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250.000 Euro Schaden: Moldawische Bande verübte 41 Einbrüche

Von nachrichten.at/apa, 24. April 2019, 13:22 Uhr
(Symbolfoto) Bild: Volker Weihbold

LINZ/WIEN. Eine fünfköpfige moldawische Bande hat 41 Einbrüche in Ober- und Niederösterreich, Tirol und Wien verübt. Die Männer machten rund 88.000 Euro Beute, der Schaden ist mit etwa 255.000 Euro aber deutlich höher.

Die Männer, die von Kriminalisten aus Ober- und Niederösterreich nach langen Ermittlungen dingfest gemacht wurden, hatten es auf Gebäude abgesehen, in denen sie Tresore vermuteten. Die Einbruchsserie im Mühlviertel startete am 12. April 2018 in Aigen im Mühlkreis (Bezirk Rohrbach). Dort stahlen die Täter bei einem Unternehmen einen Geldschrank, transportierten ihn mit einem Firmenauto zur tschechischen Grenze und öffneten ihn mit Gewalt. Danach wurde der leere Tresor in einem Graben im Böhmerwald entsorgt.

Im August folgten dann sieben Einbrüche in einer einzigen Nacht in Haslach, in einer weiteren fünf in Reichenthal. Ende Oktober wurden die Täter schließlich bei einem Einbruch in Rainbach im Mühlkreis in flagranti erwischt. Ein Mann wurde festgenommen, die übrigen konnten flüchten, kamen aber nicht weit: Für drei klickten tags darauf in Prag die Handschellen, für den letzten einige Zeit später in Ungarn.

Neben den Einbrüchen im Mühlviertel in Oberösterreich wiesen die Ermittler der Bande 20 Einbrüche in Schulen, Sport- und Freizeitzentren, Golfanlagen und Firmengebäude in diversen Bezirken in Niederösterreich, zwei in Tirol und einen in Wien nach. Hinzu kommen Taten in Italien, der Schweiz und Deutschland. Die Verdächtigen, die zwischen 23 und 35 Jahre alt sind, sitzen in Korneuburg in U-Haft, berichtete die oberösterreichische Polizei am Mittwoch.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 24.04.2019 18:29

Ein Klimawandel, über den nicht so gerne gesprochen wird.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 24.04.2019 13:46

sie kommen mit Touristenvisa für 3 Monaten und verschwinden wieder VOLL beladen mit Güter aller Art. may be haben sie schon ein Teil per Post verschickt wie sie es früher als Asylanten gemacht hatten. traurig
i kriag so an hals wenn ich das lese.

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renele (3.081 Kommentare)
am 24.04.2019 18:11

Es stört nur ein paar Österreicher, alle anderen sehen das als Einzelfälle mit denen man leben muss. Es gibt doch bei uns auch viele Kriminelle, da stören die paar zugewanderten Kriminellen doch nicht. Und außerdem schafft man Arbeitsplätze mit Kriminellen. Was würden so etliche Anwälte tun, würde es die nicht geben.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 24.04.2019 20:25

Ich find, es ist ein netter Zug von ihnen ... nein, ich meine nicht den Orientexpress, der is scho gschtuam ... also es ist ein netter Zug, ein Merkmal, dass sie wieder verschwinden.
Sowas ist keine Selbstverständlichkeit.

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