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Agrar-Zentrum und Krankenpfleger schmieden eine neue Bildungs-Achse

Von OÖN, 26. Jänner 2018, 00:04 Uhr
Agrar-Zentrum und Krankenpfleger schmieden eine neue Bildungs-Achse
Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Freistadt und das ABZ Hagenberg machen in ihrer Schul-Partnerschaft ab nun vieles gemeinsam. Bild: gespag

HAGENBERG / FREISTADT. Schulpartnerschaft soll die Durchlässigkeit der beiden Ausbildungszentren fördern.

Zwei, die schon bisher viel miteinander gemeinsam hatten, wollen künftig noch enger zusammenrücken: Das Agrar-Bildungszentrum Hagenberg (ABZ) und die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege Freistadt (GuKPS) haben eine Schulpartnerschaft geschlossen. Diese soll den gegenseitigen Wissensaustausch sowie den Übergang von der Fachschule in die Gesundheits-Ausbildung vereinfachen. So soll es beispielsweise bald noch einfacher möglich sein, Schnuppertage zu absolvieren.

Die dreijährige Fachschule des ABZ schafft unter anderem mit dem Schwerpunkt "Gesundheit und Soziale Berufe" eine Grundlage für eine darauffolgende Ausbildung im Gesundheits- und Pflegebereich – etwa an der GuKPS in Freistadt. "Es ist eine Bereicherung für uns, wenn wir künftig verstärkt auf Vortragende und das Fachwissen der GuKPS zurückgreifen können", sagt ABZ-Direktor Franz Scheuwimmer auf einige Vorteile der festgelegten Zusammenarbeit.

In der gespag, zu der die GuKPS Freistadt gehört, verspricht man sich von der getroffenen Einigung einige Vorteile: "Wir sehen Partnerschaften als etwas, das bereichernd für beide Seiten sein soll. Und bei dieser Schulpartnerschaft gewinnen beide", sagt gespag-Vorstandssprecher Karl Lehner. Als Leiter der GuKPS freut sich Christian Peinbauer unter anderem darauf, die Pflege-Berufsbilder und Ausbildungen in der Partnerschule eingehend vorzustellen: "Denn das ist in der Kürze oft nur schwer zu vermitteln. Dazu können wir potenzielle Bewerberinnen und Bewerber schon zeitig kennenlernen – und sie uns. So kann jeder für sich ganz gut einschätzen, ob die Gesundheits- und Krankenpflege eine Option ist."

Austausch real und online

Exkursionen in die jeweiligen Partner-Schulen oder Demonstrationen bei Tagen der offenen Tür sind bereits fixiert. In den nächsten Monaten werden weitere Kooperationsfelder geprüft. Auch online wollen sich die neuen Schulpartner vernetzen: Interessantes aus den einzelnen Schulen soll sich bald auch auf den jeweiligen Internet- und Facebook-Seiten der Partner finden.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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lester (11.380 Kommentare)
am 30.01.2018 12:10

Vielleicht lindert das den Mangel an zukünftigen Bäuerinnen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 28.01.2018 16:55

Bildung? Jetzt ist auch schon mehr als die Hälfte der Ingenieurtätigkeit auf Kontrolle und Bewilligung degradiert traurig

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