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13 Notebooks für Perger Mittelschulen gespendet

21. Oktober 2020, 00:04 Uhr

PERG. Das Bekenntnis der Schulbehörden ist klar: Auch angesichts der zweiten Corona-Welle soll der reguläre Schulunterricht so lange wie möglich stattfinden können. Für den Fall, dass es dennoch wieder zu einer Phase des Distance Learnings kommen sollte, stellt der Rotary Club Perg für Perger Mittelschulen Notebook-PCs zur Verfügung. Diese sollen gezielt Kindern aus sozial nicht so gut gestellten Familien gleiche Bildungschancen sichern.

Zwar stellte der Bund leihweise Laptops für Bundesschulen zur Verfügung, Schüler aus Mittelschulen kamen aber nicht in den Genuss dieser staatlichen Hilfe. Mit einer Spende von 13 Laptops an Perger Mittelschulen im Gesamtwert von 7000 Euro will der Rotary Club Perg hier Unterstützung bieten. Die Laptops werden eingesetzt, um Hausaufgaben, Recherchen für Referate oder ein womöglich neuerlich notwendiges "Distance Learning" gut bewältigen zu können.

"Uns ist es wichtig, für Kinder aus sozial benachteiligten Familien Chancengleichheit zu schaffen, sodass auch sie all ihre Talente entwickeln können", sagt Klaus Hoser, Präsident des Rotary Clubs Perg. Diese Initiative sei Teil des Programmes "Talente", mit dem der RC Perg begabte Menschen aus angespannten sozialen Verhältnissen fördert. Die Initiative "Distance Learning" wird von den Mühlviertler Rotary Clubs gemeinsam getragen: Insgesamt werden in diesen Wochen 55 Laptops im Gesamtwert von fast 30.000 Euro an ausgewählte Mittelschulen im Mühlviertel verteilt.

Dass Kinder aufgrund fehlender finanzieller Mittel nicht von Bildung ausgeschlossen werden dürfen, betont auch Dominik Huber, Betreuungslehrer und ARGE Leiter für Medienerziehung im Bezirk Perg: "An unseren Schulen wird zwar versucht, allen Kindern die gleichen Bildungsinhalte zu vermitteln. Kinder aus Familien, die sich keine adäquaten Geräte leisten können, haben aber tatsächlich einen Bildungsnachteil", berichtet Huber aus der Praxis.

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