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"Wie nach Meteoriteneinschlag": B152 nach Felssturz gesperrt

Von nachrichten.at, 01. Februar 2021, 17:14 Uhr
Bild 1 von 18
Bildergalerie "Wie nach Meteoriteneinschlag": B152 nach Felssturz gesperrt
Bild: Manfred Fesl

STEINBACH/ATTERSEE. Große Felsbrocken sind am Montagnachmittag vom Kleinen Schoberstein auf die Bundesstraße in der Ortschaft Gmauret (Bezirk Vöcklabruck) gestürzt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.

Wie lange die B152 gesperrt bleibt, ist "noch nicht absehbar", teilte die Polizei am späten Nachmittag mit. Zu dem Felssturz war es gegen 13.40 Uhr im Gemeindegebiet Steinbach gekommen. Die Bundesstraße wurde dabei auf einer Länge von 300 Metern schwer beschädigt, ebenso Leitplanken und der Radweg. Felsbrocken hatten die Lawinenverbauung und Steinschlagnetze durchschlagen, ehe sie auf den Asphalt und in den Attersee donnerten. "Es sieht aus wie nach einem Meteoriteneinschlag", sagte Nicole Eder, die Bürgermeisterin von Steinbach am Attersee.

Die Ursache für den massiven Felssturz ist nicht bekannt, die Straße bleibt bis auf weiteres gesperrt. Die Gemeinden Steinbach und Weyregg sind nur großräumig über die B151 über Seewalchen und Schörfling erreichbar, teilte die Gemeinde Unterach mit.

Lokalisierung: Der Felssturz ereignete sich bei Straßenkilometer 18,2 in der Ortschaft Gmauret

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 02.02.2021 12:03

" Die Ursache für den massiven Felssturz ist nicht bekannt " der satz ist ein hammer
eventuell nennt man das schwerkraft

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Orlando2312 (22.250 Kommentare)
am 02.02.2021 09:29

"Es sieht aus wie nach einem Meteoriteneinschlag"

Womöglich hatte der Meteorit sogar 38 Gigabyte!
Nein, es sieht eher aus wie nach einem massiven Felssturz. Die Frau Bürgermeister sollte sich glücklich schätzen, wenn sie niemals erfährt, was ein Meteoriteneinschlag wirklich bewirkt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Barringer-Krater Dort hatte hatte der Meteor eine stolze Grösse von 45m und der Krater hat einen Durchmesser von 1200m.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 02.02.2021 08:54

"Die Ursache für den massiven Felssturz ist nicht bekannt, " Wie wäre es mit der Schwerkraft in Kombination mit unfähigen Geologen

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 02.02.2021 09:02

Baute der Geologe etwa das Höllengebirge auf?

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 03.02.2021 16:50

Sie schreiben ja einen Blödsinn. Soll jetzt jeder Berg permanent von einem Geologen überwacht werden?
Das ist einfach die Natur und in der Frost/Tau-Periode nicht unüblich, dass sich Gestein löst.

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 02.02.2021 05:17

Wenn man dieses Gelände vom Seeufer bis zum Schoberstein auch abseits der Steige kennt, weiss man auch, dass dies über die letzten Jahrzehnte keine Ausnahme war.
Vor ca 15 Jahren haben ähnliche Brocken fast die Häuser dort erreicht. Und die liegen immer noch dort. Der Schutzwald muss sich dort mit Hilfe der Netze erst wieder regenerieren. Bloss die Gams stören dort einen stabilen Schutzwaldaufbau.

Über lang werdens dort ohne Galerien u. Tunnels nicht auskommen.
Nicht umsonst ist die Burgauklamm behördlich gesperrt. Die steilen Felsschluchten sind eben dieselben.

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supercat (5.271 Kommentare)
am 02.02.2021 09:12

welche Gemeinde soll die Galerien und Tunnels zahlen?
und mit was?
für den zunehmenden LKW Verkehr....

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il-capone (10.333 Kommentare)
am 02.02.2021 11:57

Bundesstraße = Bund.
Ev. kann der Nöhmer gleich zum buddeln anfangen, einen Teil des Gerätes hat er ohnehin gleich nebenan.
Irgendwie müssen Schotter u. Beton gen Norden verkauft werden.

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wuserl82 (265 Kommentare)
am 03.02.2021 16:51

Falsch, Bundesstraße = Land (Verländerung der Bundesstraßen)

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Klettermaxe (10.487 Kommentare)
am 02.02.2021 00:14

Irgendwann mussten die Chemtrails vom Himmel fallen!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.02.2021 23:52

Ursache unbekannt??
Oba geh!

Es schneit, taut,friert, die sonn scheint drauf, es taut, Wasser sichert tiefer, friert und sprengt,
So lang bis der Fels abbricht!

Dafür braucht man kein Landesgeologe sein!

"Gesicherte Gerüchte" wissen, dass Soros und Gates einander im Hotel Post 200m vom Felssturz entfernt ein Geheimtreffeb hatten.

Von langer Hand wurde von den geheimen Begleitern
diese Felsbewegung vorbereitet um den Steinbachern zu zeigen wo soros und gates den Most holt!
Seither kampft das Hotel dort nit gastronomischen Problemen!

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 01.02.2021 23:54

PS
Die Erreichbarkeit ist schlampert recherchiert!

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Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 01.02.2021 22:48

Steine werfen.

Schon wieder.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.02.2021 22:34

Blöder Berg, haut Stoana oba.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 01.02.2021 22:38

Bin ich froh das Lockdown ist, und mich nicht mal ein Meteorit treffen kann.

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Foxia (532 Kommentare)
am 01.02.2021 22:15

Meteore und "Einschläge" sind im Winter in Österreich eh nicht so selten. Gib jedes Jahr unzählige.
Aber das ist kein Meteor und auch kein Meteorit.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.931 Kommentare)
am 01.02.2021 21:59

Meteoriteneinschlag?!?

Das sieht aber mehr nach lokalem Gestein aus vergleichsweise geringer Fallhöhe aus...
Bzw.: Wäre es ein Meteor in der Größe, sähe die Landschaft dort jetzt andes aus.

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MThommy (874 Kommentare)
am 01.02.2021 21:34

Schlagt bei Ihnen öfter was ein?

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 01.02.2021 21:35

Hauptsache die Frau Bürgermeisterin gibt einen unqualifizierten Kommentar ab.
Ich werde ihr einen Nachhilfekurs in Astronomie - Schwerpunkt Meteoriteneinschläge anbieten.

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Alfred_E_Neumann (7.052 Kommentare)
am 01.02.2021 22:26

Ist offenbar nicht gegen unqualifizierte Kommentare geimpft. 💉

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