Polizei fand auf Handy von 17-Jährigem Kinderpornos und NS-Bilder
Nach umfangreichen Ermittlungen hat die Polizei in Bad Ischl nicht nur einen Drogendealer und zahlreiche noch jugendliche Abnehmer ausgeforscht, sondern auch einen Einbruch und eine Sachbeschädigung aufgeklärt. Auch kinderpornographisches und nationalsozialistisches Material ist auf Handys sichergestellt worden.
Dreh- und Angelpunkt der geklärten Straftaten soll laut Polizei ein 23-Jähriger aus dem Bezirk Gmunden sein. Der Junge Mann hat fast zwei Jahre lang Cannabiskraut in Bad Ischl verkauft. Acht Käufer konnten von den Ermittlern ausgeforscht werden, der jüngste ist erst 13 Jahre alt, der älteste 18 Jahre.
Ende April ist der 23-Jährige mit einem 17-Jährigen aus dem Bezirk Wels-Land in Bad Ischl mit Drogen erwischt worden. Durch die Ermittlungen kam heraus, dass die beiden mit einem weiteren 17-Jährigen einen Einbruchsdiebstahl begangen und ein Kapelle schwer beschädigt haben sollen. Die jüngeren Verdächtigen gaben die Taten zu, der 23-Jährige legte laut Polizei nur zum Teil.
Auf dem Handy von einem der 17-Jährigen kamen auch noch Videos mit kinderpornographischen und nationalsozialistischen Inhalten zum Vorschein, die er an sieben weiter Personen geschickt haben soll.
Insgesamt gab es 13 Anzeigen nach dem Suchtmittelgesetz, vier wegen dem Besitz von kinderpornographischem Material, sieben Anzeigen wegen dem Verbreiten der nationalsozialistischen Videos und zwei Anzeigen wegen des Verdachts des versuchten schweren Betrugs. Alle Verdächtigen sind auf freiem Fuß.
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Interessant die Headline in Vergleich zum restlichen Artikel.
Headline suggeriert einen "kleinen Nazi", der lt. Artikel ganz nebenbei ein wenig mit Drogen dealt.
Tja, das nennt sich Qualitätsjournalismus.
Satzbau und Orthographie unterstützen diese Erkenntnis auf alle Fälle.
Das sieht man wieder, wass die Cannabis-Fans nicht wahrhaben wollen: Kiffen ist der aller"beste" Einstieg in ein kriminelles Umfeld.
Marihuana ist aber eine einstiegsdroge. Man sieht ja was dabei heraus kommt, wenn einer sein hirn verkifft. Sind den die haefn ueberfuellt, weil es nur mehr Anzeige auf freien Fuß gibt. Und einer der in Besitz von kinderpornos ist, sollte sofort in den knast gehen.
-> vier wegen dem Besitz von kinderpornographischem Material,
sieben Anzeigen wegen dem Verbreiten der nationalsozialistischen Videos.
->man kann nur hoffen, dass diese Jugendlichen mittels Sozialarbeiter aus diesen schwarzen Loch heraus finden.
Freigabealter zwischen 18 und 21 Jahre. Kauf in Apotheken und/oder Trafiken.
->Dann kommen die Jugendlichen nicht mehr mit so dubiosen Typen in Kontakt.
Weil an dessen Stelle tritt jetzt der nächste Hinterhofdealer.
Stimmt.
Solange Tabak erlaubt ist, sollte auch Marihuana legal und über sichere Stellen verfügbar sein.
Sind beides natürliche Kräuter.
Und mit 40 brauchen die meisten einen Psychater oder haben zerstörte Existenzen hinter sich. Nicht nur der Alkoholiker wird zur Schadenswiedergutmachung bei Unfällen verurteilt, auch die eingekifften, müssen für Schäden aufkommen. Hohe Strafen für Dealer, dann könnte man das Problem ein bischen eindämmen und kontrollieren. Tschechei abends, da sieht man sie noch schnell über die grenzen rasen.
Blöd, wenn man den Unterschied zwischen Sucht- und Rauschmittel nicht erkennen will oder kann.