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Mobile Teams sollen Corona-Verdachtsfälle in Schulen klären

Von nachrichten.at/apa   01.Dezember 2020

Zudem wird per Gesetzesänderung die Möglichkeit eingeräumt, auch schulfremde Gebäude für den Unterricht zu nutzen, informierten Landeshauptmann Thomas Stelzer und dessen Stellvertreterin Christine Haberlander (beide ÖVP) am Dienstag

Die mobilen Teams sollen bei Verdachtsfällen - egal ob es sich um Schüler, Lehrer oder sonstiges Personal handelt - rasch für Klarheit sorgen, ob eine Covid-19-Infektion vorliegt, ob bzw. wie der Unterricht fortgesetzt werden kann und ob die Gesundheitsbehörden eingeschaltet werden müssen. "Die Antigen-Tests sind freiwillig und werden nicht ohne Einverständnis der Eltern abgenommen", betonte Haberlander.

Bei der Bildungsdirektion Oberösterreich wird eine Leitstelle eingerichtet, die sich um die Testungen am Schulstandort kümmert, und die Schulen anleitet, welche Schritte wann zu setzen sind. Diese Vorgehensweise ist vorerst bis Ende des Wintersemesters geplant.

Zudem soll Anfang kommender Woche die zweite Tranche der vom Bund bestellten FFP2-Masken an die Schulstandorte ausgeliefert werden. Kommen die Masken nicht rechtzeitig, werde das Land aus seinen eigenen Beständen aushelfen, so Stelzer und Haberlander. Als weiterer Schritt folgen am Wochenende die Screening-Tests für Lehrer.

Aktuell sind 285 oberösterreichische Schulstandorte von Covid-19 betroffen und 314 Schüler sowie 240 Lehrer positiv auf Covid-19 getestet worden (Stand: 30. November).

Die aktuellen Coronazahlen vom Dienstag:

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