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Aktivisten räumten Oligarchen-Villa am Attersee

Von nachrichten.at/apa/jup, 21. Mai 2022, 20:52 Uhr
Das Waldschlössl (Bild) in St. Gilgen-Burgau ist am Samstagvormittag von etwa 40 Aktivisten besetzt worden.  Bild: OLIGARCHENENTEIGNEN@RISEUP.NET (OLIGARCHENENTEIGNEN@RISEUP.NET)

SANKT GILGEN-BURGAU. Aktivsten haben am Samstag das prächtige Waldschlössl von Igor Schuwalow am Südufer des Attersees besetzt.

Die Polizei war von der Aktion noch nicht informiert, als die Medien zu Mittag von der Gruppe über die Besetzung in Kenntnis gesetzt wurden. Eine Sprecherin erklärte, man sei ein "loses Bündnis anarchistischer Aktivistinnen und Aktivisten". Man fordere eine Enteignung des russischen Besitzers. Die Besetzer verließen das Haus am Abend.

"Wir sind recht entspannt"

"Wir haben uns nicht verschanzt sondern sind vorerst recht entspannt", sagte eine junge Frau, die anonym als Sprecherin bleiben möchte, am Nachmittag. Die Besetzung werde "nicht komplett widerstandslos" aufgegeben. In welcher Form man sich den polizeilichen Anweisungen widersetze, würde jeder Einzelne aus dem Bündnis für sich entscheiden. Erst war von 30 bis 40 Besetzern die Rede gewesen, laut Polizei dürften es aber nur zehn gewesen sein. Auf Bildern in sozialen Medien war zu sehen, wie vermummte Aktivsten in schwarzer Kleidung eine Bootsfahrt auf dem Attersee unternehmen.  

Auf einem Gerüst, das derzeit zu Sanierungszwecken rund um die Villa aufgestellt ist, wurden Transparente mit Aufschriften wie "Solidarity with all refugees and deserters" und "Freier Seezugang" angebracht. Aber auch "Patriachat tötet", "Eat Rhe Rich" und "Anarchos statt Oligarchos" war auf den Stoffen, die in einer Nacht und Nebel Aktion am frühen Samstagmorgen aufgehängt worden sein dürften, zu lesen. 

In einer Presseaussendung üben die Aktivisten, die ihren Twitter-Zugang erst kürzlich erstellt haben dürften, Kritik an dem Krieg in der Ukraine und fordern die Nutzung privatisierten Leerstandes für Geflüchtete, Deserteure und Wohnungslose. Auch dass viele Seezugänge in privater Hand sind, ist der Gruppe ein Dorn im Auge. Man forderte einen "Stopp der Privatisierung des Attersees".

Mehrere Streifen vor Ort

Am späten Nachmittag war die Lage vor Ort weiter ruhig. Die Polizei war mit mehreren Streifen Stellung, wie die Pressestelle auf Anfrage mitteilte. Man habe schon Kontakt zu den Besetzern aufgenommen und Gespräche geführt. Der Hauseigentümer konnte noch nicht erreicht werden, der die Räumung einfordern müsste.

Das betroffene Haus ist laut Polizei derzeit im Umbau. Über das Baugerüst waren die Besetzer in und auf das Objekt gelangt.

Auf Aufforderung der Bauarbeiter verließen die Personen das Haus. Fünf der zehn Personen wurden dabei von Beamten zwecks Identitätsfeststellung angehalten, fünf Personen konnten flüchten. Die Einvernahme stellte sich jedoch wegen fehlender rechtlicher Grundlagen als "nicht gewinnbringend" dar. Über Anordnung der Verwaltungsbehörde ließ man die Aktivisten ziehen. Sachschaden am Haus entstand nicht.

Die OÖN haben bereits im Februar über den "reichen Russen am Attersee" berichtet. Den OÖNplus-Artikel können Sie hier nachlesen:

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Wie die Sprecherin des Aktivisten-Bündnisses mitteilte, handle es sich nicht um dieselben Demonstranten, die am Samstag vor einer Woche eine Immobilie des Annaberger Ski-Idols und mehrfachen Weltcup-Siegers Marcel Hirscher im Salzburger Andräviertel besetzt hielten. "Wir stehen damit nicht in Verbindung", so die Pressesprecherin, die anonym bleiben wollte.

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224  Kommentare
224  Kommentare
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numquamretro (1.495 Kommentare)
am 22.05.2022 19:58

es ist immer noch fremdes Eigentum
und wir leben immer noch in einem Rechtsstaat. Zu glauben, sich einfach was nehmen zu können, ist der falsche Weg. So viel Bildung müssen die Menschen doch noch haben??

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azways (5.825 Kommentare)
am 22.05.2022 19:04

Alles was nicht (extrem) rechts ist, hat in unserer Gesellschaft nicht verloren, oder ?

Die einzige Lösung dürfte nach Meinung vieler Forumsposter "das Standrecht" sein.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 22.05.2022 19:30

Verletzungen gegen das Eigentum haben in unserer Gesellschaft nichts verloren

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soling (7.432 Kommentare)
am 22.05.2022 16:59

In welchem Häfen wurde die jetzt bis zur Verhandlung untergebracht ??

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 22.05.2022 18:49

Hausbesetzung ist ein Kapitalverbrechen und
mit verschärften Kerker zu bestrafen!
Auch die Jausenpapierl habens von der Baustelle nicht weggeräumt!! Skandal!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.05.2022 12:01

Ab zu korrupten Elite nach Davos!

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 22.05.2022 16:17

Nicht einmal Deutsch. Vom Sinn will ich gar nicht anfangen.
In Davooos war der legendäre LINZERBIERTRINKER (angeblich - was genaues weiß man nicht) zugegen.
Mittlerweile wurde er schon längst von seiner Kommentarberechtigung befreit.
Einige sollte ihm noch nachfolgen - vielleicht geht's dann hier nicht mehr zu wie im Wochenblickforum.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 22.05.2022 20:09

"LINZERBIERTRINKER" - Dieser - gelinde gesagt - verhaltensauffällige Ex-Kollege ist nun passenderweise im "Krone"-Forum zumindest in einfacher Ausführung unter "Faktenquecker" (oder ähnlichem Nick) tätig. Die gleich Gestrickten wie Sol3, Honkey, Danube Dudler & Co halten aber hier verlässlich "die Stellung"....

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maierei (1.158 Kommentare)
am 22.05.2022 10:59

Schon seltsam, wie es manche hier als selbstverständlich ansehen, wenn ohne geltendes Recht, Dinge seitens des Staates durchgesetzt werden sollen. Bei anderen Themen würde ich mir dieses Verständnis auch wünschen. Aber da - muss zu Recht - Recht vor Willkür gelten.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.05.2022 11:49

Linke Übermenschen denken so.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 12:26

Denken ist wahrscheinlich der falsche Begriff dafür,
es dürfte eher instinktives Verhalten sein.

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transalp (10.115 Kommentare)
am 22.05.2022 12:38

Sol:
Was ist für Sie ein "Übermensch"?
Und ein "Linker Übermensch"?
Teilen Sie etwa Menschen in "Über- " und "Unter" ein?
Unglaublich, dieses "rechte" Denken...

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 22.05.2022 10:47

Cool, bin gespannt was die „Aktivistinnen“ als Nächstes machen?
- Besetzung des Pöstlingbergs weil wir erst rund 60.000 Ukrainer Flüchtlingen Schutz bieten? (Der Standard)
- startennSie eine Hilfsaktion um den geflüchteten Frauen & Kindern Unterkunft und Nahrung zu bieten? in ihren Wohnungen und Häusern?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.05.2022 10:25

Da fehlen einem die Worte, was bei uns alles möglich ist.

Wundert mich nicht, dass sich die Erde wehrt... A wie Affenpocken

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 22.05.2022 10:48

Oder A.: wie

„Aktivisten“

Das suggestive seit ein Paar Jahren….
Oder doch in Warheit

Anarchisten?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.05.2022 10:58

Manche nennen sich auch Anti... , erinnern aber eher genau an das Gegenteil.

Eigentum tötet,
Mietstreik und
Arbeite nie... .

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strasi (4.410 Kommentare)
am 22.05.2022 10:14

Anarchisten und was sonst in diesem Dunstkreis so herumschwirrt erscheint durchaus vergleichbar mit dem was so manche User bieten.
So nach dem Motto: Ich bin ahnungslos, habe aber jedenfalls die richtige Meinung.
Freie Seezugänge und Privatisierung stoppen ist eine berechtigte Allgemeinforderung.
Was vielfach nicht bekannt ist, das Gewässer Attersee gehört zum Bezirk Vöcklabruck/OÖ während ab Ufer Burgau der Bezirk Salzburg-Land/Salzburg angrenzt.

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felixh (4.906 Kommentare)
am 22.05.2022 09:53

Anarchie? Das ist eindeutig eine Besitzstörung!!
Da sieht man wie die Rechten in Österreich immer mehr werden. Polizei machtlos?

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 22.05.2022 10:34

Hmm, die „Rechten“ werden mehr?

😜

You made my day!

Ps.: das sind laut den Bildern wo u. A. Draufsteht „Rat the Rich“ linksextreme Anarchisten

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 22.05.2022 09:42

Die Kommentare sind wirklich lustig und zeugen auch von totaler Ahnungslosigkeit! Offenbar gibt es auch gute Oligarchen, das sind die die sich den Selenski als Clown halten und ihr Vermögen primär aus dem Diebstahl russischen Gazprom Gases zusammengeklaut haben. Die anderen sind die bösen, nur verkennen leider die Poster und auch die OÖN, dass diese Oligarchen allesamt der gleiche Abschaum sind. Man brauchte sie aber sowohl in Russland als auch der Ukraine weil irgendjemand mit wirtschaftlichem Verstand die ehemaligen Volkswirtschaften sanieren und auf Vordermann bringen musste. Deshalb waren auch die EU Regierungen nur zu gerne bereit über die Missetaten hinwegzusehen. Putin war und ist kein Oligarchenfreund, man hat sich halt arrangiert and heute gibt es vielleicht eine Handvoll "neue" Oligarchen die Putin etwas näher stehen als der Rest von Abramovich bis Weeselsky.
Den Gangster Chordokovski als Demokraten zu bezeichnen ist lachhaft, der verdiente Sibirien voll und ganz.

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oberoesterreicher (1.075 Kommentare)
am 22.05.2022 10:32

Danke Joachim, dass du uns Ahnungslosen die Welt erklärst.

🙏🙏🙏

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 22.05.2022 11:37

Der Unterschied zwischen Chodorkowski und den anderen Oligarchen: Chodorkowski hat die Korruption in Putins Umfeld kritisiert. Die anderen waren entweder Teil dieses korrupten Kartells oder hielten den Mund und brachten ihr Vermögen ausser Landes, um es vor Putins Zugriff sicher zu erhalten.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 09:37

Den Russlandschmäh jetzt für Anarchismus zu verwenden, ist zu durchsichtig.
Das "Eat the rich" - Transparent sagt wohl alles.

Aber auch die ukrainische Regierung schwimmt auf diesem Kurs und will alles Mögliche von der EU an Geschenken und Zugeständnissen mit dem einzigen "Argument", dass Russland so böse ist, anstatt selbst gewisse Hausaufgaben zu machen. Ebenso sehr durchsichtig.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 22.05.2022 09:45

Donmartin
'Selbst Hausaufgaben zu machen???'
Dieses Ansinnen schlägt an uninformierter Arroganz dem Fass den Boden aus!!
Da fährt der geistige Lift nicht ganz nach oben!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 10:24

Seit Wochen Verhandlungen auszuschlagen, ist ebenso eine Verweigerung der eigenen Hausaufgaben wie die jahrzehntelange wirtschaftliche Rückwärtsentwicklung und Duldung der nahen Korruption, weil man selbst davon profitierte.

Auch der ukrainische Präsident ist übrigens kein Armer, seriös geschätztes Vermögen jedenfalls über 25 Mio. USD, und möglicherweise deutlich mehr!

Und die EU-Endverbraucher zahlen weiterhin seit vielen Jahren die ukrainische Gasrechnung an Russland, damit das damalige Diebstahlsthema bereinigt werden kann. Ganz klar verdienen einige Ukrainer seit mehr als 10 Jahren kräftig daran. Das hat System.

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 22.05.2022 10:27

Vinzenz

Der HV... hat bei Ihnen scheint's auch die Treppe genommen

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 22.05.2022 11:40

Russland hat die Bedingungen für einen Waffenstillstand genau definiert:
(1) Entnazifizierung der Ukraine
(2) Anerkennung der neuen geopolitischen Realität (= der veränderten Grenzen)
(3) Aufhebung aller gegen Russland gerichteter Sanktionen
(4) Status der russischen Sprache
(1) und (4) bedeutet nicht mehr und nicht weniger als Auslöschung alles Ukrainischen. Darüber soll die Ukraine verhandeln?

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 12:30

"Darüber soll die Ukraine verhandeln?"

Die Ukrainer haben von Anfang an alle Verhandlungen abgelehnt.
Eh klar, weil sie mit der inszenierten Helden- und Opfergeschichte nun alles vom Westen fordern und bislang auch bekommen, was sie niemals selbst aufbauen wollten oder konnten.

Nach der ersten Show-Verhandlung wurde ein ukrainischer Verhandler, der ein paar Kompromisse eingehen wollte, zum Spion abgestempelt und "auf der Flucht" erschossen. Von der Ukraine! Macht doch bitte die Augen auf, nicht nur die Russen machen Fehler, auch die ukrainische Regierung.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 22.05.2022 09:29

Eine Schande, dass in Österreich das ruussische Oligarchenvermögen
nicht selbstverständlich vom Staat eingezogen oder blockiert wird
so wie es in GB ua. praktiziert wird!!!
Megajachten wurden festgesetzt, rechtzeitig am Auslaufen gehindert.... usw.

Wie wird man brutalreicher Oligarch? Diese Leute stehen unter dem Schirmherr Putins. Gegenseitig stützen sie sich ihre Macht, ihre gemeinsame mafiose Gesetzlosigkeit
Auf Kosten der Bevölkerung!!
Dzt. auf Kosten von 44 Millionen Ukrainer verbunden mit den Lateralschäden der weltweiten Ernährung!!

Oligarchen werden durch Sanktionen frustriert!
Es gärt der Unmut unter die 'Oamen'!!!
Die frustrierten Oligarchen sind die einzigendie intern dem Putin sagen können: "Bridachen njet!" Hör auf mit deinem nationalistischen Wahn in der Ukraine!!!

Oligarchen stehen nicht wie die Russen unter der Glocke der Desinformation! Die kennen die internationale Isolation Russlands !
Putin frustriert die Oligarchen!!
Westliche Staaten frustrieren die Oligar

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 09:32

"Eine Schande, dass in Österreich das ruussische Oligarchenvermögen
nicht selbstverständlich vom Staat eingezogen oder blockiert wird
so wie es in GB ua. praktiziert wird!!!"

Auf welcher Rechtsbasis oder reichen Willkür und Hass?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 22.05.2022 09:33

Eine Schande, dass eine seltsame Aktivistenallianz braucht um i.Ö.
das Problem der maßlosen Oligarchenvermögen zu lösen!!!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 22.05.2022 09:40

Also ohne Rechtsbasis und nur auf Ideologie, Hass und Willkür basierende Enteignungen und Inhaftierungen?

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CCO (97 Kommentare)
am 22.05.2022 09:34

https://exxpress.at/naechster-schuss-ins-knie-beschlagnahmte-oligarchen-yachten-kosten-staaten-millionen/

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.05.2022 09:27

Saftige Strafen und Schadenersatz sind das Mindeste.

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azways (5.825 Kommentare)
am 22.05.2022 09:15

Dafür darf der Artikel

"Selenskyj fordert weitere Sanktionen gegen Russland"

nicht mehr kommentiert werden.
Die ersten beiden Kommentare entsprachen zwar den Forumsrichtlinien, dafür aber nicht der politischen Richtung der OÖN.

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nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 22.05.2022 09:24

Alw...
sie treffens auf den Punkt. Die Wahrheit tut weh, besonders den Bücklingen.

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StefanieSuper (5.161 Kommentare)
am 22.05.2022 08:51

Der Staat sollte wohl besser achten, dass seine beschlossenen Gesetze auch eingehalten werden. Wir leben ja doch in einem Rechtsstaat und nicht in einem Staat, wo das Faustrecht regiert. Das kann man ja nun sehr gut beobachten, wenn man in die Ukraine blickt und Putin vorführt, was er unter seinem Recht versteht. Vielleicht liegen uns die großmauligen Chaoten uns auch noch auf der Tasche, weil sie vor lauter Demonstrationen keine Zeit haben, einer geregelten Arbeit nach zu gehen und somit uns auf der Tasche liegen. Für den Tourismus am Attersee ist so etwas auch ein Bärendienst. Wer macht schon gern dort Urlaub, wo diese Typen ihr Unwesen treiben?

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nichtschonwieder (8.309 Kommentare)
am 22.05.2022 08:30

Feige Bande, diese "Anarchisten".
Hinter Maskenvertecken und flüchten....

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observer (22.199 Kommentare)
am 22.05.2022 08:20

Unabhängig davon, wem was gehört, sind solche und ähnliche Aktionen und Eingriffe in fremdes Eigentum schärfstens zu verurteilen und dürfen nicht akzeptiert werden. Ich will keine Anarchie und Negierung der Gesetze in Österreich. Der Zweck heiligt nie die Mittel in unserer Gesellschaft.

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azways (5.825 Kommentare)
am 22.05.2022 09:17

Haben Sie auch mit der Zwangsverstaatlichung des Hitler-Geburtshauses und des Gaslagers in Haidach ein Problem ?

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LASimon (11.244 Kommentare)
am 22.05.2022 11:43

Es gibt in Österreich Normen für Enteignungen. Die wurden im Fall von Hitlers Geburtshaus genau eingehalten, darum dauerte es ja auch so lang.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 22.05.2022 08:17

Eigentum ist nun einmal zu schützen, egal wer der Eigentümer ist! Diese Aktivisten beziehen womöglich Sozialleistungen und sind ein Arbeitsscheues Gesindel? Und wie man sieht, der Rechtsstaat ist eine Bananentepublik!

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azways (5.825 Kommentare)
am 22.05.2022 09:18

Was können die Bananen dafür ?

Haben Sie auch mit der Zwangsverstaatlichung des Hitler-Geburtshauses und des Gaslagers in Haidach ein Problem ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 22.05.2022 08:05

Wenn bei einem Pritathaus wer einsteigt, und der Besitzer nichts meldet passiert gar nichts.
Wenn aber bei einem reichen Putinfreund wer das Haus besetzt gibt es Polizeieinsatz und einen Artikel in der Zeitung.

Coole Aktion.
Eigentlich wäre es Aufgabe des STAATES, wie in GB, Oligarchenvermögen einzuziehen !!

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azways (5.825 Kommentare)
am 22.05.2022 09:19

Sie befürworten also Anarchie und Diktatur !

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.05.2022 06:11

Vergewaltiger und kriminelle Hausbesetzer*innen haben in Österreich wenig zu befürchten.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 22.05.2022 06:55

Wenn Verfasser sinnbefreiter Kommentare etwas zu befürchten hätten, müsstest du in ständiger Angst leben.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 22.05.2022 07:50

Da meinen Sie wohl sich selbst.

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2TTom (3.362 Kommentare)
am 22.05.2022 08:47

Nein! Ich diskutiere nicht übers Forum mit mir selbst. Wen du allerdings mit deinen Beiträgen erreichen willst, ist mir nicht klar.

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Hans1960 (314 Kommentare)
am 21.05.2022 21:49

Solche Leute als Aktivisten zu bezeichnen ist ein viel zu positiver Ausdruck. Bitte in Artikeln als das bezeichnen was sie sind!!

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