach einer “Anstandsfrist“ wird die Pacht wieder auf den ursprunglichen Wert gesenkt!
Vetternwirtschaft à la SPÖ!

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teja (5.850 Kommentare)
am 23.10.2018 14:40

Fast wie in övp Gemeinden und beim land

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( Kommentare)
am 23.10.2018 15:25

Aber ohne sp Parteibuch wäre
G.D. D.I. K. nicht Bürgermeister geworden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 23.10.2018 20:26

@nala2: Das nennt man Parteibuch und Freunderlwirtschaft. Ist aber KEIN Gerücht!!!

https://kurier.at/politik/inland/strache-politik-als-familienangelegenheit/400028239?utm_source=KURIER.at%20Daily&utm_campaign=d66ee196a3-newsletter_kurier_at_daily&utm_medium=email&utm_term=politik_4

Diverse Gründe, warum den kleinen Leuten genommen wird!!!

Strache: Politik als Familienangelegenheit!
Ehefrau und Tante befinden sich im direkten beruflichen Umfeld des Vizekanzlers.
Vizekanzler Strache umgibt sich auch beruflich gerne mit Familienangehörigen. Wie die Presse berichtet, ist Ehefrau Philippa seit einigen Monaten eine seiner Social-Media-Beauftragten, seine Tante eine seiner Kabinettsmitarbeiterinnen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 23.10.2018 12:02

Erinnert frappant an den extrem blöden Spruch von SPD Andrea Nahles: "Ab morgen kriegen sie in die Fresse"

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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.10.2018 11:50

MiniSilberstein!

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wertz (922 Kommentare)
am 23.10.2018 10:59

Den schwarzen eins auf die Mütze geben....das war und ist die einzige Motivation der roten....daher fährt mittlerweile der Zug ohne sie und wird es auch noch für lange Zeit.....

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weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 23.10.2018 10:50

Wenn der Kaliauer auch dabei ist muss ja das Niveau tief sein.
Ich erinnere mich noch an ein gewisses Video aus dem Vorjahr.

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fischersfritz (1.549 Kommentare)
am 23.10.2018 10:55

mit dieser ordinären verbalen Ausdrucksweise werden die OÖ ROTEN weiter
in den Keller fallen.
Sowohl Kaliauer als auch SCheiss-Birgit sind nicht unbedingt wählbare
Kandidaten.
Im Land läuft es derzeit gut, ich bin sehr zufrieden mit Stelzer,
Hainbuchner und Co

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Maximus04 (142 Kommentare)
am 23.10.2018 19:12

Der Meinung bin ich halt auch!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 23.10.2018 10:38

Eigentlich ist die Headline - Rassistisch
und Aufruf zur Gewalt liebe Nachrichten.

Ausserdem wenns mehrere so sagen und Sie es weitergeben,
ist es eine terroristische Vereinigung die zu Gewalt aufruft.

Wenn Ich sowas sagen würde,
würde Ich angezeigt und abgeführt werden.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 23.10.2018 17:37

Auch wenn du dafür ein Plus von mir bekommen hast... natürlich darfst du das nicht sagen, du bist eine Person von großem öffentlichen Interesse... zumindest hier im Forum... und deswegen sollst du Vorbild sein!
Auf die letzten paar Roten hört ja eh niemand mehr.. daher ist es egal, wieviel heiße Luft die da in die Nazion blasen...

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