Alkolenker legte auf Kreuzung Rückwärtsgang ein
RIED IN DER RIEDMARK. Gleich zwei betrunkene Mühlviertler waren am Sonntagabend in einen Unfall im Ortsgebiet von Niederzirking im Bezirk Perg verwickelt.
Eine 28-Jährige, sie hatte zum Unfallzeitpunkt 0,96 Promille Alkohol im Blut, hatte sich an der Kreuzung der B123 mit der L1413 auf den Linksabbiegestreifen eingereiht, als ein 74-Jähriger aus dem Bezirk Perg, völlig überraschend direkt vor ihr anhielt und dann den Rückwärtsgang einlegte. Der Wagen des Pensionisten, er hatte 0,68 Promille Alkohol intus, prallte gegen das Auto der Frau.
Daraufhin fuhr der 74-Jährige einfach weiter. Die 28-Jährige konnte dem flüchtenden Auto ein Stück weit folgen, gab die Verfolgung dann aber auf und fuhr stattdessen zur Polizei, um Anzeige zu erstatten. Der Lenker konnte wenig später ausgeforscht werden. Nach dem Alkomattest musste die Frau ihren Führerschein abgeben, teilte die Polizei am Montagabend mit.
Den Druck hat der Gegner
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Ich kanns nicht oft genug schreiben: die Strafen für Alkfahrer - und nicht nur für die - sind viel zu gering. Es muss richtig weh tun, damit sich was ändert.
Typisch für Österreich ist auch das tägliche Geraunze u Gesudere über Alko u andere Lenker, die Politiker und alles mögliche.
Die meisten Posts die manche hier glauben jeden Tag abgeben zu müßen gehören ohnehin in die Tonne.
So unzufriedene Menschen sind sicher sehr einsam und haben wahrscheinlich nicht viele Freunde od gehören einem Stammtisch an den da würden sie umgehend verjagt werden.
Nur deshalb hab ich mich hier registriert um aufzuzeigen wie viele wirklich arme Menschen es in diesem Land gibt.
Ich zünde am Sonntag gerne mal ein Kerzlein für die armen Seelen an
Da brauchst aber viele Kerzen
na ja ganz so schlimm ist es dann auch nicht.
es darf sich hier ja jeder über seine Sicht der Dinge äußern.
nur das ständige nörgeln über alles und jeden muß nicht sein.
manche unzufriedenen würden ja am liebsten sogar noch über die Uhrzeit meckern
auch du darfst dich hier äußern und deine Meinung kundtun.
Und Zustimmung oder Ablehnung erhalten.
So wie alle anderen Poster auch.
Typisch für OberÖsterreich.
Als gegen Alkolenker endlich ordentlich vorzugehen,
werden nur Strafen um Politiker Budget zu füllen eingehoben.
Bis es ein Opfer erwischt, was sich nicht mehr erholen kann.
Nepomuk Aktionen in OÖ und kein Zufall,
da ja gerade FPÖ Hofer
das Ressort über hat.
Passiert gar nichts gegen Alkolenker
ausser Kontrollen und Abzocke.
Jetzt treffen sich schon Alkoholisierte jeder
Generation zum Verkehr Kaffeekränzchen.
Schon bezeichnend, wie im Land der Alkoholiker mit Kasperlgesetzen gegen Alkolenker vorgegangen wird. Unschuldige Opfer werden achselzuckend zur Kenntnis genommen.
Da hört man nix von Einführung der Gefahren angepasster Strafen.
Wär´ja blöd, so ein heisses Eisen ( wie auch die Fahrtüchtigkeitsuntersuchungen von Senioren) anzupacken, wenn man Gefahr liefe, nicht mehr gewählt zu werden.
Wenn erst die jungen Raser auch getestet werden, ist niemand auf der Straße