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Auf diese Schule ist ganz Freistadt stolz

09. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Auf diese Schule ist ganz Freistadt stolz
Aus zwei Schulen wurde eine: Die UNESCO-NMS Freistadt wurde nach ihrem Umbau nun offiziell eröffnet. Bild: Pramhofer

Großer Festakt zur Eröffnung der UNESCO-Musikmittelschule nach ihrem Umbau.

Es war ein ebenso langwieriges wie aufwendiges Projekt, für das es mehrerer Anläufe bedurfte: Bereits 2006 wurden erste Umbaupläne gewälzt, diese wurden im darauffolgenden Schuljahr beschlossen, und Landeshauptmann Josef Pühringer schritt zum Spatenstich. Doch es sollte anders kommen: Im Schuljahr 2011/2012 mussten die Umbaupläne wieder verworfen werden, da die Stadtgemeinde vom Land mit der Zusammenlegung beider Freistädter Hauptschulen beauftragt wurde. Damit wurde aus der geplanten räumlichen Sanierung ein Umbauprojekt, das auch Lehrkörper, Schüler und Eltern betraf.

Mehr als nur ein Umbau

So wurde 2016 aus zwei Schulen die heutige UNESCO-Musikmittelschule unter der Leitung von Direktor Peter Beyer, der am Freitag vergangener Woche nach drei Bauabschnitten und drei anstrengenden Jahren des Umbaus stolz das neue Schulgebäude für Freistadts Kinder präsentierte. In der übervollen Aula des neuen Schulbaus, der mit acht Musik- und sechs Regelklassen 298 Schüler und 46 Lehrkräfte beherbergt, dankte der Direktor allen Freistädter Schuldirektoren, der Bauherrin Bürgermeisterin Elisabeth Paruta-Teufer und zahlreichen Politikern aus Bund, Land und Gemeinden sowie den mit dem Bau befassten Personen.

Architekt Herbert Pointner hob die Schwierigkeiten bei der Umsetzung hervor, und WSG-Direktor Stefan Hutter verwies als Bauträger auf die gute Zusammenarbeit mit dem Lehrkörper, den Planern und den regionalen ausführenden Firmen.

Bei den musikalischen Darbietungen der Schüler sehnte sich Oberösterreichs Bildungsdirektor Alfred Klampfer in seiner Festrede zurück in die Schule, und der in Vertretung des Landeshauptmannes gekommene Landesrat Max Hiegelsberger betonte, in der neuen Musikmittelschule nun zu wissen, weshalb "50 Prozent der Wiener Philharmoniker aus Oberösterreich" wären.

Ein schönes Zeichen setzten alle Redner gemeinsam: Sie dankten dem leitenden Schulwart Günter Bergsmann, der während der gesamten Bauzeit mit seinem Team darauf achtete, dass der Unterricht trotzdem halbwegs staubfrei stattfinden konnte. (polzer)

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