Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

22-Jährige wird Freistadts neue SP-Parteivorsitzende

Von Bernhard Leitner, 15. Februar 2019, 14:16 Uhr
SP Freistadt
Vizebürgermeister Christian Gratzl mit der designierten Parteivorsitzenden Alexandra Röhrenbacher. Bild: lebe

FREISTADT. Alexandra Röhrenbacher wurde einstimmig zur geschäftsführenden Parteivorsitzenden bestellt.

Mit einer Neubesetzung an der Parteileitung lässt die SPÖ Freistadt aufhorchen: Die Parteileitung hat die 22-jährige Alexandra Röhrenbacher einstimmig zur geschäftsführenden Stadtparteichefin bestellt. Bei der ordentlichen Jahresvollversammlung im Herbst soll sie dieses Amt dann auch ganz offiziell übernehmen. Der bisherige Parteichef Christian Gratzl will sich fortan stärker auf seine Arbeit im Gemeinderat und als Vizebürgermeister konzentrieren.

Alexandra Röhrenbacher ist gebürtige Freistädterin, machte eine Lehre mit Matura als Tischlereitechnikerin und studiert derzeit berufsbegleitend Soziale Arbeit an der FH Linz. Zur SPÖ Freistadt stieß sie vor drei Jahren. „Freunde haben mich zur SJ gebracht. Da habe ich Gefallen an der Politik gefunden“, sagt Röhrenbacher. Im FH-Studium werde sie regelmäßig mit sozialen Ungleichheiten konfrontiert. Das sei ein zusätzlicher Ansporn für ihr politisches Engagement: „Ich will einfach nicht hinnehmen, dass viele gesellschaftliche Probleme auf dem Rücken der ohnehin schon Schwächsten ausgetragen werden.“

Ihre neue Aufgabe will Röhrenbacher nutzen, um den Freistädtern Standpunkte und Werte der SPÖ näher zu bringen. Sie will sich speziell in der Jugendarbeit und in Sozialthemen engagieren, Christian Gratzl bearbeitet die Themen Familie und Vereine.

mehr aus Mühlviertel

Hilferuf aus dem Strindbergmuseum

Ein Burgherr lädt zu Kamingesprächen

Senioren laden zum gemeinsamen Tarockieren

Zwei Kommandanten, die beim Roten Kreuz die passende Jacke fanden

Autor
Bernhard Leitner
Lokalredakteur Mühlviertel
Bernhard Leitner
Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

11  Kommentare
11  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 16.02.2019 13:12

Wieder ein Weiberl und jetzt werden es bald 5 ¬ 10% die SPÖ gendert sich selbst weg Gratuliere!!!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 16.02.2019 13:03

Der SPÖ kann ich nicht neutral begegnen, ich mag sie einfach nicht grinsen

Jedoch halte ich die hierarchische Trennung des exekutiven Stadtrats vom Parteivorsitz für eine vorbildlich-demokratische Sache.

Politiker, Regierungspolitiker, bauen reihenweise Mist, weil das AMT mit der Parteifunktion*) unvereinbar ist.

*) als Vorgesetzte der Abgeordneten, die eigentlich die Regierenden kontrollieren müssen.

lädt ...
melden
christ13 (816 Kommentare)
am 16.02.2019 10:07

Das "Letzte Aufgebot"! Das wars dann!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 16.02.2019 13:09

Wenn ihr Effen wieder auf eure natürlichen 8% geschrumpelt seid, dann kanns einigermaßen friedlich weitergehen grinsen

lädt ...
melden
ruhigblut (1.337 Kommentare)
am 16.02.2019 08:38

Eine Verjüngung hat die SPÖ dringend not!
Ich hoffe, dass durch junges Blut in der SPÖ endlich wieder Sachpolitik gemacht wird und nicht mehr nur Frontalopposition gemacht wird. Den eine gute Opposition hat Ö dringend nötig.

lädt ...
melden
erich71 (1.044 Kommentare)
am 17.02.2019 10:17

Sachpolitik durch sozialistische Jugend - lach mich tot

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2019 21:28

Its #Tschapperltime in the SPOE....

lädt ...
melden
( Kommentare)
am 15.02.2019 20:33

Das passt Frau Röhrenbacher.Es wartet viel Arbeit bevor sie unter 10 % rutschen.
Das man die Entgleisung des wildgewordenen Herrn Köberl aus Kärnten nicht kommentieren darf wundert mich gar nicht.Aber sein Timing war perfekt ! (Ironie) Zwei Tage vorher hatte nämlich Landeshauptmann und SPÖ-Landesparteivorsitzender Peter Kaiser bei einer Rede im Bundesrat ein konsequentes Vorgehen gegen Hass im Netz gefordert.Man sieht dass Frau Rendi....alles im Griff hat.

lädt ...
melden
Proking (2.664 Kommentare)
am 16.02.2019 14:24

Wenigstens den Haberzettl hat's gstreift und kommentieren ist auch möglich.

lädt ...
melden
kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 15.02.2019 18:00

Ah, ein Soziartikel, zu welchem man kommentrieren darf! Jener Sozifunktionär, der unseren Kanzler als Nobelhure der Neonazis bezeichnete, darf hier nicht kommentiert werden. Jene muslimische grüne Funktionär, welcher eine NÖ Landtagsabgeordnete aufs Gröbste beschimpfte, wird in den OÖN gar nicht erwähnt. Bei der Opposition liegen offenbar die Nerven derart blank, dass man sich zu solch unterirdischen Aktionen versteigt.

lädt ...
melden
sachsalainen (450 Kommentare)
am 15.02.2019 16:08

Nachdem bei den Sozisine allzu großen Anforderungen an die
Funktionäre gestellt bzw. gestellt werden können, wünsche ich
Frau Röhrenbacher dennoch viel Erfolg.

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen