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35 Flüchtlinge in 69-Seelen-Dorf

07. August 2015, 04:26 Uhr

WULLOWITZ. Im Zollgebäude Wullowitz sollen 35 Männer einziehen – mulmiges Gefühl im Dorf.

20 männliche Asylwerber werden per 15. August in das alte Zollgebäude in Wullowitz einziehen. 15 weitere könnten noch folgen. Die Dorfbewohner sind skeptisch – vor allem ob der Anzahl der Flüchtlinge: "Ich verstehe wirklich, dass den Menschen geholfen werden muss, denn die meisten haben Schreckliches erlebt. Allerdings sind 35 Flüchtlinge für ein kleines Dorf schon ein großer Brocken, da macht man sich seine Gedanken", sagt die direkte Anrainerin Edeltraud Jachs. Sie kritisiert vor allem auch die Lage der künftigen Asylunterkunft: "Hier gibt es keine ordentliche Busverbindung. Der nächste Greißler ist sechs Kilometer entfernt, der Sozialmarkt 20 Kilometer." Außerdem fiele es den Dorfbewohnern leichter, Familien zu integrieren – "aber 35 Männer?"

Vorerst 20 Bewohner

Bürgermeister Hubert Koller wurde Ende Juli darüber informiert, dass das Rote Kreuz im alten Zollgebäude Asylwerber betreuen will. Umgehend wurde eine Infoveranstaltung organisiert: "Ich verstehe die Bedenken der Menschen in Wullowitz. Außerdem habe ich auch dem Roten Kreuz meine Bedenken wegen der Abgeschiedenheit mitgeteilt", sagt er auf OÖN-Anfrage. Er wolle darauf bestehen, dass nicht mehr als 20 Bewohner in Wullowitz einquartiert werden.

Freie Wohnungen im Ort

In Wullowitz wundern sich die Dorfbewohner, warum nicht leerstehende Wohnungen im Ort für die Unterbringung von Flüchtlingen herangezogen werden. "Die Genossenschaft hat diese Wohnungen nicht angeboten. Der Besitzer des Zollgebäudes eben schon", lautet die einfache Antwort des Bürgermeisters. Abgesehen vom Standort sei zudem das Gebäude in Wullowitz ideal als Quartier geeignet. Zuletzt waren Bauarbeiter einquartiert, die an der S10 arbeiteten. Deshalb seien die Zimmer entsprechend möbliert und sofort bezugsfertig. Bei der Infoveranstaltung appellierten die Wullowitzer an alle Leopoldschlager, freie Quartiere in der Gemeinde zu melden, um das Dorf zu entlasten.

Beim Roten Kreuz ist man sich der schwierigen örtlichen Gegebenheiten bewusst. "Wir verstehen natürlich die Ängste, die durch negative Schlagzeilen entstehen. Uns sind aber wirklich keine Probleme bekannt. Ich kann nur versprechen, dass wir die Dorfbewohner nicht im Stich lassen", sagt Bezirks-Rotkreuz-Chef Charles Pickering.

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124  Kommentare
124  Kommentare
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lester (11.380 Kommentare)
am 10.08.2015 20:02

Dolny Dvoriste war ein überwiegend von Deutschen bewohnter Ort in der Tschoslowakei. Unter Haid wie der Ort auf deutsch hieß gehörte trotz der deuschsprachigen Einwohner seit seiner Gründung zum Königreich Böhmen. Also ist entweder das Königreich Böhmen oder die 1.Tschechoslowakische Republik das Stammland der Dobusch`s ungeachtet der Volkstumszugehörigkeit.

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vul (2.749 Kommentare)
am 11.08.2015 07:40

Richtig, und das Königreich Böhmen gehörte jahrhunderte zur österreichisch-ungarischen Monarchie. Der tschechische Name Horní Dvořiště wurde erst nach 1919 geprägt, ebenso wie das zur Gemiende gehörige Český Heršlák (Böhmisch Hörschlag). Tak je to, Pane!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.08.2015 14:28

In Wullowitz werden diese Flüchtlinge weit genug von Kirche und Kindergarten untergebracht und dann ist das auch wieder nicht recht.

Da meinen wohl einige die sollen sich in Luft auflösen, oder in Rauch.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.08.2015 06:35

VIELE denken eben es kommen keine Menschen sondern unwertes Leben und bedenken selbst dabei nicht, dass sie selbst nichts dafür können auf der Butterseite der Welt geboren zu sein.

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.08.2015 08:39

NEIN, sehr wohl sind es Menschen! Jedoch Menschen mit einer vollkommen anderen Kultur und vor allem anderen Religion. Wie diese Religion mit Andersdenkenden umgeht, wissen wir ja. Frauen sind rechtlos, Homosexuelle werden als krank und abartig behandelt, der Umgang mit fremden Kulturgütern,Religionsfreiheit und Meinungsfreiheit sind Stiefkinder, usw....! Eine Integration dieser Menschen in eine abendländische, überwiegend christlich geprägte Kulturgemeinschaft funktioniert NICHT! Es entstehen höchstens gefährliche Parallelgesellschaften, welche großes Konfliktpotential in sich bergen! Und genau davor haben die Menschen bei uns Angst, denn unsere Kultur und unsere Religion gehören eigentlich leider zum Feindbild der Zuwanderer,auch wenn Sie dies nicht hören wollen!Warum wenden sich die edlen Ritter gegen Hetze und Rechtspopulismus nicht an den tschechischen Präsidenten Zeman, der den Asylanten rät, wieder abzuhauen, da er sie nicht eingeladen hat? Dazu sind die Weltverbesserer zu feige!

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 10.08.2015 14:29

und Du wirst genau wissen dass alle fanatische Moslems sind? Könnten nicht auch Christen die Flucht riskiert haben?
Völliger Unsinn was Dich "bewegt".

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.08.2015 15:13

Wieder ein Wortverdreher! Wo habe ich geschrieben, dass Alle fanatische Moslems sind? 2 Möglichkeiten: Sie sind des Lesens nicht vollständig mächtig oder verdrehen meine Worte bewußt. Das Erstere ist noch das Harmlosere!

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wassaduda (5.597 Kommentare)
am 11.08.2015 13:50

von welche religion meinen sie denn, wenn sie schreiben "NEIN, sehr wohl sind es Menschen! Jedoch Menschen mit einer vollkommen anderen Kultur und vor allem anderen Religion."?

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.08.2015 15:15

In einem Flüchtlingsboot waren laut Pressemeldungen Christen dabei. Die wurden auf der Überfahrt von den Moslems ersäuft, wenn Sie sich noch erinnern können!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 10.08.2015 15:35

Klar, die sind alle so...

https://de.wikipedia.org/wiki/Islamfeindlichkeit

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 10.08.2015 15:46

"Warum wenden sich die edlen Ritter gegen Hetze und Rechtspopulismus nicht an den tschechischen Präsidenten Zeman, der den Asylanten rät, wieder abzuhauen, da er sie nicht eingeladen hat, der den Asylanten rät, wieder abzuhauen, da er sie nicht eingeladen hat? Dazu sind die Weltverbesserer zu feige!"

Nein nicht zu feige!
Diese sinnlose Unterfangen überlassen wir lieber dem guten Freund des tschechischen Präsidenten Zeman.
Nämlich dem lieben Vul!
Der kann, wie er behauptet, besser tschechisch.

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vul (2.749 Kommentare)
am 11.08.2015 07:43

Besser alös Zeman sicherlich nicht! Übrigens, in welchem Beitrag habe ich geschrieben, dass ich ein Freund Zemans bin, Sie Lügner? Suchen Sie diesen Beitrag- Sie werden ihn nicht finden!

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tacitus (4.799 Kommentare)
am 08.08.2015 11:28

LLiebe Wullowwiwtzer,
ihr habt in eurer Geschichte schon wirklichen Gefahren ins uge geblickt. zB als 1968 die russischen Panzer knapp vor eurem Dorf umgedreht haben.Ihr habt seit einem Jh an dieser europ-grenze gelebt, ich weiss ihr habt keine Angst vor Flüchtlingen und ihr werdet mithelfen, dass sie in leopoldschlag, Rainbach oder Freistadt einkaufen können-
MP, eine Leopoldschläger

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.08.2015 19:44

Träumer!

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 10:01

Der Wahnsinn ist ja, das ja in Wullowitz absolut keine Infrastruktur vorhanden ist. Die nächsten Geschäfte in Leopoldschlag 6km oder Rainbach 10km entfernt.
Öffentliche Verkehrsmittel 2x täglich Wullowitz -Leopoldschlag und retour.
Also dorthin Asylanten zu bringen ist ein absoluter Irrsinn, die Betreiber und die politisch Verantwortlichen machen sich hier mitschuldig an jeden möglichen Zwischenfall.

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gima100 (182 Kommentare)
am 08.08.2015 10:16

Ist doch in Ordnung so. Die Flüchtlinge werden dort gut versorgt.
Was schlagen sie vor?

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 12:17

Ganz einfach: HILLER Kaserne Linz.

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gima100 (182 Kommentare)
am 08.08.2015 15:42

bin voll und ganz ihrer Meinung und habe dies auch schon mehrmals gepostet. Nur solange der Bürgermeister dagegen ist...

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herst (12.748 Kommentare)
am 08.08.2015 16:07

Ganz einfach: HILLER Kaserne Linz.
Oder Landhaus Linz,de Landhäusler san jo eh auf Urlaub...

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musiker (4.075 Kommentare)
am 08.08.2015 16:09

@lester - noch einfacher: Man könnte auch das "schwarze" Landhaus anfüllen, da wäre noch genug Platz!

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 20:16

Wäre doch eine sichere Einnahmequelle für die Pleitestadt Linz, oder.
Landhaus ginge auch wegen der leerstehenden Zimmer der sozialistischen Abgeordneten und Landesräte. Eigentlich ginge es ja auch bei der Stiftung 36. In dieser steuerschonenden Stiftung verwalten die Landes-Roten ihr millionenschweres Vermögen. Dazu zählen vor allem Immobilien: etwa die Parteizentrale an der Linzer Landstraße, ein Mietobjekt auf der Spittelwiese, das ehemalige Arbeiterheim Kleinmünchen, wo ebenso Mietwohnungen errichtet werden sollen wie bei einem geplanten Neubau in Ried im Innkreis. Daneben umfasst die Stiftung die Sieben-Prozent-Beteiligung der SPÖ an Life-Radio, eine Plakatfirma in Tschechien und die einstige Parteidruckerei und Plakatfirma Gutenberg-Werbering.

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 08.08.2015 12:18

wieso keine infrastuktur vorhanden .....

was ist mit den duty free shops und den wunderbaren vietnamesen.maerkten, spielhoellen und puffs, gleich ums eck, in tschechien ?

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 12:33

Ohne PASS wirds nicht gehen. Und da kannst du sicher sein, die Tschechen werden ganz genau aufpassen.

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Freemann (938 Kommentare)
am 11.08.2015 09:23

irgendwie muss der Betreiber die €700.000 für das Zollamt ja wieder
herein bekommen. Im Zollamt Weigetschlag wäre auch Platz für über 50
Asylanten. Die BIG durfte nicht um €130.000 an mich verkaufen, es hat
sicher der Bürgermeister von Bad Leonfelden um €70.000 unter den Nagel
gerissen.

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am 08.08.2015 07:25

Die mit dem closed mind; die Verschlossenen. Die immer hohe Mauern aufstellen wollen und möglichst viele Grenzen errichten.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 08.08.2015 05:57

Es haben doch bisher auch nur Männer dort gewohnt, alles ausländische Gastarbeiter( Quelle karl34). Da hatte doch auch niemand was dagegen oder ist es einfach der Neid auf den Vermieter. Die kolportierten Ängste der Dörflerin sind vorgeschoben. Übrigens soll es Frauen im Dorf geben, die nichts gegen junge, kräftige Männer hätten, denn Teile der männlichen Bevölkerung nimmt, so wird erzählt, den billigen kleinen Grenzverkehr in Anspruch, ja so schauts aus. So, jetzt gehe ich den kühlen See zum Erfrischen und dann fahre ich ins herrliche Gesäuse. Schönes WE!

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 09:58

Gehörst du auch zu den unter Notstand leidenden?

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 08.08.2015 12:21

OberlippenDamenbartTraegerinnen wir die ROThAUT, kommen nicht einmal bei asylanten Dran !

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 08.08.2015 16:02

Ach Sie schon wieder, der Spiegel hoch genug, zitterts Handerl nicht mehr. Ich weiss zwar nicht warum Sie an mir kleben wie Hundescheisse am Schuh, wenn did Hitze vorbei ist wirds schon wieder nur keine Bange.

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( Kommentare)
am 08.08.2015 02:54

Um dieses Haus wo die hinein kommen wohnen 8 Frauen fast Tür an Tür im zweifelsfall können Sie sich nicht einmal wehren. Ab dem abend ist keine Betreuung gegeben und am Wochenende ist gar keine Betreuung da von roten Kreuz .

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am 08.08.2015 02:50

Um dieses Haus wo die hinein kommen wohnen 8 Frauen fast Tür an Tür im zweifelsfall können Sie sich nicht einmal wehren. Ab dem abend ist keine Betreuung gegeben und am Wochenende ist gar keine Betreuung da von roten Kreuz .

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 07.08.2015 22:18

"Wir verstehen natürlich die Ängste, die durch negative Schlagzeilen entstehen. Uns sind aber wirklich keine Probleme bekannt....."
Eigenartig, die Schlagzeilen sind schuld, dabei wird ja gar nicht über alles berichtet, was so passiert.
Dass einmal wer draufkommt, dass man auf die Ängste der Bevölkerung auch eingehen könnte, das passiert nicht.
Hauptsache den anderen geht es gut, wie es den alteingesessenen Bewohnern geht, das interessiert keinen, na ja, wenn man immer die Augen zumacht, dann wird eines Tages festgestellt werden müssen, da hat man was übersehen, aber dann wird es wohl zu spät sein.

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Hillsmith (3.544 Kommentare)
am 07.08.2015 20:44

Diese Ortswahl ist doch etwas merkwürdig. Ganz abgesehen davon dass der Artikel ein wenig den Eindruck erweckt als müssten jetzt 65 Ortsbewohner_innen für 39 Flüchtlinge in irgend einer Weise aufkommen ("für ein kleines Dorf schon ein großer Brocken" !?). In dieser Abgeschiedenheit kann man viel mehr nie so genau wissen, was da vor sich geht - v.a. was die Betreuungssituation anbelangt. Dabei wäre es durchaus wünschenswert, wenn Leute aus der zivilen Gesellschaft gelegentlich vorbei schauen um nach dem Rechten zu sehen. Und ob eine Flüchtlingsunterkunft für allein stehende Männer in unmittelbarer Umgebung einer Tankstelle und eines Casinos die optimale Lösung ist, das sei dahingestellt. Auch wenn das ehemalige Zollgebäude noch so wohlfeil angeboten wurde und noch so passend eingerichtet sein sollte.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 07.08.2015 19:28

DA HABENS NIMMER WEIT NACH TSCHECHIEN grinsen Könnens schon zu fuß rüber gehen!!

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 07.08.2015 22:26

Was sollens dort -
im Vaterland vom Strache?

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 07.08.2015 22:33

Jakiv, du suesse schwester ......

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 07.08.2015 22:37

drüben bleiben und ins puff gehen!!!

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Freemann (938 Kommentare)
am 10.08.2015 01:42

ohne Geld keine Muschi und wen sie dort einen Wirbel machen verschwinden
sie auf den nächsten Misthaufen.

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 09:45

Nein in die Heimat von Dobusch`s Ahnen.
Aber nur so nebenbei, welcher Name klingt böhmischer:
Dobusch oder Strache?

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 08.08.2015 14:25

Dobusch`s Ahnen sind steirische Slowenen oder Kroaten.
Die wohnten schon vor dem Einmarsch der Bajuwaren (c.a. 1000 n. C.) dort.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 08.08.2015 16:28

@Sturzflug - jetzt hast dem armen lesterer das ganze Wochenende versch.... denn er hat so eine große Freude wenn er einem "Roten"
etwas falsches andichten kann! Ein schäbiger Gleissnerhaus-ÖVPler halt!

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lester (11.380 Kommentare)
am 08.08.2015 21:07

Wo liegt Dolni Dvoriste. In Tschechien genau wie Straches Vorfahren mütterlicherseits aus Liberec damals Reichenberg, väterlicherseits aus Deutschland.
Das mit den Slowenen oder Kroaten halte ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Und jetzt noch die Frage: WO habe ich einen "Roten" irgendetwas angedichtet?
Dobusch`s Elter waren bis 1938 tschechische Staatsangehörige egal ob deutscher oder tschechischer Abstammung.

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vul (2.749 Kommentare)
am 10.08.2015 07:25

Von 1919 bis 1938 waren sie tschechoslowakische (nicht tschechische!) Staatsbürger, da die rein deutschsprachigen Gebiete gegen den Willen der dort wohnenden Bevölkerung 1919 der Tschechoslowakei angeschlossen wurden!

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vul (2.749 Kommentare)
am 08.08.2015 19:53

Dobusch stammt aus Dolny Dvoriste, damals Oberhaid. Familiengrab noch vohanden. Für die ganzen ungebildeten Witzbolde hier, dies und Straches Heimat gehörten zur österreischen Monarchie (war KEIN Ausland!).

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jakuzas.@ttempt (119 Kommentare)
am 07.08.2015 19:13

Verhältnis 35/69 das passt ja eh genau !

des san ja net einmal 2% der einheimischen, wenn ich mich net verrechnet hab.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 07.08.2015 22:15

des is awa ned ernst gmoant??? Es könnt ja sein, dass das wer glaubt!

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lester (11.380 Kommentare)
am 07.08.2015 16:07

Text besser lesen oder wenn notwendig von irgendwen erklären lassen.
Die im Text erwähnte Elfriede Jachs ist nicht die Landesrätin Gertraud Jahn. Die ersterwähnte wohnt in Wullowitz die Landesrätin Mauthausen.
Mauthausen - Wllowitz sind ungefähr ca.55 km. voneinader entfernt und da von "Nähe" sprechen ist sehr fragwürdig.

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rotkraut (4.030 Kommentare)
am 07.08.2015 18:02

Danke für die Aufklärung, ich dachte der Poster hat Hintergrundinfos!

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( Kommentare)
am 08.08.2015 17:37

@ lester,danke für die Info,hier ist eine Entschuldigung meinerseits angebracht,aus unerklärlichen Gründen gab es da eine Verwechselung der Namen Jahn und Jachs,tut mir leid Fr.Jachs,das ich sie mit Gerti Jahn verwechselt habe,sollte nicht wieder passieren.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 07.08.2015 15:58

das problem erledigt sich nach einer gewissen zeit von selbst! spätestens nach der wien wahl! dann wird das denken bei den etablierten parteien beginnen.

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