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55-Jähriger wollte Winter in Steyregger Gartenhütte verbringen: Haft

Von nachrichten.at, 11. Jänner 2019, 14:20 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

STEYREGG. Wenige Monate, nachdem er von seiner Haft entlassen worden war, brach ein 55-Jähriger in eine Gartenhütte in Steyregg ein, um dort den kalten Winter zu verbringen. Stattdessen verweilt er nun in einer Haftzelle.

Anfang des Jahres "übersiedelte" der arbeitslose Mann sein ganzes Hab und Gut von einem Depot in Linz nach Steyregg, wo er eine neue Bleibe gefunden hatte. Es war eine Gartenhütte, deren Schloss er auch gleich gegen einen neuen Sperrzylinder austauschte. Nach nur eine Woche musste er die Gartenhütte wieder verlassen, da ihn der rechtmäßige Besitzer erwischte. Daraufhin packte der unstete 55-Jährige seine Sachen, und fand 300 Meter weiter in einer anderen Gartenhütte Unterschlupf. 

Auf den Fernseher, den er in der ersten Hütte vorfand, wollte er auch in seiner nächsten Bleibe nicht verzichten. Dieses Mal dauerte sein Aufenthalt nur eine Nacht. Er wurde erneut vom Besitzer zur Rede gestellt. Nachdem der Einbrecher die Flucht ergriffen hatte, informierte der Besitzer die Polizei. Den Beamten gelang es, den 55-Jährigen einzuholen.

Wenige Wochen nach seiner Haftentlassung musste er nun wieder eine Zelle in der Justizanstalt Linz beziehen.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.01.2019 21:29

Ein "guter Mann" - sehr flexibel und anpassungsfähig, wie keiner von uns! Man sieht, wozu die Menschen "eine Notlage" treibt! KREATIVITÄT! Jetzt sitzt er eine Zeit im Gefängnis! Eine ordentliche Mindest- oder Grundsicherung für diesen Menschen hätte die "Unannehmlichkeiten" verhindert! WANN WIRD DIE REGIERUNG DAS KAPIEREN!?
Jedenfalls eine gute Idee das mit der Gartenhütte, da ja die Gärten von den Besitzern im Winter nicht benützt werden, haben ja ein warmes Zuhause! Ich hätte es ihm gegönnt!

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renele (3.081 Kommentare)
am 13.01.2019 09:55

Da ist nicht die Mindestsicherung schuld, dass dieser Mann obdachlos ist. Da sind Betreuer und Ämter schuld, dass es welche gibt die keine Wohnung bekommen.

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 12.01.2019 17:12

Warum nur fast??

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staatsbuergerin (2.279 Kommentare)
am 12.01.2019 17:13

Das hätte zur Weltoffen2015(125) gehört.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:26

Entschuldigung, ich habe es hingeschrieben, dasselbe gedacht & zu spät gelesen.

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PinkyFloyd (1.240 Kommentare)
am 12.01.2019 14:33

Sicher ein FPÖ Wähler

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silver (259 Kommentare)
am 12.01.2019 12:43

Das cohotel und das weissenwolf stehen aktuell in Steyregg leer da keine fluechtlinge mehr da sind... Gerade beim cohotel wäre es sicher leicht möglich wieder einige Zimmer zu aktivieren... Aber das muss man nur Wollen..... Solche Leute sind halt früher beim p. in windegg gelandet aber das gibt es nicht mehr... Im Grund sind die meist harmlos und wollen nur a Dach uebern Kopf und ihre Ruhe...

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.01.2019 12:59

Wäre er harmlos, wäre er nicht aus dem Gefängnis gekommen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 12.01.2019 18:00

Das beweist nichts. Auch jetzt ist er im Gefängnis - wegen einer vglw. Nichtigkeit. In Wahrheit fehlen - was kriminelle Energie betrifft - unzählige Verbrechensmillionen auf die Spitzbuben von Türkenblau 1 und 2!

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:29

Unser Justizsystem bestraft die Falschen, die Braven abschieben und die kleinen Gauner einsperren, die großen laufen lassen und die wirklich großen hofieren.

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teja (5.850 Kommentare)
am 12.01.2019 12:06

Der Caritas geht es auch ums Geld.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:31

Ein Allgemeinplatz. Im Prinzip geht es um das Überleben.
Ohne Geld verhungert man bei uns, oder verdurstet, erfriert, was willst du?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.01.2019 09:43

Man muss da schon etwas vorsichtig sein, und nicht gleich der Gesellschaft ein versagen vorwerfen.
Manche Menschen wollen gar nicht anders Leben, die haben Null-Interesse am gesellschaftlichen Leben, wie die meisten es sich vorstellen, teilzunehmen. Ich kenn selber zwei solche Menschen, die zu zwingen sesshaft zu werden mit allen drumherum ist absolut sinnlos. Man glaubt es oft nicht aber die sind meistens zufriedener als wir "Normalos"
Klar soll man Ihnen erstmal Hilfe anbieten, besonders zu den kalten Jahreszeiten, und sehen ob sie es eigentlich wollen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 12.01.2019 11:26

1. sie kenne KEINEN dieser zwei wirklich.

Sonst erzähens mir bitte derer ganzer Geschichte, wie diese so geworden sind.

2. Ich ear selber obdachlos. Und das will keiner.
vlt. reden sich das Verschwörungsfanatiker selber ein, damit nicht helfen müssen auch wenns könnten.

3. Viele die sich nicht helfen lassen wollen. Wurden so oft enttäuscht, wenns um Hilfe gefragt haben, dass sie irgendwann einfach nur ihre Ruhe haben wollen.

4. Jeder will gesellschaftliches eigenständiges unabhängiges Leben - jedoch nur dann wenns auch nachhaltig ist. Die Gesellschaft solche Menschen auch teilnehmen lässt und nicht verbal denunziert, abfällig behandelt oder verunglimpft. Wie z.b. Für solche wie EUCH gibts eh den Soma Laden.

Wenns nur mit Zwang/Perspektivenlosigkeit jeden Tag zum Kämpfen hast, ist das keine Nachhaltigkeit.

Nachhaltigkeit ist, wenns Verbrechen an armen Opfern auch aufgeklärt werden und wieder ein Leben Zukunft hergestellt wird.

Jedoch dafür ist der Neid der Andere zu gross.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 12.01.2019 12:15

Sie schreiben:

"2. Ich ear selber obdachlos. Und das will keiner.
vlt. reden sich das Verschwörungsfanatiker selber ein, damit nicht helfen müssen auch wenns könnten."

-----------

Herr herzeigbar, Sie sollten nicht von sich auf die Allgemeinheit schließen.

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neptun (4.138 Kommentare)
am 12.01.2019 14:50

Wie war es gestern am BG Kirchdorf? Sind die vielen Verbrecher endlich alle zu lebenslang plus 50 Jahre verurteilt?

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 12.01.2019 18:02

Paperlapapp. Die Gesellschaft produziert ihre Verbrecher selbst, die ihre Verbrecher produzieren usw.

Das beste Beispiel sind ich und meine PGs.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.01.2019 09:32

Manchmal taucht das unsinnige Argument auf, Obdachlose wollen auf der Straße leben, das ist ja nun widerlegt.

Die Privatisierung des Bodens im globalen Kapitalismus machen es möglich, dass einer viel zu viel hat und der nächste nichts.

Unsere Suche nach gesellschaftlichen Alternativen weltweit müsste oberste Priorität haben.

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fischy7 (55 Kommentare)
am 12.01.2019 11:28

Das Problem ist, dass geeignete Einrichtungen fehlen - für Menschen, die eine psychische Erkrankung haben, für Menschen, die eine Suchterkrankung haben, für Menschen, die ein Tier als einzigen Partner haben. Hier braucht es Konzepte, wie hier geholfen werden kann und die notwendigen Ressourcen - und für die ist das Land OÖ zuständig.

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.01.2019 11:58

Geeignet, darum ginge es. Es gibt sehr gute Einrichtungen, ihre Mittel und Möglichkeiten sind jedoch begrenzt, der Sparkurs trifft viele davon hart.

Für mich ist es schon ein absolutes Versagen der Gesellschaft, eine Entwicklung in die falsche Richtung, in eine Hochleistungsgesellschaft, die alles Schwache, Kranke und Andersdenken am liebsten eliminieren würde.

Nachbarschaftshilfe wurde regelrecht kriminalisiert. Die Versorgung der Bedürftigen in die Hände des Staates zu legen hat den Nachteil, dass psychisch Kranke wenig in die Gesellschaft integriert sind und in Heimen untergebracht sind. Menschlichkeit fehlt uns heute.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 12.01.2019 12:17

Warum muss es heutzutage eine Hochleistungsgesellschaft geben??

Weil ansonsten der schwere Rucksack an Kosten für
- Wohnen und Leben
- Umwelt
- soziales

nicht mehr erwirtschaftbar wäre

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.01.2019 14:24

Nicht unbedingt.

Der Staat hat eine zentrale Rolle im Kapitalismus inne. Er stabilisiert die herrschenden Verhältnisse und muss gleichzeitig Kritik und sogar revolutionäre Ideen zulassen. Große Visionen für bessere Staats- und Lebensformen fehlen uns mehr denn je. Geld oder Besitz kann nicht der alleinige Lebenssinn sein.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 12.01.2019 14:31

-> eine wie Joan Beaz ist gestern nach Kathmandu geflogen - mal sehen, vielleicht geht doch noch alles gut aus.

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labrador (417 Kommentare)
am 12.01.2019 09:29

Ich habe mit dem armen Teufel eher Mitleid als Verachtung.
Eine Schlafstelle, gerade im Winter, sollte für jeden selbstverständlich sein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.01.2019 13:02

So ist es! Aber doch nicht auf Kosten Privater, welche sich über ihre Gartenhütte (samt Fernseher) freuen! Hier sind jene guten Menschen von r.k. Kirche, Caritas, Hilfswerk und sonstigen Vereinen aufgerufen, mal auch an die Landsleute in Not zu denken - auch wenns finanziell nicht so lukrativ wie die Asylindustrie ist.

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:38

Die Caritas arbeitet gar nicht auf Gewinn orientiert, sie hat über viele Jahre ihre Struktur aufgebaut, sie können es besser als der Kickl, so viel ist sicher.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.01.2019 08:26

Ein armer Hund, aber jetzt hat er es wenigstens warm !

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Wosisdolos (711 Kommentare)
am 12.01.2019 06:48

Gut gemacht

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 12.01.2019 04:08

Die Caritas kümmerte sich früher um solche Menschen, die aus welchen Gründen auch immer, ihre Existenz verloren haben. Heute bereichern sie sich lieber mithilfe von Illegalen Migranten. Was ist aus der hilfsbereiten Sozialeinrichtung Caritas nur geworden. Zum kotzen.🤢🤮

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fischy7 (55 Kommentare)
am 12.01.2019 06:27

Und Sie kennen den Mann natürlich persönlich und wissen daher auch, dass er in eine Notschlafstelle oder in eine andere betreute Einrichtung wollte? Die im Übrigen in Linz vom B37 betrieben werden - nur so nebenbei.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.01.2019 12:49

Dass bei der Caritas irgendwas rund läuft, kann wohl niemand bestätigen!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:42

Doch, das kann ich dir bestätigen, dass einiges rundläuft. Ich kenne welche in verschiedenen Bereichen, u.a. in der Obdachlosenhilfe. Sie tun alle ihre Arbeit gern, weil sie sinnvoll und wichtig ist, obwohl sie anstrengend und manchmal extrem herausfordernd ist.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.01.2019 21:34

Schlafen Sie einmal eine Nacht in der Notschlafstelle! Viel Spaß dabei!

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zweitegeige (516 Kommentare)
am 12.01.2019 09:42

Unsinn, an welche Organisation hätte die Caritas die Obdachlosenhilfe denn abgegeben?

Innenminister Kickl verkündete unlängst, er wolle sich persönlich um Asylwerber kümmern, er sagte meines Wissens nie, dass er sich persönlich um die einheimischen Obdachlosen kümmern wolle.

Die Caritas bietet allen Menschen in Not, die bei uns leben, Hilfe an, egal, welcher Zugehörigkeit oder Herkunft.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.01.2019 21:35

Wird doch für mich auch langsam Zeit mich mit der Caritas in Verbindung zu treten, wenn das so stimmt!?

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 12.01.2019 01:32

Das Angebot der Forums-Effen an die Obdachlosen lautet offenbar: "Häfen - weil's so schön warm ist".

Danke für die Ehrlichkeit. Fünf! Setzen!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 11.01.2019 19:52

Eigentlich ein bedauernswerter Mitmensch, der halt nicht auf der richtigen Seite für unsere NGO’s steht, denn das Wort “Asyl Asyl” ist für ihm unglaubwürdig.
Vielleicht könnten sich Caritas & Co auch solcher Menschen annehmen ?
Natürlich ist ein Wohnungseinbruch eine Straftat, jetzt hat er ja wieder eine Unterkunft.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.01.2019 01:29

Maireder - ein klassischer Vertreter der sog. "sozialen Heimatpartei", die bei Sozialem nur irgendwas von Asyl Pfui daherschwafelt.

Vertreibt die Dolme mit nassen Fetzen - mein guter Rat.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 12.01.2019 07:17

Kasperl!

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strawo (186 Kommentare)
am 12.01.2019 08:24

Sinnerfassend, ohne einer (wie immer gefärbter) Brille zu lesen, könnte die Möglichkeit eröffnen, den Artikel zu kommentieren. Ich bin auch der Meinung, dass man entlassenen Strafgefangenen zumindest die gleiche Unterstützung gewähren sollte, wie den Zuwanderern.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 12.01.2019 18:13

Stänker wen andern an, präpotentes Subjekt.

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despina15 (10.072 Kommentare)
am 11.01.2019 19:49

da hat er aber Glück gehabt!
mit dem Einbruch,zweck's
einer doch jetzt warmen Unterkunft.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 11.01.2019 18:54

Wohnraub ist der neue Mundraub? Normalerweise sollte Wohnen ein Menschenrecht sein, gehört doch zur Liste sozialer Grundrechte der UNO.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.01.2019 21:33

Das ist auch tatsächlich ein Grundrecht, nicht nur das Wohnen, sondern auch Recht auf eine Arbeit, die man gerne tun möchte, wie bei mir Volksschullehrer! Die Antwort des Landesschulrates für OÖ ist ein BERUFSVERBOT!
Der Mann will dann auch noch etwas essen, am kulturellen Leben teilnehmen, brauch Toillettartikel, Kleidung und Unterhaltung usw. Das alle regelt das OÖ Mindestsicherungsgesetz MIT SCHÖNEN WORTEN! Die Realtität zeigt für die Betroffenen nichts davon! Höchste Zeit, dass diese Lüge HERR STELZER, in der Öffentlichkeit publik gemacht wird! Die meisten Leute glauben, wir verarmten Menschen hätten noch Freude daran, so zu leben und diskriminiert zu werden! Mitleid ist ZU WENIG!

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Weltoffen2015 (193 Kommentare)
am 11.01.2019 17:09

Der tut mir fast noch leid

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franck (6.819 Kommentare)
am 12.01.2019 18:23

fast ?

Mir tut jeder Mensch leid, der nichts hat und obdachlos ist.
Es ist kein schönes Leben auf der Straße.

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.01.2019 21:30

Wer hilft nachhaltig? Wie gehen wir vor? Wir müssen die Kasperle in der Regierung befragen!

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 11.01.2019 15:36

Ich kann mir gut vorstellen, dass es im Häfen wärmer und daher entschieden gemütlicher ist!

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