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Möglicherweise Massengrab auf KZ-Gelände übersehen

Von nachrichten.at/apa, 22. Jänner 2020, 12:07 Uhr

GUNSKIRCHEN. In einem Waldstück in Edt bei Lambach im Bezirk Wels-Land könnten noch die Leichen hunderter Opfer aus dem KZ-Außenlager Gunskirchen begraben liegen.

40 Jahre nach der Exhumierung von 1.127 Opfern des Konzentrationslagers (KZ) Gunskirchen in einem Waldstück in Edt bei Lambach (Bezirk Wels-Land) nimmt das Mauthausen Komitee an, dass nicht alle menschlichen Überreste ausgegraben wurden.

Kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs haben Nationalsozialisten an der Gemeindegrenze zwischen Gunskirchen und Edt bei Lambach ein Außenlager des KZ Mauthausen aufgebaut. Dort wurden an die 20.000 vor allem ungarische Juden notdürftig untergebracht, die dort massenhaft ums Leben kamen. Bis zu 200 Menschen sollen pro Tag gestorben sein. 1979 wurden in dem Waldstück aus Massengräbern 1.127 Tote exhumiert und in der Gedenkstätte Mauthausen beigesetzt. Ein Gedenkstein im Wald erinnert heute an die Naziopfer.

Das besagte Waldstück in Edt bei Lambach Bild: Screenshot ORF/OÖ

In Archiven sei Schlackl, die auch für die KZ-Gedenkstätte Mauthausen arbeitet, auf Hinweise gestoßen, wonach sich beim KZ Gunskirchen nicht fünf, sondern sieben Massengräber befunden haben sollen, hieß es in dem Bericht weiter. Auch das Mauthausen Komitee geht davon aus, dass die Exhumierung vor 40 Jahren möglicherweise unvollständig war. Daher erwarte man sich vom Innenministerium entsprechende Schritte. So sollte es nochmals wissenschaftliche Untersuchungen geben.

Vom Innenministerium hieß es, man sei an einer Aufklärung interessiert, werde die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse prüfen und entsprechende Schritte setzen.

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74  Kommentare
74  Kommentare
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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.01.2020 21:16

Was Überlebende berichten ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. In den Außenlagern gab es keine Gaskammern, trotzdem wurden die Gefangenen zum Sterben hingeführt. Wie viele auf den Todesmärschen umgekommen sind, weiß niemand genau.

Man wird graben müssen, graben in der Vergangenheit. Wir Nachkommen müssen mit dem Schmerz und der Scham über das Grauen leben. Es ist eine Wunde in unserer Geschichte, die nie heilt. Heilung können wir trotzdem erfahren: Nie vergessen, nie wieder Faschismus.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 22.01.2020 21:39

Danke, clarazet!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.01.2020 23:14

Danke! Das muss sein, das immer wieder dagegen anschreiben.
Damit niemand mehr Unmenschlichkeit übersieht.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 19:31

Warum wurden diese Leichen übersehen?

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gummibogen (216 Kommentare)
am 22.01.2020 19:37

Rettet den Wald !
Nicht umgraben die armen Tiere 🐩🐇

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 22.01.2020 20:02

Stellen Sie sich vor,
die Nazis hätten
einige Ihrer damals lebenden nächsten Verwandten
dort verscharrt!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.01.2020 21:19

Haben noch immer nicht alle Österreicher einmal in ihrem Leben ein KZ besucht? Wissen Gummib... und Nala denn nicht was im Holocaust passiert ist?

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tekov (510 Kommentare)
am 22.01.2020 20:11

Vielleicht gab es die Erkenntnis vor 41 Jahren nicht.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.01.2020 21:21

Es gibt unfassbar viel Material, Berichte und Aufzeichnungen von Überlebenden. Viele von ihnen haben kaum von ihren Erfahrungen gesprochen, um ihre Nachkommen zu schützen. Erst in hohen Alter begannen viele zu erzählen.

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tekov (510 Kommentare)
am 22.01.2020 21:23

Was noch immer nicht belegt, das jemand offiziell davon wusste.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 22.01.2020 21:47

Ob "man" damals davon wissen konnte,
was ändert das daran,
dass wir heute menschlich mit den Resten der Entwürdigten umgehen.?

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tekov (510 Kommentare)
am 22.01.2020 22:22

Nichts, aber ich versteh den Aufschrei nicht.

Und die Lügengeschichten das hier etwas vertuscht würde, was hier nirgends belegt werden kann, also einfach nur linkes Gespinne ist.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 22.01.2020 23:05

Wir haben zu viele Nachweise über das Vertuschen und über die Lügen der damaligen Täter und ihrer Helfer. Viele Menschen aus der Zivilbevölkerung wussten nachweislich, dass unschuldige Menschen in den Kzs gefoltert und ermordet wurden.

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tekov (510 Kommentare)
am 22.01.2020 23:23

Das wir aktuell das Jahr 2020 haben, und der Krieg 1945 aus war, wissen sie aber schon oder?

Woher sollen die letzten mind. 2 Generationen das wissen?

Bin ja gespannt wann der erste schreibt das die FPÖ,Strache,Kickl und Konsorten daran Schuld tragen.🥴

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 22.01.2020 23:38

@TELOV
‚Lügengeschichten das hier etwas vertuscht würde, was hier nirgends belegt werden kann, also einfach nur linkes Gespinne‘

Unfassbar, was Sie hier von sich geben.

Der Großvater von einem meiner liebsten Freunde hieß ERNST KALTENBRUNNER.
Wenn Sie so gut Bescheid wissen, muss ich nichts weiter erklären.

Die Mutter meines Freundes hat den Familiennamen geändert, die ganze Familie hat sich geschämt und darunter fürchterlich gelitten.

Schämen SIE sich gar nicht für Ihre Kommentare??

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 22.01.2020 23:42

Korrektur: TEKOV

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 08:56

Mag ja alles sein, ihre Geschichte, die Geschichte von Freunden, jede Geschichte des zweiten Weltkrieges.

Aber was ganz genau hat das mit der Aufklärung von neuen Massengräbern zu tun?

Sie tun ja so als ob sie diese selbst gefunden hätten 🥴

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.01.2020 13:33

Ich tue so als ob ich die Massengräber selbst gefunden hätte??

Ich wollte damit nur sagen, daß einer meiner besten Freunde, ein herzensguter und warmherziger Mensch, sowie die ganze Familie darunter gelitten hat, wozu dieses Monster fähig war.

Soweit ich weiß, hat Kaltenbrunner als einziger dieser Verbrecher geweint wie ein kleines Mädchen als es zum Galgen ging und um Gnade gebettelt.

Und die Familie? Die hat seine Uniform samt Orden auf der Bundesstraße ausgebreitet, sodass alle Autos darüber fahren durften.

Überlegen Sie sich bitte etwas besser, was Sie hier absondern.

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 14:30

Absondern?

Ihre Familien Gschichtln sind ja nett zu lesen, haben mit dem Artikel aber nichts zu tun.

Es gab und gibt in jedem Krieg nicht nur diese Psychopathen die alles befürworten.

Es gibt auch Gegner und Leute die gegen das alles "kämpfen".

Was Kriegsopfern ein ausbreiten einer Uniform auf der Straße helfen soll ist fraglich.

So eine Aktion beruhigt vielleicht das Gewissen der Angehörigen, aber sicher hilft es keinem Opfer.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.01.2020 23:54

Es geht nicht um Familiengschichtln.

Sry, es ist mir echt zu doof auf Ihre Kommentare zu antworten.

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Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 23.01.2020 11:57

"Bin ja gespannt wann der erste schreibt das die FPÖ,Strache,Kickl und Konsorten daran Schuld tragen"

Diese Spezialisten der Mitmenschlichkeit in diesem Bericht zu zitieren, finde ich weniger zielführend.
Gerade das sind Vertreter, welche das Land immer spalten wollen und das Klima des Miteinanders vergiften.
Statt verfassungsrechtskonforme Lösungen gegen Kriminalität umzusetzen, beherrschen sie nur das Schüren von Hass, in dem sie pauschal gegen Ausländer hetzen.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 24.01.2020 00:17

Ich habe keine Ahnung wie alt Sie sind.
Ich jedenfalls habe noch vieles von meinen Großeltern und den Großeltern meines Ex erfahren.

Wie Sie sich hier äußern (dürfen) ist für mich sehr fraglich.

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fossil (109 Kommentare)
am 22.01.2020 23:23

Natürlich gibt es jede Menge Beweise, dass man alles vertuscht hat, nach dem 2. Weltkrieg....
Besuchen Sie mal Gedenkstätten, dann werden Sie darüber mit Original Dokumenten aufgeklärt

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 08:57

Über jedes einzelne Massengrab?

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 23.01.2020 04:33

Sie leugnen also, dass es Verbrechen gab und zweifeln das an? Tun es als „linkes Gespinne“ ab?

Gut zu wissen, Tekov!

Ich hab ihre Postings dokumentiert und leite diese weiter.

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zwergbumsti (1.008 Kommentare)
am 23.01.2020 06:28

Gut so, danke!
Unpackbar, was da abgesondert wird. Erschreckend.

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 09:01

Wieder nur links linkes Gespinne.

Wo genau zweifle ich an das es Massengräber gibt?

Oder gar Verbrechen?

Das ist lächerlich,einfach nur mehr lächerlich wie diese Klientel hier versucht Leuten etwas zu unterstellen.

Der erste,der zweite und auch jeder Krieg ist voller Verbrechen,gegen Menschen und die Menschlichkeit.

Aber nochmal,was hat das mit den oben genannten Fall zu tun?

Btw:

Sie sind ja besonders schlau.

Wenn sie in ihrem armseligen Leben sonst keine Sorgen haben, bitte.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.01.2020 07:10

Tekov, offiziell davon wusste oder offiziell davon wissen wollte, da gibts einen Unterschied!
Zeitzeugen, die offiziell davon wissen, wollen nicht für die Taten der Väter und Mütter verfolgt werden und auch ihren Nachkommen ersparen, dass sie mit diesen Brandmal leben müssen. Zu schnell werden Unschuldige verurteilt!

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 09:02

Ja, aber wie soll der Staat/Land usw. davon wissen wenn es nix offizielles gibt?

Das so ein Find oder die Aufarbeitung gesamt Jahrzehnte dauern kann ist nicht ungewöhnlich.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.01.2020 20:14

Ein Teil unserer Geschichte wurde offensichtlich gründlicher verschleiert und verdeckt oder versteckt, wie der andere.

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tekov (510 Kommentare)
am 22.01.2020 20:20

Und das wissen sie natürlich genau?

Oder unterstellen sie das einfach?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.01.2020 07:00

Wenn immer wieder noch solches zu Tage tritt oder einige verhindern wollen, dass es passiert, liegt es doch auf der Hand!
Und zu den "Gerüchten" über Gusen habe ich sehr interessante Aussagen einer Zeitzeugin.
Außerdem dürften sie meine abwägende Wortwahl missachtet haben. Welches Interesse verfolgen Sie?

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tekov (510 Kommentare)
am 23.01.2020 09:34

An dem Krieg waren hunderte Millionen Menschen beteiligt oder zumindest davon betroffen.

Es sollte natürlich während des Krieges alles vertuscht werden.

Und das niemand nach Kriegsende stolz war auf das was passiert ist ist auch klar oder?

Es wird auch in Zukunft wieder Dinge geben oder Ereignisse die für "uns" neu sind.

Aber eine gezielte Vertuschung zu unterstellen ist einfach gewagt.
So eine Untersuchung kostet wahnsinnig viel Zeit und Geld, sowas geht mit neuen Erkenntnissen eben nicht von Heute auf Morgen.

Das Innenministerium ist ja wie im Artikel zu lesen interessiert das ganze aufzuarbeiten.

Deshalb will ich nicht begreifen warum einige hier solche Hirngespinste an den Tag legen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 23.01.2020 20:12

Welche Hirngespinste?

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.01.2020 18:38

Traurig was damals passiert ist und es ist gut das man versucht dies alles zu verarbeiten,. Das unser Staat über die vielen, oft grausam gequälten Kindern welche viele Jahre nach dem Krieg von ehemaligen Nsdap Mitglieder und ehemaligen Nazis in Kinderheimen oft misshandelt, missbraucht wurden , schweigt, sollte man auch erwähnen. Keine Täter wurden je verurteilt, Opfer gibt es Tausende und über die Täter berichtet man nie. So war es Dank Spö ( BSA ) möglich das ein Krenek ehemaliger KZ Leiter, erster Kinderheimleiter in Wien wurde, so war es auch möglich , dass ein Gross ( Einer von den grindigsten Nazi ) trotz Anklage 2005 unverurteilt gestorben ist. Die Opferentschädigungen bezahlt der Steuerzahler und nicht der Täter oder die, welche seinen Reichtum geerbt haben. 2005 lebte einer der grindigsten Nazi unbehelligt unter uns und man veranstaltete schon Gedenkfeiern für KZ Opfer. Wiederspricht sich doch ?

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2020 18:43

Die vermuteten Toten wird im Wald wird das wohl nicht interessieren. Deren Leid kann man nicht mit dem Leid völlig anderer gewichten. - Wie überhaupt alle derartigen Gewichtungen etwas Perverses anhaftet.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.01.2020 18:15

Den Toten wird es Wurscht sein ob sie in Edt, Gunskirchen, Mauthausen oder sonst wo begraben liegen .

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2020 18:40

Ich würde eher meinen, den Toten ist es völlig wurscht, was Sie glauben, dass deren würdige Bestattung wert ist.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 22.01.2020 20:12

Auch, wenn es denen nicht mehr viel hilft: Uns würde es helfen, wenn wir uns endlich wirklich dem stellen, was damals passiert ist. Offensichtlich gibt es da ja noch einiges, was nicht ans Tageslicht kommen soll. Nur es sich eingestehen, kann zur Absolution von den Fehlern der Vergangenheit führen.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 22.01.2020 18:13

"Danke" an alle Hitleranhänger, dass wir heute noch für euch Brut, eure Taten, eure Unterstützung und Mithilfe an diesen Verbrechen bezahlen dürfen.

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Commendatore2-0 (2.414 Kommentare)
am 22.01.2020 18:18

Das haben sie schon ihren Glaubensbrüder zu verdanken. Denn sonst hat niemand verlangt die Toten zu exhumieren.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2020 18:33

Man begeht sicher keinen Fehler, diese Leute und ihre ideologischen Nachfahren und Apologeten nachdrücklich zum vollständigen Schadenersatz zu verhalten.

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renele (3.081 Kommentare)
am 22.01.2020 18:22

Tja , dann dürfen sich ehemalige Heimkinder welche in staatlichen unter Spö geführten Kinderheimen viele Jahre nach dem Krieg oft von ehemaligen Nazis oder NSDAP Mitgliedern grausam gequält und oft missbraucht wurden bei wem bedanken ? Vermutlich bei denen, welche Nazis nach dem Krieg Posten verschafft haben, Dank BSA. So war es möglich, dass ein KZ Leiter ( Krenek ) erster Kinderheimleiter in Wien wurde. Ehrenzeichen für solche Kreaturen gab es von der Spö.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 22.01.2020 18:36

Fakt ist: Kein normaler Mensch Interesse daran, für diese Leute und ihre Taten zu bezahlen. Ihr relativierender Ansatz geht völlig ins Leere, hat mit den wohl angebrachten Schadenersatzüberlegungen überhaupt nichts zu tun.

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 22.01.2020 21:57

@ren
Grausig genug dass Leute wie Grosz weitermachen konnten. Die Spö hat sich dieser skandalösen Vergangenheit öffentlich gestellt.
Hier gehts darum den Entwürdigten die Würde zu geben!
Ein kleines Stück ehrlicher heilender kollektiver Psychohygiene.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 03:04

Sind Sie Wiener? Welche OÖ Kinderheime wurden "von der SPÖ" geführt? Es gab kirchliche und Landesheime.

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( Kommentare)
am 22.01.2020 20:22

Klettermaxl. Dir ist auch nicht gut, wenn du nicht staenkern kannst. Wo sind Hitler Anhänger? Es gibt petrioten, welche ihre Heimat oestereich lieben, im Gegensatz zu den hereinwinkern.

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franck (6.819 Kommentare)
am 22.01.2020 21:05

Nala, petri heil, hast wohl gemeint, hat aber nichts mit Patriot zu tun.

Mein Patriotismus ist wie ein leuchtender Stern am Himmel, oder wie die Verbundenheit zwischen Wasserstoff und Sauerstoff durch das ich das Wasser spüren kann, unsere Ströme, Bäche und Seen. Quellwasser durch alle Sinne erfasst, schau ich den Tanz des Feuers, die Funken schweben in der Luft und strahlen Gemeinsamkeit aus, und da sitzen wir Pazifisten, irgendwo in Ösiland mit der Gitarre in der Hand.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 22.01.2020 22:42

Ihr Posting bezieht sich hoffentlich auf die über 90 jährigen, die so Gott will, noch unter uns sind und nach dem WW2 abgeurteilt wurden, oder gilt für sie auch die Sippenhaftung bis hin zu den Großenkeln schuld zu sein?

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 23.01.2020 08:21

Und wieviel Leute die diese Verbrechen begangen haben leben noch?
Ich glaube nicht das es noch viele Leute gibt die für Brut? Mithilfe und Unterstützung zur Verantwortung gezogen werden können
Man darf diese schlimme Zeit nicht vergessen, aber man kann nicht Leute die zu dieser Zeit noch nicht gelebt haben für diese Verbrechen verantwortlich machen
geht an Klettermaxl

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