22-Jährige wird Freistadts neue SP-Parteivorsitzende
FREISTADT. Alexandra Röhrenbacher wurde einstimmig zur geschäftsführenden Parteivorsitzenden bestellt.
Mit einer Neubesetzung an der Parteileitung lässt die SPÖ Freistadt aufhorchen: Die Parteileitung hat die 22-jährige Alexandra Röhrenbacher einstimmig zur geschäftsführenden Stadtparteichefin bestellt. Bei der ordentlichen Jahresvollversammlung im Herbst soll sie dieses Amt dann auch ganz offiziell übernehmen. Der bisherige Parteichef Christian Gratzl will sich fortan stärker auf seine Arbeit im Gemeinderat und als Vizebürgermeister konzentrieren.
Alexandra Röhrenbacher ist gebürtige Freistädterin, machte eine Lehre mit Matura als Tischlereitechnikerin und studiert derzeit berufsbegleitend Soziale Arbeit an der FH Linz. Zur SPÖ Freistadt stieß sie vor drei Jahren. „Freunde haben mich zur SJ gebracht. Da habe ich Gefallen an der Politik gefunden“, sagt Röhrenbacher. Im FH-Studium werde sie regelmäßig mit sozialen Ungleichheiten konfrontiert. Das sei ein zusätzlicher Ansporn für ihr politisches Engagement: „Ich will einfach nicht hinnehmen, dass viele gesellschaftliche Probleme auf dem Rücken der ohnehin schon Schwächsten ausgetragen werden.“
Ihre neue Aufgabe will Röhrenbacher nutzen, um den Freistädtern Standpunkte und Werte der SPÖ näher zu bringen. Sie will sich speziell in der Jugendarbeit und in Sozialthemen engagieren, Christian Gratzl bearbeitet die Themen Familie und Vereine.
Wieder ein Weiberl und jetzt werden es bald 5 ¬ 10% die SPÖ gendert sich selbst weg Gratuliere!!!
Der SPÖ kann ich nicht neutral begegnen, ich mag sie einfach nicht
Jedoch halte ich die hierarchische Trennung des exekutiven Stadtrats vom Parteivorsitz für eine vorbildlich-demokratische Sache.
Politiker, Regierungspolitiker, bauen reihenweise Mist, weil das AMT mit der Parteifunktion*) unvereinbar ist.
*) als Vorgesetzte der Abgeordneten, die eigentlich die Regierenden kontrollieren müssen.
Das "Letzte Aufgebot"! Das wars dann!
Wenn ihr Effen wieder auf eure natürlichen 8% geschrumpelt seid, dann kanns einigermaßen friedlich weitergehen
Eine Verjüngung hat die SPÖ dringend not!
Ich hoffe, dass durch junges Blut in der SPÖ endlich wieder Sachpolitik gemacht wird und nicht mehr nur Frontalopposition gemacht wird. Den eine gute Opposition hat Ö dringend nötig.
Sachpolitik durch sozialistische Jugend - lach mich tot
Its #Tschapperltime in the SPOE....
Das passt Frau Röhrenbacher.Es wartet viel Arbeit bevor sie unter 10 % rutschen.
Das man die Entgleisung des wildgewordenen Herrn Köberl aus Kärnten nicht kommentieren darf wundert mich gar nicht.Aber sein Timing war perfekt ! (Ironie) Zwei Tage vorher hatte nämlich Landeshauptmann und SPÖ-Landesparteivorsitzender Peter Kaiser bei einer Rede im Bundesrat ein konsequentes Vorgehen gegen Hass im Netz gefordert.Man sieht dass Frau Rendi....alles im Griff hat.
Wenigstens den Haberzettl hat's gstreift und kommentieren ist auch möglich.
Ah, ein Soziartikel, zu welchem man kommentrieren darf! Jener Sozifunktionär, der unseren Kanzler als Nobelhure der Neonazis bezeichnete, darf hier nicht kommentiert werden. Jene muslimische grüne Funktionär, welcher eine NÖ Landtagsabgeordnete aufs Gröbste beschimpfte, wird in den OÖN gar nicht erwähnt. Bei der Opposition liegen offenbar die Nerven derart blank, dass man sich zu solch unterirdischen Aktionen versteigt.
Nachdem bei den Sozisine allzu großen Anforderungen an die
Funktionäre gestellt bzw. gestellt werden können, wünsche ich
Frau Röhrenbacher dennoch viel Erfolg.