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Aus für Bus-Haltestelle an der B127: "Da sollen meine Kinder jetzt gehen?"

Von Judith Pointner, 09. Dezember 2018, 06:31 Uhr
Der Weg führt für Anrainer entlang der B127. Bild: privat

FELDKIRCHEN. Anrainer wehren sich weiterhin gegen die Auflassung der Bushaltestelle Unterlacken an der Rohrbacher Bundesstraße im Bezirk Urfahr-Umgebung.

Es ist ist dunkel, es nieselt, es ist kalt. Das Scheinwerferlicht eines Autos durchbricht den Nebel, es nähert sich mit bis zu 100 Stundenkilometern. Gehsteig gibt es keinen. Der Weg zur nächsten Bus- bzw. Bahnhaltestelle wird für Bewohner des Ortsteils Unterlacken im Gemeindegebiet von Feldkirchen an der Donau (Bezirk Urfahr-Umgebung) kein angenehmer sein. 

Denn wenn am Montag der neue OÖVV-Fahrplan in Kraft tritt, soll die Bushaltestelle entlang der Rohrbacher Bundesstraße aufgelassen werden. Der kürzeste Weg zum nächsten öffentlichen Verkehrsmittel führt dann rund 1,2 Kilometer entlang der B127 nach Lacken. Davon sind auch Kinder betroffen. 

"Entspricht nicht den Richtlinien"

Seit die Bewohner der Streusiedlung rund 20 Kilometer von Linz entfernt von der Entscheidung erfahren haben, laufen sie dagegen Sturm – allerdings vergeblich. Doch was ist der Grund dafür, dass die Haltestelle nicht mehr angefahren werden soll?

Im Zuge des wettbewerblichen Vergabeverfahrens für den Kraftfahrlinienverkehr waren sämtliche Haltestellen im Oberen Mühlviertel auf ihre Verkehrssicherheit uberpruft worden. "Dabei stellte sich heraus, dass die Haltestelle Unterlacken aufgrund ihrer baulichen Ausfuhrung nicht mehr den aktuellen Richtlinien entspricht", heißt es dazu in einer Stellungnahme aus dem Büro von Verkehrslandesrat Günther Steinkellner. Kurz: Die Haltestelle ist für den Verkehr zu unsicher, für eine Bewilligung wäre eine Umbau nötig.  

Bauliche Maßnahmen geprüft

Bauliche Maßnahmen um die Verkehrssicherheit zu erhöhen, wurden geprüft, seien aber nicht umsetzbar, heißt es weiter. Hinzu kommt, dass die aktuellen Fahrgastzahlen "in keinem Verhältnis zum Nutzen eines Umbaus" stünden.

Dem Verkehrsverbund sind dadurch die Hände gebunden. "Eine Aufnahme der Haltestelle in den Fahrplan ist durch den OÖVV nur bei Vorliegen einer entsprechenden Bewilligung möglich", heißt es in einem Schreiben.

Ab Montag wird also in Unterlacken kein Bus mehr halten, was auch aus der Fahrplanabfrage des OÖVV hervorgeht:

 

Wer nun von Unterlacken aus mit öffentlichen Verkehrsmitteln in Schule oder Arbeit nach Linz kommen will, muss gut 20 Minuten lang entlang der Rohrbacher Bundesstraße zur nächsten Haltestelle gehen (siehe Bild).

Gerade vor diesem Hintergrund ist das Argument der unzureichenden Verkehrssicherheit für die Betroffenen nur schwer nachvollziehbar. "Wenn Fahrgäste und Kinder neben der Bundesstraße nach Lacken gehen, ist die Gefahr wesentlich größer, als beim Anhalten des Busses bei der Station Unterlacken", glaubt Siegfried Bachmayer, der sich als Anrainer und Öffi-Nutzer für den Erhalt der Station einsetzt.

Auch seine Kinder sind von der Auflassung der Bushaltestelle betroffen. Ihr frühmorgendlicher Schulweg könnte künftig so aussehen:

 

"Wirklich? Sollen meine Kinder wirklich da lang?", fragt sich seine Frau. "Es gibt keinen Gehweg zwischen der Bushaltestelle Unterlacken, die jetzt aufgelassen wird und der nächsten Bus- oder Bahnhaltestelle. Bei Nebel, Regen und Dunkelheit sind außerdem keine klaren Sichtverhältnisse entlang der B127 für Fußgänger und Lenker gegeben", sagt Elisabeth Bachmayer, die sich um die Sicherheit ihrer Kinder Sorgen macht.

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Autorin
Judith Pointner
Redakteurin Online
Judith Pointner

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155  Kommentare
155  Kommentare
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buerger2018at (4 Kommentare)
am 10.12.2018 09:33

Man könnte betreffend des gefährlichen Fußweges genauer recherchieren. Da würde man dann feststellen, dass neben der Bundesstraße gefahrlos eine Gemeindestraße (durch den Ort Lacken) für den Weg zur Bushaltestelle benützt werden könnte. Dieser Weg ist um 300 Meter länger, dafür aber fast ohne Fahrzeugverkehr und daher sehr sicher. Die etwas längere Strecke würde, vom gesundheitlichen Standpunkt gesehen, auch keinen Nachteil bringen.
Der wirkliche Fehler liegt in der jahrzehntelangen verfehlten Zersiedelung. Würde man bei jeder Siedlung eine Haltestelle installieren, müsste man schon fast jeden Kilometer eine machen.

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Unterlacken73 (6 Kommentare)
am 10.12.2018 12:34

Ähm... nicht 300m länger, sondern deutlich mehr.
Bis zur Lackener Bushaltestelle braucht man ca. 45-50 Minuten zu Fuß, durch ein Wald hinauf (ganz schmalen und steilen Weg bis zur andere Straße „oben“), es gibt auch gar keine Beleuchtung und kein Gehweg, also auch nicht ganz ungefährlich.
Die Kinder müssen um ca. 4 Uhr früh los marschieren um den Bus um 5.05 Uhr zu erreichen (der Weg zur „Schule“ ist für einige Kinder schon lang genug)
Aber das betrifft nicht nur diese Kinder. Die Pensionisten werden auch vernachlässigt, eine Dame kam mit Tränen in den Augen zu mir „ich werde mein Mann im Krankenhaus nicht mehr besuchen können“
Also Tempo reduzieren, das würde die Umwelt und die Menschen nur gut tun. Und Wiederherstellung der Bushaltestellen!

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buerger2018at (4 Kommentare)
am 10.12.2018 15:22

Für 1,5 km 45 - 50 Min?
Zuerst den billigen Grund neben der Bundesstraße kaufen, Haus bauen, dann eine Geschwindigkeitsbeschränkung fordern und nur mehr das alleinige Recht auf Benützung der Bundesstraße haben wollen! Aber beim Nachbarn will ich wieder mit 100 vorbeifahren dürfen.
Dort sollte normalerweise überhaupt keine Siedlung sein. Diese Häuser sollten im Ort Lacken stehen, dann bräuchte man keine weiteren Haltestellen und der Weg wäre auch nicht so weit.

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Unterlacken73 (6 Kommentare)
am 10.12.2018 17:23

„Für 1,5 km 45-50 Minuten“ ??? Das habe ich nicht gesagt.
Durch die NEBENSTRASSE, 45-50 Minuten.
Durch die B127, 20-25 Minuten.
Diese höllische kürzere Strecke habe ich manchmal zu Fuß zurücklegen müssen, es war schon arg. Und das am helllichten Tag!
Fahr bitte langsamer zwinkern es nützt nicht, am Ende ist sowieso Stau, oder fahr nur 5 Minuten vorher.

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Billy49 (403 Kommentare)
am 10.12.2018 23:00

300 oder 500 Meter mehr – ich habe auch schon Bushaltestellen gesehen, bei denen mehrere Fahrräder abgestellt waren. grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.12.2018 08:37

billibillbillybill was haben ANDERE Haltestellen mit DIESER zu tun?

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gumba (2.891 Kommentare)
am 09.12.2018 23:01

Ich danke der fpö für das liebe weihnachtsgeschenk für unsere kinder.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2018 06:06

Wohnt in Feldkirchen nicht auch ein "Blauer Abgeordneter" oder schläft er nur dort?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 10.12.2018 06:27

Ein Roter wohnt dort mit Sicherheit; Stöger ist in Feldkirchen daheim.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2018 12:57

Irrtum, Stöger wohnt in Ottensheim.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 10.12.2018 13:12

Ich habe im Internet nachgeschaut: er heißt Günther Pröller und ist Landtagsabgeordneter. Dass er sogar Gemeinderat in Feldkirchen ist, ist doppelt beschämend für ihn. Ein Landtagsabgeordneter sollte eigentlich einen Draht zu "seinem" Verkehrslandesrat haben, oder nicht? Wahrscheinlich sind auch ihm die Lackinger Wurst.

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buerger2018at (4 Kommentare)
am 10.12.2018 09:30

Ist ja gut, dass man immer die politischen Parteien für alles verantwortlich machen kann.

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gumba (2.891 Kommentare)
am 09.12.2018 22:59

Ach kein Problem. Sie sollen sich zeit lassen für eine perfekte haltestelle mit wlan und foodcorner. Die strasse sieht doch total sicher aus. Die kinder müssen einfach nur freundlich winken dann werden sie gesehen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 19:14

Die größte Unsicherheit auf der B 127 sind die dummen Raser und nicht diese Haltestelle. Auf der 127er wird auf unübersichtlichen Stellen gefährlich hirnlos überholt und damit die wirklichen Gefahren ausgelöst.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 09.12.2018 19:58

Nützt jetzt den Kindern die der Gefahr ausgesetzt wurden was?

Kategorie: Sinnbefreiter Kommentar

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 20:12

@herzeigbar: Nützt der Sicherheit für die Fußgänger sehr wohl.
Niedrigere Geschwindigkeit = mehr Sicherheit für Kinder!
Weniger gefährliches Überholen = mehr Sicherheit für Kinder!

Oder siehst du das im Ernst anders???

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 09.12.2018 20:43

Und genau das ist der Grund, warum die Haltestelle auszubauen ist, damit dort weiterhin Busse halten können. Die Stellungsnahme des LR Steinkellner ist eine Frechheit.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.12.2018 21:30

Frechheit

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GerhardG (80 Kommentare)
am 09.12.2018 20:57

Auch Langsamfahrer können einen Fehler machen, der für die Fußgänger direkt neben der Fahrbahn einen fatalen Ausgang haben kann. Ein derartiger Kommentar ist verzichtbar und bietet keine Lösung.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.12.2018 21:29

welchen Fehler denn, Langsamfahrer? Ohne zu schauen rückzustoßend? Zirka zwanzigtausendmal öfter kommen Unschuldige durch Raser ums Leben.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 21:40

@GerhardG: Welchen Fehler siehst du bei "Langsam Fahrern"???
Für dich ist wahrscheinlich langsam fahren schon der Fehler!!!

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.12.2018 18:43

Hat das Busunternehmen überhaupt eine andere Möglichkeit, als einen unsicheren Haltestellenbereich zu meiden?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 18:48

Andere Haltestellen werden absichtlich auf die Straße verlegt um den Verkehrsfluss zu bremsen. Muss man jetzt nicht mehr auf Sicht fahren, seit 140?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 18:55

Haben die Verantwortlichen überhaupt eine andere Möglichkeit, als eine Haltestelle verkehrssicher zu gestalten?
Ach so, die verstehen nur 140 brrrrrbrummbrumm

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.12.2018 12:41

Es sind halt nur andere "Verantwortliche".
Man prangert die Falschen an.
Aber egal, Hauptsache man sudert.

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ob-servierer (4.502 Kommentare)
am 09.12.2018 17:41

"Die Haltestelle ist für den Verkehr zu unsicher, für eine Bewilligung wäre eine Umbau nötig".

Leider ist die angeblich so verkehrsunsichere Haltestelle nicht im Beitrag zu sehen, aber ich frage mich:
1) aus welchen Gründen wurde die Haltestelle plötzlich so unsicher ?
2) ist die Alternative, stattdessen Schulkinder und Erwachsene auf einer stark befahrenen Bundesstraße ohne Gehsteig (!) gehen zu lassen, etwa sicherer ???
3) muss erst was passieren, bis man eine der Vernunft und Sicherheit entsprechende Maßnahme trifft ???

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.12.2018 17:49

> 1) aus welchen Gründen wurde die Haltestelle plötzlich so unsicher?

Die wurde doch nicht plötzlich unsicher. Die Straße ist mehrmals breiter gemacht worden und die Haltestelle hat drunter gelitten.

Und jetzt, wo wieder die Postbusse fahren, ist das "plötzlich" aufgefallen.

Habe ich so aus dem Artikel gelesen, zwischen den Zeilen: inter legere.

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ob-servierer (4.502 Kommentare)
am 09.12.2018 18:01

>Die wurde doch nicht plötzlich unsicher. Die Straße ist mehrmals breiter gemacht worden und die Haltestelle hat drunter gelitten.

Das ist mir auch klar.
Ich habe die Frage bewußt so gestellt, um darauf hinzuweisen, dass bei der Verbreiterungen die nötigen Änderungen an der Haltestelle nicht mitgemacht wurden (hätte man zwischen den Zeilen herauslesen bzw. erkennen können).

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 18:53

[color=brown]+[color]

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 09.12.2018 21:32

so gehts (wahrscheinlich ) +

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 16:51

Verantwortungsvolle Eltern werden ihre Kinder die 1,2 km mit dem Auto fahren.

Der Kinder- und klimafreundlichen Regierung sei Dank.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2018 16:45

Verdummte Wutbürger in der Rolle als Helikoptereltern!

Anstatt froh zu sein, dass einem verantwortungsvollen Busfahrer (oder dem verantwortlichen Unternehmen) aufgefallen ist, dass die aktuelle Haltestelle viel zu gefährlich und unsicher ist, und man daraufhin auf bauliche Veränderungen drängt, fährt man lieber eine Medienkampagne und verunglimpft oder beleidigt andere. Die falschen vor allem!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 16:53

Bodenlose Frechheit. Volksschulkinder oder egal, wie alt Kinder sind, ich als unübersehbar Ausgewachsener möchte dort nicht gehen in der Dämmerung.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 09.12.2018 18:42

Ja, dann jammern Sie doch nicht und sorgen besser dafür, dass der Haltestellenbereich endlich sicher gemacht wird. Wenn Sie schon auf die Sicherheit so viel Wert legen.

Der Vorposter hat schon recht, denn das Busunternehmen handelt völlig korrekt und fährt den unsicheren Haltestellenbereich nicht mehr an.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 09.12.2018 18:50

Worin besteht die Unsicherheit genau? Wer ist wodurch gefährdet?
Der Bus oder die Kinder? Ist die Sicherheit jetzt größer? Dein Blabla nervt.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 10.12.2018 12:44

Ich nehme an, Sie fahren Rollator und nicht Auto oder Motorrad.

Zu schmaler Haltestellenbereich, Behinderung und Gefährdung des Verkehrs und des Gegenverkehrs. Speziell Einspurige leben dann gefährlich.

Verstanden?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 17:22

verdummte Poster: Gehen und zusammengefahren werden ist gesünder?

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.12.2018 17:44

Dennoch hat DonMartin den Grund hinter der Sache besser beschrieben als die Betroffenheitsreaktionen.

Wenn Landtagswahlen anständen, dann wäre die Sache bereits "politisch geregelt". Irgend ein Loch im Budgetsack zum Rausrieseln findet sich immer für die mächtigen Nicker im Landtag grinsen

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 21:35

paßt

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 09.12.2018 16:36

@betterthantherest, oder besser:
Schlechter als der Rest:

Wenn Sie bei diesem Artikel an “Unterstützung der Faulheit“ denken, dann ist Ihnen das Kindeswohl vollkommen egal!!
Würde für die Allgemeinheit was kosten, aber für die Sicherheit der Kinder ist es das wert!

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 09.12.2018 16:51

Der aktuelle Haltestellenbereich wurde als unsicher und riskant beurteilt. Daher ist dieser nicht länger zu halten, solange keine baulichen Veränderungen durchgeführt worden sind.

Wer verantwortungsvoll handelt, kann nur so entscheiden!

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( Kommentare)
am 09.12.2018 16:59

und wie lange gibt es die Haltestelle schon?kommt man jetzt nach 10,oder 20 jahren dahinter,das sie unsicher ist.

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Damax (383 Kommentare)
am 09.12.2018 17:48

Sie werden es nicht für möglich halten, das Verkehrsaufkommen verändert sich mit der Zeit...

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 09.12.2018 15:42

Geht's um die Sicherheit der Kinder?
Oder geht's um Unterstützung der Faulheit?

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 09.12.2018 15:39

Steinkellner FPÖ !!! Dem ist das doch völlig egal er hat ja Limousine mit Chaffeur! Chaos und Inkompetenz in Reinkultur bei Steinkellner & Hein FPÖ !

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 15:36

Schande übe jene, die die Haltestelle streichen wollen.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 09.12.2018 16:39

Diese mussten so entscheiden, weil die aktuelle Haltestelle eine Gefährdung und Behinderung darstellt.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 22:31

wegen der 14oer, eh klar.

wozu eine Straße so ausbauen,
wenn wir dann wieder auf Kinder aufpassen müssen,
geht ja gar nicht,

brummbrumm

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 09.12.2018 14:24

Nachdem Behörden eher flott im Umsetzen von neuen Gesetzen, die aber vielleicht mehr Sicherheit bedeuten würden, weil eben kaum wo vernetzt gedacht wird, nicht einmal bei Verkehrssicherheitsfragen, und ich Jedem nur raten kann, die Politik nicht zu überschätzen wenn es um Lösungen geht,
könnte man ja diese Fall zu einem Gelb Schutzwestenprojekt machen.

Man sollte diese Strecke mit Schutzwesten abgehen, sicherheitshalber vorher ein Warndreieck aufstellen,

und eventuelle Schüler auch gleich unterweisen, wie gefährlich Situationen bei derartigen Geschwindigkeiten für Fußgänger sind.

Man hat einfach kaum Zeit, wenn ein Auto am Rand fährt, noch auszuweichen, ohne das man vielleicht auch nur mit dem Spiegel gestreift wird.

Viele Autofahrer sind eben in der Früh sowieso gestresst meist mit voll erlaubter Geschwindigkeit unterwegs.

Ohne Warnweste sehen Autofahrer mit hundert km/h abgeblendet auch Fußgänger viel zu spät.

Ein angekündigter Warnwestenprotest, damit die Politik munter

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Thomas1970 (3 Kommentare)
am 09.12.2018 13:39

Wie wuerden sogenannte Experten sagen, bei 20 Minuten morgendlichen Fussmarsch ist man in der Schule entspannter und leistungsfähiger. Solche Fälle wie diesen gibt es leider mehrere in Oberösterreich. Für solche Kleinigkeiten ist kein Geld vorhanden.

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