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155 Teams starten beim "Iron Man" des Mühlviertels

07. August 2019, 00:04 Uhr
155 Teams starten beim "Iron Man" des Mühlviertels
Beim Zieleinlauf werden die Schlussläufer von den anderen Teamkameraden unterstützt. Bild: Pramhofer

FREISTADT. Mühlviertel 8000 verlangt den Teilnehmern wieder alles ab.

Der Freistädter Christian Auer hat den Bewerb vor einigen Jahren allein bestritten und erklärte nach der achten Etappe im Ziel angekommen: "Ich habe den ‚Iron Man‘ in Hawaii absolviert, aber das hier ist noch härter." Unrecht hat er damit freilich nicht, gilt es doch auch heuer bei der achten Auflage des "ASVÖ Mühlviertel 8000" bei nahezu unveränderten Streckenverläufen rund 200 Kilometer mit etwa 4270 Metern Höhenunterschied zu bewältigen. Freilich war Auer die Ausnahme, am Start stehen jeweils Achterteams, Damen, Herren und Mixed, von denen jeder Sportler eine der acht Etappen zu bewältigen hat. Start ist heuer am 17. August, um 7.30 Uhr, in Horni Plana, von wo aus in der ersten von acht Etappen 770 Meter durch den Moldaustausee geschwommen werden müssen. Die Bergläufer müssen dann in der zweiten Etappe auf den Plöckenstein laufen. Die Mountainbiker sind dann vom Plöckenstein nach Weigetschlag unterwegs, von wo aus die Nordic Walker den Sternstein umrunden. Weiter geht es mit dem Rennrad nach Sandl, von dort wieder mit dem Mountainbike über die Skipiste auf dem Viehberg nach Mitterbach, wo die Läufer übernehmen und die Staffel in der Zelletau schließlich dem achten Teammitglied für den Dirt Run übergeben. Das Ziel ist auch heuer wieder auf dem Freistädter Messegelände, wo im Bierzelt der "Mühlviertler Wiesn" um 19 Uhr die Siegerehrung stattfindet. Zum Jubiläumsbewerb – "es heißt ja ‚M8000‘, 8 Berge, 8 Sieger, 8 Helden, also ist die achte Ausgabe unser Jubiläum", so Organisator Martin Fischerlehner – darf die Organisation heuer erstmals jeweils ein deutsches und ein tschechisches Team begrüßen. "Aber bei aller Freude über Spitzensportler aus ganz Europa, soll der Breitensport im Vordergrund stehen."

Hobbysportler gefragt

"Jede Etappe ist so konzipiert, dass sie auch ‚normale‘ Hobbysportler bewältigen können", versichert der Veranstaltungschef. Am Tag der Veranstaltung werden rund 300 ehrenamtliche Helfer als Streckenposten, im Ziel und bei den Labestationen im Einsatz sein. (polzer)

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