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Cobra-Einsatz nach familiärer Gewalt in Liebenau

Von nachrichten.at, 28. Dezember 2018, 08:20 Uhr
Aufgrund der erhöhten Gefährdungslage wurde das Einsatzkommando Cobra verständigt. Bild: Mario Kienberger

LIEBENAU. Zu einem Einsatz der Sondereinheit Cobra kam es Donnerstagabend in einem Einfamilienhaus in Liebenau (Bezirk Freistadt). Ein amtsbekannter 51-Jähriger soll seiner Lebensgefährtin Verletzungen zugefügt haben.

Die Polizei wurde von Bekannten der Familie über Streit und Misshandlungen informiert. Der Beschuldigte war den Beamten wegen diverser Vorfälle in der Vergangenheit bekannt, ebenso wussten sie, dass er mehrere Langwaffen besitzt. Aufgrund dieser erhöhten Gefährdungslage verständigten sie das Einsatzkommando Cobra. 

Um zirka 20:30 Uhr kam es zum Zugriff der Spezialeinheit. Der Mann ließ sich in der Folge ohne Widerstand und ohne Schusswechsel von den Beamten festnehmen. Verletzt wurde niemand.

Im Anschluss wurden im Haus zwei verbotene Waffen, mehrere nicht registrierte Schuss-Langwaffen, eine hohe Anzahl an Messern, Patronen und Schießpulver sowie Waffenteile vorgefunden und sichergestellt. 

Gegen den Beschuldigten wurde eine Wegweisung und ein Betretungsverbot ausgesprochen und ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Er wird bei der Staatsanwaltschaft Linz angezeigt. 

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29  Kommentare
29  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.12.2018 07:10

Gegen den Beschuldigten wurde ein Betretungsverbot und ein vorläufiges Waffenverbot ausgesprochen!

Dieser Mann gehört sofort verhaftet, wenn dann doch was passiert sind die Linken wieder entsetzt, fassungslos, wie ist das möglich usw

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oldcharly (2.292 Kommentare)
am 28.12.2018 21:11

Fasching in Liebenau. VORÜBER GEHENDES WAFFENVERBOT.!!! Man merkt die da oben im 4tel an der Mühl sind 30j. hinten oder doch unsere COBRA???

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hausruck4tlerin (28 Kommentare)
am 30.12.2018 20:32

Die Polizei kann nur ein vorübergehendes Waffenverbot verhängen. Die zuständige Behörde (in diesem Fall die BH Freistadt) kann dies dann bestätigen oder auch nicht. Eben NUR die Behörde kann ein fixes Waffenverbot verhängen. Steht so im Waffengesetz. Und das gilt nicht nur im Mühlviertel...

Man soll nicht gscheid daherreden, wenn man keine Ahnung hat...

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 28.12.2018 19:00

wegen der paar Schießprügel so einen aufstand machen.
das ist die Grundausstattung um bei einem Blackout sein hab u gut zu verteidigen

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Wartberger (12 Kommentare)
am 28.12.2018 18:32

In da liamau muas sicha gschaid tuschn das do wer de Polizei hoid. Do wird bei milderen Vergehen noch mit Ausgrenzung der Gemeinschaft gestraft. Es sei denn es ist ein Sohn von einem angesehenen Gemeindemitglied. In diesem Fall würde es so gedreht werden das die Frau schuld hat . Ist doch in fast jedem kleinen Nest so....

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2018 19:05

Sie wissen aber viel ?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.12.2018 15:46

wie hat die cobra liebenau gefunden?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 15:53

Hättest du es gefunden in der Nacht?

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 28.12.2018 17:01

darum habe ich ja gefragt, du traummännlein.

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kana (1.782 Kommentare)
am 28.12.2018 18:23

Sie sind dem Wolf nachgelaufen!

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 28.12.2018 20:30

In Liebenau frisst sogar der Wolf das Schaf nicht, weil er sonst alleine ist ...😊

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.12.2018 15:15

Extra für sie: Wenn jemand - aus welchen Gründen auch immer - amtsbekannt ist und
schon öfter mit dem Gesetz in Konflikt geraten ist, ist er nicht "verlässlich" im Sinne
des Waffengesetzes. Bedeutet: Der DARF oder DÜRFTE kein Waffen besitzen.

Und die Relativierungen "jedes zweite Haus" ist mal wieder großartig.
Sicher. Jeder 2. Freund von mir und jeder zweite Nachbar misshandelt seine Frau.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.12.2018 15:17

War an die zweite Geige gerichtet

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 15:56

Vergeblich, hoffnungslos, sinnlos. Bei der hilft nur eine Hirnsubstitution. So schauts aus wenigstens.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.12.2018 10:53

"Der Beschuldigte war den Beamten wegen diverser Vorfälle in der Vergangenheit bekannt,
ebenso wussten sie, dass er mehrere Langwaffen besitzt. "

Mir fehlen die Worte. Die WUSSTEN das und auch das der amtsbekannt ist und
keiner kontrolliert den Typen?
Und oh Wunder: es wurden illegale Waffen gefunden.
Manchem denke ich dass die Polizei mit lasern in der 30er schon überfordert ist.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 11:42

fanfarikuss

Was erwartest du denn? Dass die Polizei regelmäßig bei allen möglichen Personen Durchsuchungen macht und einmal jährlich das Haus auf den Kopf stellt?

Und wenn jemand der Polizei aus der Vergangenheit bekannt ist, dann heißt das noch lange nicht, dass es "einschlägig" war.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.12.2018 15:16

War an die Substitutgeige gerichtet.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.12.2018 10:24

zugezogen --> zugefügt

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 28.12.2018 10:43

Qualitätszeitung mit Erziehungsauftrag

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 28.12.2018 10:56

Bei Einheimischen ist die Frau selbst schuld, bei Fremden nicht.

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pepi1 (813 Kommentare)
am 28.12.2018 09:39

bei ihnen, PinkyFloyd, trifft das zu was immer wieder gesagt wird: wo der Mensch abstammt!!!!

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 28.12.2018 08:57

Sagens sowas nicht. Selbst hinter der Grenze leben echte Österreicher. Die haben Namen wie Podgorschek, Strache und Noveska.

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ohmolly (497 Kommentare)
am 28.12.2018 15:00

Pinky was ist mit dir nur los nimm was anderes ein das Zeug ist zu stark für dich

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 16:04

Sachen wie Namen wie Podgorschek, Strache und Noveska. sind wirklich angsterzeugend.

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renele (3.081 Kommentare)
am 28.12.2018 19:04

Sie werden doch kein Rassist sein ? ich habe z.b. kein Problem mit Namen oder Herkunft. Ich habe eher ein Problem, mit solchen Männern die Gewalt an anderen anwenden und die gibt es eben in allen Schichten. Nur sollte man die Zuwanderung von gewaltbereiten Menschen nicht fördern.

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linz2050 (6.563 Kommentare)
am 28.12.2018 08:41

Sicher ein Z'uagrøsta ... sozusagen Immigrationhintergrund ... von einer anderen Gemeinde aus dem Bezirk Freistadt!

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was (581 Kommentare)
am 28.12.2018 09:40

Eher ein "Zugezogener". Immerhin soll er - laut Artikel - seiner Lebensgefährtin Körperverletzungen "zugezogen" haben.
Gibt's den Artikel auch in fehlerfrei?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 16:00

Danke! Ein Steinchen in meiner Sammlung der Blödheiten.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 28.12.2018 16:02

Zugezogen nicht mehr zu finden.

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