Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Betrunkener kam mit Traktor von Güterweg ab

Von nachrichten.at, 18. November 2018, 08:15 Uhr
Betrunkener kam mit Traktor von Güterweg ab
Traktor landete im Fluss. Bild: FF Pierbach

KÖNIGSWIESEN. Von einem steil ansteigenden Güterweg ist am Samstagabend ein 56-jähriger Traktorfahrer in Königswiesen (Bezirk Freistadt) abgekommen.

Während sich das Fahrzeug auf einer Wiese mehrmals überschlug, wurde der Lenker herausgeschleudert. Der Traktor landete zunächst auf allen vier Rädern und rollte dann allein weiter. Im Bachbett der Großen Naarn war schließlich Endstation. Der Unfalllenker erlitt Verletzungen unbestimmten Grades und wurde ins Linzer Unfallkrankenhaus gebracht. Den Alkotest verweigerte er trotz deutlicher Anzeichen von Volltrunkenheit. Am Traktor entstand schwerer Sachschaden. Drei Feuerwehren standen bei der Bergung des Fahrzeugs im Einsatz.

 

mehr aus Mühlviertel

Wie in den Langensteiner Betrieben gearbeitet wird

Künstliche Intelligenz sagt die Zimmerauslastung im Hotel voraus

57-Jähriger versteckte Bajonett hinter Verkleidung im Auto

Den Druck hat der Gegner

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

24  Kommentare
24  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
kana (1.782 Kommentare)
am 25.11.2018 17:46

So ähnliches aus Königswiesen stand doch auch erst vor ein paar Wochen in den OÖN. Was ist da los in Königswiesen?

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.11.2018 12:01

Mit dem Traktor ins Wirtshaus - und stockbesoffen zurück fahren. Das soll ja bei unseren braven Agrarökonomen öfters vorkommen, nur kontrollieren tut das kaum wer.
Die Bauernlobby ist hat gerade am Land sehr mächtig .....

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 18.11.2018 15:07

Der Teufel Alkohol hat dem Bauer ins Lenkrad gekriffen ,und das auch noch im Mönchswald ...

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 19.11.2018 12:03

Der Bauer wollte halt Gutes tun und den Alkoholteufel vernichten. Dieser hat sich offenbar gewehrt ....

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 18.11.2018 14:47

Da hat die SK2 gute Dienste erwiesen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.11.2018 13:26

Moi. Noch ein paar KLischees mehr auf Lager?
Bauernarbeit ist auch eine gefährliche Arbeit, weil alles zusammenkommt. Arbeit mit Tieren, Wald, etc. machs mal eine Woche und dann sehen wir weiter.

lädt ...
melden
antworten
Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.11.2018 14:30

Vor allem anspruchsvoll, natürlich wie du schreibst gefährlich.
Leider wirdmanchmal auf Unfallvorbeugung manchmal verzichtet, doch Grund zur Verallgemeinerung besteht nicht.

lädt ...
melden
antworten
il-capone (10.369 Kommentare)
am 18.11.2018 12:55

Unser Staat funktioniert anscheinend nur mit Weichdrogen-Konsum.
Deshalb -> Auslända raus ...

lädt ...
melden
antworten
trude65 (142 Kommentare)
am 18.11.2018 12:47

Es ist so egoistisch, sich hinter das Steuer zu setzen, wenn man alkoholisiert ist. Ich kann so ein Verhalten einfach überhaupt nicht verstehen. Wieso gefährdet man das Leben anderer? Ich hoffe auf eine saftige Strafe für diesen Mann!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 18.11.2018 12:56

Ist nicht richtig, aber ich gebe zu ich kenne keinen der nicht schon mal Glück hatte. Anfangen tuts damit dass es in unserer Breiten keine Taxis gibt. Ruf ich eins aus Freistadt oder Leonfelden an, kostet so eine Fahrt für Hausnummer 5km gleich mal 40 Euro weil auch die Leerfahrt berechnet wird. Und jeden Tag mit dem Taxi heimfahren kann sich auch keiner leisten, vor allem wenn man am nächsten Tag das Auto ja auch wieder für die Arbeit braucht.

lädt ...
melden
antworten
betgziege (827 Kommentare)
am 18.11.2018 10:29

Gott sei Dank. hatte er keine Drogen konsumiert ....

lädt ...
melden
antworten
mitreden (28.669 Kommentare)
am 18.11.2018 13:22

ja, besoffen fahren ist in Ö nach wie vor nur eine Lappalie und nicht weiter schlimm. Nicht einmal, wenns dabei Tote gibt. traurig

lädt ...
melden
antworten
herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 18.11.2018 10:19

Jeden Tag betrunkene Geschichten in Oberösterreich.

Ist das Land so schlimm,
damit das Land soviel Alkohol braucht,
um die Lebensumstände Hier zu ertragen?

lädt ...
melden
antworten
erich71 (1.044 Kommentare)
am 18.11.2018 10:02

Da hat wohl die Bauernschläue "im Traktor konntrolliert eh kana" nicht funktioniert!

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.11.2018 09:55

Der dürfte aber nicht sehr arbeitsam gewesen sein. Ein viel genutzter Güterweg hat da normal so tiefe Spurrillen, dass man das Lenkrad auslassen kann und dennoch verlässlich heim kommt. Ganz ohne GPS und einer Unzahl an Sensoren samt der Rechenleistung einer NSA-Außenstelle.

lädt ...
melden
antworten
sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 18.11.2018 09:53

Lieber Herr Minister Kickl,

offensichtlich ist die Presseaussendun unvollständig, denn darin ist die Staatsbürgerschaft bzw. das Geburtsland des Traktoristen nicht angeführt. Wäre hilfreich diese Information nachzuliefern, denn sonst könnte der Eindruck entstehen, diese Details würden ausschließlich bei Ausländern erwähnt und deshalb könnte Ihnen, werter Herr Minister Kickl, Ausländerfeindlichkeit vorgeworfen werden. Und das wollen wir natürlich nicht!

BG

lädt ...
melden
antworten
hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 18.11.2018 10:00

Blödsinn, der durchschnittliche ausländische Landwirt ist auf Zugmaschinen mit einer "ES" (Eselstärke) ein gestellt, Betuchte haben fallweise auch Exemplare mit einem Hafermotor (dann "PS").

lädt ...
melden
antworten
erich71 (1.044 Kommentare)
am 18.11.2018 10:00

Bei Traktor im Mühlviertel kann man sich das sparen.

lädt ...
melden
antworten
loewenfan (5.471 Kommentare)
am 18.11.2018 09:40

wenn jemand wie es bei Landwirten üblich ist auch am samstag ihrer arbeitnachgehen (was 12 stundentag Gegner nicht kennen werden, weil lieber 30 stunden Woche) dann wird er sich wohl mal ein Krügerl Most genehmigen dürfen.
die milch am morgen oder das schnitzel zu mittag kommt nämlich in erter Linie nicht vom Billa, da gibt's dafür den Hausverstand.

lädt ...
melden
antworten
Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 18.11.2018 09:58

Solange es keine Fremdgefährdung gibt, kann ich es ja nachvollziehen.

Nicht nachvollziehen kann ich die Debatte der Arbeitszeitverlängerungen. Da wird den Gegnern ständig Faulheit unterstellt.
Ich glaube persönlich nicht, dass die Mehrheit "faul" ist, sondern dass sie es sich nur nicht gesetzlich aufs Auge drücken lassen wollen.
Zu Recht.
Es sollte keine Rückschritte geben, in welcher die Machtposition von Arbeitgebern gegenüber ihren Mitarbeitern noch mehr ausgebaut wird. Es sollte in diesen Dingen die Vereinbarungen auf Augenhöhe getroffen werden und nicht nach dem Motto, "wer zahlt, schafft an" . Denn dann sind wir -um in der Thematik zu bleiben- wieder bei der "Knechtschaft".

Gute Besserung dem Landwirt.

lädt ...
melden
antworten
hausmasta (916 Kommentare)
am 18.11.2018 13:31

Jo freilich.
Die Bauern müssen jetzt im Winter Schwerarbeit leisten. Die Ofenbank ist den ganzen Tag zu besetzen, mehr als 12 Std... grinsen

lädt ...
melden
antworten
Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 18.11.2018 14:44

ahnungsloser ...

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.324 Kommentare)
am 18.11.2018 22:34

Trotz angehängten Smiley – Depp!

lädt ...
melden
antworten
VSteyr (185 Kommentare)
am 18.11.2018 08:46

Danke an die Einsatzkräfte, die den Verunfallten retteten!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen