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"Man ist Muslim und Österreicher zugleich"

Von Alexander Zens und Philipp Hirsch, 25. Oktober 2019, 00:04 Uhr
"Man ist Muslim und Österreicher zugleich"
Ümit Vural: "Wir sind gegen Zwang, Unterdrückung und destruktive Verbote." Bild: Alexander Schwarzl

LINZ. Ümit Vural, Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, kündigt für Mitte November eine Verfassungsklage gegen das Kopftuchverbot an Volksschulen an.

Der Jurist Ümit Vural vertritt rund 500.000 Muslime in Österreich. Derzeit absolviert er eine Bundesländertour. Bei seiner Visite in Oberösterreich besuchte er auch die OÖNachrichten.

OÖN: Herr Präsident, Sie kamen 1988 als Bub von Zentralanatolien in den 15. Wiener Gemeindebezirk. Fühlten Sie sich damals hier willkommen?

Ümit Vural: Es waren andere Zeiten. Wir wurden herzlich empfangen. Im Park haben wir gespielt, bunt gemischt – autochthone Kinder und Zuwandererkinder. In der Volksschule war ich das einzige türkischsprachige Kind. Das hat mir geholfen, die Sprache schnell zu lernen. Ich habe Fußball gespielt im Verein. Neben dem Religionsunterricht ging ich in die Moschee und habe mich islamisch weitergebildet.

Wenn Sie heute als Sechsjähriger nach Österreich kommen würden, wäre es anders?

Ich denke schon, die Gesellschaft und die politische Landschaft haben sich verändert. Bis in die 1990er-Jahre dachte die Politik, die Zuwanderer würden wieder zurückreisen. Dabei hätte man schon damals mit Integrationsmaßnahmen beginnen sollen. Jetzt versucht man nachzuholen, was damals verabsäumt wurde. Fehler gibt es auf beiden Seiten.

Ein Vorwurf ist, dass viele Muslime nicht integrationswillig seien.

Integration ist keine Frage der Religion. Religion ist ein Identitätsmerkmal. Wir wollen als Glaubensgemeinschaft vermitteln und vorleben: Man ist Muslim und Österreicher zugleich, das ist kein Widerspruch.

Zwei aktuelle Studien von Integrationsfonds und Uni Salzburg zeigen, dass die Österreicher Muslime kritisch sehen. 62 Prozent bewerten das Zusammenleben mit Muslimen als schlecht, 60 Prozent fürchten die Verbreitung des radikalen Islams. Warum?

Das ist sehr besorgniserregend. Es gibt Sorgen und Ängste auf beiden Seiten. Wir müssen die Begegnung suchen und Verständnis füreinander zeigen. Muslime haben es nicht verdient, als ewige Feinde oder Fremde gesehen zu werden.

Was erwarten Sie von der künftigen Bundesregierung?

Muslime möchten gleichberechtigte Bürger sein in Österreich. Wenn wir sehen, welche Gesetze verabschiedet wurden in den vergangenen Jahren, tun wir uns schwer, das mit dem Gleichheitsgrundsatz zu vereinbaren. Kopftuch tragende Frauen sind mit tagtäglichem Rassismus konfrontiert.

Das von ÖVP und FPÖ beschlossene Kopftuchverbot in Volksschulen ist heuer in Kraft getreten. Was stört Sie daran?

Jeder vernünftige Mensch kann aus dem Gesetz herauslesen, dass hier Muslime anders behandelt werden. Beispielsweise ist die jüdische Kippa nicht vom Verbot betroffen. Nicht dass ich das fordere, aber die Menschen haben hier das Gefühl, anders behandelt zu werden.

Sie haben angekündigt, eine Verfassungsklage gegen das Kopftuchverbot zu prüfen.

Mitte November wird die Klage beim Verfassungsgerichtshof eingebracht. Wir haben uns gewissenhaft vorbereitet und mehrere Gutachten eingeholt, weil es um die Zukunft einer islamischen Glaubenspraxis geht. Wir haben es nicht vor der Nationalratswahl gemacht, weil wir nicht wollten, dass es politisch instrumentalisiert wird.

Wie werden Sie vor dem Höchstgericht argumentieren?

Mitunter mit dem Gleichheitsgrundsatz und der Religionsfreiheit. Wir werden dort verschiedene Grundrechtsfragen thematisieren.

Das Kopftuch ist für viele ein Zeichen der Unterdrückung der Frau.

Man muss vorsichtig sein mit Zuschreibungen von außen. Es geht um Freiwilligkeit. Gott schaut nicht auf Äußeres. Wenn sich eine Frau entscheidet, Kopftuch zu tragen, ist das in Ordnung, wenn sie sich dagegen entscheidet, ebenso. Beide können gläubig sein. Wir sind gegen Zwang, Unterdrückung und destruktive Verbote.

Die Exekutive berichtet von einer steigenden Zahl von Gewalttaten mit Messern. Unverhältnismäßig oft sind männliche Muslime die Tatverdächtigen.

Die Glaubensgemeinschaft ist keine Sicherheitspolizei. Solche Straftaten in Zusammenhang mit Religion zu bringen, ist der falsche Schluss. Keine Religion rechtfertigt Gewalt. Das sind Menschen, die vielleicht eine schlimme Vergangenheit hatten. Die sollen bitte unsere Religion in Ruhe lassen. Straftäter sollen aufhören, die Religion als Begründung heranzuziehen.

Die alte Regierung versuchte, mehrere Moscheen wegen Hasspredigten zu schließen. Hat Sie dieses Vorgehen verärgert?

Es kann nicht sein, dass Moscheen geschlossen werden sollen. Dagegen haben wir Rechtsmittel eingelegt. Dieses Verfahren haben wir gewonnen. Das Argument waren Hasspredigten. Wenn ich sehe, dass ein Imam eine Hasspredigt abhält, da komme ich doch nicht auf die Idee, die Moschee zu schließen. Da hole ich mir den Imam und entziehe ihm die Legitimation zu predigen. Was kann eine Kirche dafür, wenn ein Pfarrer seine Kompetenz überschreitet?

Im vergangenen Jahr wurden Fälle bekannt, in denen Kurden mit österreichischer Staatsbürgerschaft bei Türkei-Reisen von den Behörden festgehalten wurden. Können Sie als Kurde ohne Probleme in die Türkei reisen?

Ich war voriges Jahr zuletzt in der Türkei und habe keine Schwierigkeiten gehabt. Zu den Fällen, die ich auch nur aus der Zeitung kenne, kann ich nichts sagen.

Erbost es Sie nicht, dass Landsleute dort festgehalten werden?

Es geht nicht darum, erbost zu sein. Jeder einzelne Fall ist nicht in Ordnung, das ist keine Frage, aber ich kann darüber nicht entscheiden. Ich wünsche mir, dass Menschen in alle Länder können.

Wie groß ist der Einfluss der türkischen Regierung in Österreich?

Ich kann nur für meine Moscheen sprechen. Wir sind eine unabhängige Interessensvertretung. Dass die Menschen, die aus der Türkei kommen, Beziehung zur Türkei haben, ist legitim. Wichtig ist, dass sie die Probleme ihrer Heimat nicht nach Österreich bringen. Wir haben unsere eigene Agenda und müssen unseren eigenen Weg gehen.

Video: OÖN-TV-Bericht über Ümit Vural im OÖN-Newsroom

Zur Person

Ümit Vural, 37, ist Kurde und stammt aus der Türkei.

Der Jurist gilt als Pragmatiker und steht seit knapp einem Jahr als Präsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft in Österreich vor. Er ist verheiratet und hat drei Kinder. Er spricht Deutsch, Türkisch, Englisch, Kurdisch und ein wenig Arabisch.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens
Autor
Philipp Hirsch
Leiter Regionalressort
Philipp Hirsch

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391  Kommentare
391  Kommentare
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oneo (19.368 Kommentare)
am 29.10.2019 16:31

Ein Musel kann nie Österreicher sein, weil ihm dazu unser Denken und die Kultur fehlt.
Was dieser Türke da fordert widerspricht unseren Lebensgewohnheiten. Würde sowas erlaubt, können wir gleich alle auswandern. Aber die Grünen und Linken würden das sicher wohlwollend sehen.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.10.2019 18:26

Hier im Forum hat "zu Oneonanieren" eine ganz eigene Bedeutung - obwohl es nichts anderes als eine für das geistige Rüstzeug der Dr.-Cochran-Sonderleistungsgruppe downgesized Form eines rassistischen und hetzerischen "Mölzern" ist...

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Abstract (35 Kommentare)
am 27.10.2019 15:00

Ein Gespräch auf hohem Abstraktionsniveau, mit Herrn Prof. Bazon Brock kürzlich in Wien könnte dazu einen Hintergrundkontrast bilden. Eine herrliche soziologisch philosophische Betrachtung des Zusammenlebens. www.youtube.com/watch?v=l70k05tb68s

Probleme sind nicht lösbar, sonst wären es keine Probleme, erklärte er. Latente Konflikte sind in die Polarität des Lebens angelegt. Bei einer Konflikt-Austragung kommen diese als Steigerung (Eskalation) an die Oberfläche (werden manifest), wenn diese nicht vorher im Interessenausgleich durch Diskussion geregelt werden.
"So wie Gott will" als Grundhaltung wird dann zum Problem wenn zwei Kontrahenten dem folgen (da hatte bei der Moderatorin gleich die "political correctness" eingesetzt). Man sollte in solchem Rahmen dem Philosophen mehr Spielraum lassen, die Wurzel unserer Problem in Europa auch ansprechen zu dürfen, damit die Debatte zur Konfliktstruktur offen bleibt.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2019 16:26

Ich möchte hier noch einmal Poster Ronaldo meinen Dank und meine Hochachtung aussprechen. Er bekennt sich ohne Umschweife zur herrschenden islamischen Lehre. Die politisch und medial herrschenden Kräfte verbreiten darüber flächendeckend haarsträubende Unwahrheiten, denn was wahr ist, ist nicht politisch korrekt: Muslime richten sich nach dem göttlichen Gesetz, wie im Koran geschrieben und vom Propheten Mohammed vorgelebt. Die modernen ChristInnen getrauen sich nicht mehr, wirklich von Gott zu sprechen. Sie verschleiern den himmelweiten Unterschied zwischen Mohammed und Jesus. Mohammed lebte ein irdisches Leben als Vater, Ehemann, Nachbar, Freund, Geschäftsmann, Kriegsherr, Exekutive, Legislative und Justiz in einer Person. Daher das umfassende Regelwerk der Scharia. Dies unterdrücken Medien und Politik mit allen Mitteln. Ohne diese Wahrheit bleibt jeglicher "Dialog" reines Geschwafel. Die Anerkennung dieser Wahrheit kann aber auch zur Erkenntnis führen: Integration ist unmöglich.

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referenz (110 Kommentare)
am 26.10.2019 14:18

Um Muslime zu verstehen, muss man zuvor Taqiya verstehen, schrieb ein Experte. Das Problem der Parallelgesellschaft der Muslime liegt in der Struktur, nicht in den Phänomenen, über die gerne diskutiert wird!

Wir kannten diesen Begriff Taqiya (Täuschung, tarnen) vor 8 Jahren noch nicht. Jedoch als Bosnische Muslime für ihr "Dzemat" (Rijaset) einen Moscheebetrieb in eine Wohnsiedlung "hineindrücken" wollten, erkannten wir deren Taktik sehr schnell.
Vier Verfahren beim OÖ Landesverwaltungsgericht mit Negativbescheiden und zur Realität divergierende Mengenangaben. www.lvwg-ooe.gv.at/Entscheidungen/2017/151017
Mit Personen waren Männer gemeint, als würde man zu Äpfel im Korb, diese stets mit Obst benennen. Am Freitag nachmittags treffen sich nur Männer, das können Andersgläubige kaum verstehen. Man stellt sich vor, sonntags dürfen nur Männer in die katholische Kirche, welche Spaltung und welche Konflikte das in der Gesellschaft erzeugen würde?

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2019 12:50

Sehr, sehr lange war die Haltung der Österreicher Muslimen gegenüber eine neutrale.

Geändert hat sich das erst als

Ö Höchstgerichte von Alewiten und Schiiten, die sich von der Übermacht der Sunniten emanzipieren wollten / mussten, bemüht wurden;

verhüllte Frauen begannen, das Straßenbild zu prägen;

TR Innenpolitik und Nationalstolz sich in Ö abspielte:

2014 Tausende vom Wahlkampfauftritt Erdogans in der Wr Albert-Schultz-Halle begeistert;

Doppelbürger zur Wahl strömten;

immer öfter TR-Flaggen geschwungen wurden,
sei es wegen Fußball oder ganz spontan bei unangemeldeten Pro-Erdogan-Demos, wobei der TR Botschafter dann noch mit einem präpotenten Schreiben eins drauflegte und Ö ziemlich grantig zu noch mehr Solidarität aufforderte. In Folge dessen wurde ruchbar, dass die direkt Erdogan unterstehende Religionsbehörde Diyanet in jeder TR-Botschaft ein Religionsattache hat, der hier gleichzeitig Vorstand des größten Moscheevereins ist;

Übergriffe auf kurdische Lokale stattfanden.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2019 12:55

als auf diesem gut gedüngten Boden weitere Muslime landeten,

forderten
als Sittenwächter im Milleniumstower und an Badeteichen auf drohende und tätliche Weise Sittsamkeit;

ihre Traumata sehr auffällig auslebten
Praterstraße, Brunnenmarkt, Übergriffe auf Ärzte;

und sich radikalisierten
Salafisten-Standl, abgehauene Girlies, Ausreise zum IS-Kämpfen mit anschließender Rückkehr dort gezeugter Kinder.

Da stellt sich schon die Frage, wer hier Schutz braucht und ob nicht es nicht besser ist, dem strikt Einhalt zu gebieten als zuzuwarten bis der Zustrom abreißt, weil es sich das Hier ohnehin nicht mehr vom Dort unterscheidet.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 26.10.2019 12:10

Zitiere;
Muslime möchten gleichberechtigte Bürger sein in Österreich.
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das sollte auch für Frauen muslimischer Mitbürger auch so gelten !
Keine Frau trägt freiwillig das Kopftuch und im Sommer bei über 30 die schwarze Kluft!

An sonst habe ich keine Probleme mit andersgläubigen Mitbürgern.
Im Gegenteil, hatte beim Hausbau eine Handwerker aus Bosnien die sehr fleißig waren, da sie auch essen von uns bekamen mussten wir damals 3 x nachfragen ehe sie sich als Muslime zu erkennen gaben.
Habe kein Problem damit statt Schwein halt Truthahn oder Huhn zu essen.

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fritzmeint (81 Kommentare)
am 26.10.2019 11:08

Niemand hat sie hereingebeten, sie sind einfach gekommen, weil es sich auch ohne Arbeit gut leben lässt. Und nun werden sie auch nicht frech und provozieren uns seit Jahren. Entweder sie respektieren unsere Gesetze, unsere Religion und unsere ?Kultur, oder sie hauen ab zu ihrem Freund Erdogan,
Mir reichts mit den Türken und weiteren Elementen aus fernen Ländern.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 26.10.2019 09:56

@C.Ronaldo -
Salbeitee stellte da eine interessante Frage, die Antwort drauf wäre wohl für uns alle interessant:

Bosniak, Sohn der Bogumilen.
Ich begnüge mich mit EINER Frage.
Stellen wir uns gemeinsam vor, es käme zum Schrecklichsten, das Österrreich drohen könnte. Dem Armageddon -- dem Bürgerkrieg zwischen den Kulturen, zwischen den Wertesystemen.
Hie Welf, hie Waiblingen.
Hie Abendland (Liberté, Egalité, Secularité, Demokratie) ... hie Orient (Ungleichwertigkeit, Kalifat, Scharia).
Unter welcher Fahne würden sich du und deinesgeichen versammeln? Unter dem blauen Sternderlbanner Brüssels, oder unter der schwarzen Fahne des Propheten?

Würdest du auf deine arabischen, türkischen usw. Glaubensbrüder schießen?

###
schönes WE!
vjev

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C.ronaldo (68 Kommentare)
am 26.10.2019 07:58

Hier schreiben ja viele das es am Balkan ein anderer Islam ist als in anderen Ländern. Es gibt nur einen Islam. Und jeder der an Gott glaubt ist ein Gläubiger. Jeder wird für seine Taten gerade stehen müssen. Egal welche Religion. Das ist die Wahrheit!

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 26.10.2019 08:25

Es kommt nicht drauf an das man zu einer Religion gehört, ( Gott kann man nichts vormachen) es kommt drauf an, was für ein Mensch man ist. Und ob man gutes tut, nur beten alleine bringt einen auch nicht in Himmel. Oder beten und andere Menschen verurteilten und hassen weil sie anders gläubig sind, geht auch nicht. Der wahre Gott ist ein Gott des Friedens und der Liebe. Und kein Gott des Hasses und Zerstörung. Ich denke das alle egal welchen Glaubens sie sind wenn sie gutes tun, Erbarmen und Gnade bei Gott finden werden. Denn Gott bleibt dann bei ihnen.
Und alle die schlechte Menschen sind sind sowieso von Gott getrennt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.10.2019 09:28

Was mir persönlich völlig wurscht ist.
Es gibt geschätzt hunderte Religionen, da sind verträgliche dabei, und recht schräges.
Die einen essen kein Schwein, die anderen keine Kühe, die nächsten gar kein Fleisch. Die einen stellen sich Bäume ins Haus, die anderen bauen Laubhütten, die nächsten sitzen unter Kirschbäumen und picknicken.
Alles lustig, jeder macht wie er meint.

Aber jetzt kommt der Knackpunkt: In einem multikulturellen Staat haben Gesetze dafür zu sorgen, daß die ärgsten Irrwite dieser Ideologien hier keinen Boden haben.
Kein Handabhacken, keine Steiniung von Ehebrechern (Hallo! alle 3 monoth.Weltreligionen!), keine Witwenverbrennung, keine Hexenverbrennung. Nicht hier, nicht in Europa. Danke.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.10.2019 09:34

Und um was es HIER geht:

Die Schule, eine STAATLICHE Einrichtung, hat dafür zu sorgen, daß diese Institutuion kein Almabtrieb der Weltanschauungen wird.
Die Schule hat die Aufgabe zu bilden. Frei von Ideologie und Weltanschauung.
Dort haben (unter anderem) Kopftücher keinen Platz.

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zlachers (7.930 Kommentare)
am 26.10.2019 10:46

Grundsätzlich können Sie das was Sie da schreiben laut sagen, weil es wahr ist. Nur haben die Menschen auch ausserhalb der Schule ein Leben, und da kehrt meistens jeder dahin zurück wo sich sein Geist am wohlsten fühlt, zu seinen eigenen Gott!
Aber bekanntlich heißt glauben, nicht's Wissen! Und wer nicht weiß das er in Unrecht ist, glaubt im Recht zu sein, und denkt auch das sich alle anderen irren, deswegen ist es so schwer gegen das Kopftuch in Schulen anzukommen, ( was mir persönlich aber vrlich wurscht ist, was wer auf hat) da in deren Augen alle anderen in Unrecht sind.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 26.10.2019 11:53

Na, dann sollen's eine Freud damit haben
was außerhalb der Schule passiert ist, solange es im Rahmen der Gesetze bewegt, nicht Sache des Staates.

Aber es geht auch darum, daß ich es unangemessen finde, daß meine Kinder auch nur mit den Ideen dieser "Reinheits"Vorschriften konfrontiert werden, und mit veralteten Rollenbildern.
Ich bestehe darauf, daß es in der SCHULE kein Thema sein darf. Das ist nicht die Aufgabe der Schule.
Das widerspricht meinen Werte der Gleichwertigkeit der Geschlechter und der Selbstbestimmtheit.
Werden meine Kinder in frühen Jahren mit so was konfrontiert, erfahren sie, daß das eh ok ist weil die LehrerIn das verteidigt (verteidigen muss).
Nochmal, Das ist nicht Thema der Schule.
Ich sehe es als Zeitverschwendung alle Sonderheiten diverser Kulte zu besprechen, und gleichzeitig wird bei Informatik, Sport, Naturwissenschaften gespart.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2019 10:57

Dann reden Sie mal mit Tschetschenen.

Die sagen Ihnen dann selbstverständlich, dass es nur einen Islam gibt: "Wir sind Sunniten und alle anderen sind in Wahrheit keine richtigen Moslems!"

Dieselben Tschetschenen nehmen dann ihn ziemlich autoritärer Weise vorweg, dass ihre ca 14-jährige danebensitzende Tochter selbstverständlich einen Tschetschenen heiraten und ab dann verhüllt gehen wird.

Ich erwähne das nur, weil Sie und Herr Vural immer die Freiwilligkeit betonen.

Nebenbei stelle ich fest, dass es mit der Integration nicht weit her sein kann, wenn Eltern fixe Vorstellungen sogar darüber haben, welcher nationalen Herkunft die zukünftigen Partner ihrer Kinder sein müssen.

Diese exklusive Haltung wird von Beginn an durchgezogen mit eigenen Kindergärten, Schulen, Mitgliedschaften in Vereinen etc.

Muslime hier halten es ja nicht einmal untereinander mit der Gleichheit, sondern spalten noch fein säuberlich nach Spielarten des Islam und nationaler Herkunft auf.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 26.10.2019 11:00

Gleichzeitig wollen sie alle Österreicher sein. Sie bekommen die Staatsbürgerschaft, nehmen aber damit nicht die Toleranz an, die sie von den angestammten Österreichern für sich beanspruchen.

Das Recht und insbesondere der Gleichheitsgrundsatuz wird immer nur dann herangezogen, wenn es beliebt.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 26.10.2019 11:12

..."Das Recht und insbesondere der Gleichheitsgrundsatz wird immer nur dann herangezogen, wenn es beliebt."...

Wird ihnen ja von gewissen Kreisen auch immer Vorgebetet/Suggeriert.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 26.10.2019 14:00

Jawohl, Ronaldo! Es gibt nur EINEN ISLAM. So sagt das auch Erdogan. Aber unsere linksgrün beseelten Medien und Parteien und speziell die Kirchen schwafeln etwas von einem "Euro- Islam" oder einem modernen Islam. Alles Unsinn! Die Imamekonferenz in Graz hat es 2003 klargestellt; es gibt keinen "europäischen Islam, es gibt nur einen Islam in Europa". Furchtbar, welche Lügen- und Desinformationspropgande herrscht. Speziell die Zeitung DIE PRESSE tut sich dabei hervor.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.10.2019 05:39

Der grundsätzliche Unterschied von der Bibel zum Koran besteht darin, das der Gott der Bibel seine selbst aufgestellten Gesetze selbst exekutiert, darum sagt der Gott der Bibel: Die Rache ist mein.

Und beim Gott des Koran sollen es die Menschen machen wie Ehebrecher steinigen, Dieben die Hände abhacken.

Darum hat Jesus Christus gesagt: Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein, denn die Juden wollten die Ehebrecherin steinigen, und damit Jesus auf die Probe, weil sie auch die 10 Gebote kannten, wo steht, du sollst nicht töten.

Die Katholiken haben erkannt, das die Trennung von Staat und Kirche gottgewollt ist, und sie können das auch mit Hilfe der Bibel begründen. So gebt Gott, was Gott gehört, und dem Kaiser, was des Kaisers ist, sagte Jesus.

Es hat zwar gedauert, aber der Anspruch der katholischen Kirche auf die weltliche Macht ist heute nicht mehr gross, das sieht China anders. da in der Bibel vom freien Wille die Rede ist und das passt nicht zum Kommunismus.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.10.2019 04:45

Wir sind gegen Zwang, sagt Ümit.

Hat er nicht den Koran gelesen, nimmt er es nicht so genau oder verar...t er die Welt?

Wenn nicht die radikalen Islamisten wären, die sich nicht an den Koran halten, das sie sinngemäß nicht auffallen sollen, wenn sie nicht in der Mehrheit sind.

Doch Fernsehen, Internet macht das fast unmöglich, das sie nicht auffallen. Die Saudis und Mullahs müssten ja so leben wie wir, damit sie nicht auffallen.

So wird das nix mit der Weltherrschaft. Weltweit gesehen sind sie noch ziemlich weit entfernt, eine Mehrheit zu bekommen.

Da sind die Atheisten schon Anpassungsfreundlicher, die fallen nicht so auf wie die Islamisten.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.10.2019 04:14

König David war ein Feldherr
Mohammed war ein Feldherr

Darum kann ich nachvollziehen, das Menschen auch Feldherren folgen, die sagten, das sie Kontakt mit der geistlichen Welt hätten.

Juden, Christen glauben das König David.
Muslime glauben das Mohammed.

Jesus Christus war kein Feldherr auf Erden, das hätten sich viele Anhänger gewünscht, sein Heer sind die Engel im Himmel.

Doch ist die Bibel das Gegenstück zum Koran, weil laut Bibel Jesus auferstanden ist und laut Koran Jesus nicht auferstanden ist.

Das wäre möglich, wenn es zwei idente Erde gäbe, wo in einer Welt Jesus auferstanden ist und in der anderen nicht.

So ließe sich der Widerspruch erklären, aber das das Wahrheit entspricht, glaube ich nicht, weil in den vier Evangelien, die zwar auch vermeintliche Widersprüche enthalten, in allen vier Evangelien Jesus auferstanden ist.

Realität ist, das der Islam kein Vorbild ist, das man will, das zeigen Iran und Saudi-Arabien. Darum gibt es Widerstand gegen den Islam.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 26.10.2019 02:03

Ich bin sogar Gott und Österreicher. Ein gutes Gefühl.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.10.2019 04:27

Die Atombombe ist der Gott der Festungen, denn das mit dem Gott der Festungen steht in der Bibel. Das mit der Atombombe ist eine Deutung.

Laut Psalmen im Alten Testament gibt es Götter, aber es gibt nur einen höchsten Gott.

Gott darf sich sinngemäß laut Bibel der nennen, an dem das Wort Gottes ergangen ist. Pater Pio wäre demnach ein Gott. Oder man sagt dazu Engel.

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Christian090676 (2.112 Kommentare)
am 26.10.2019 05:05

Das hat Prophet Daniel vor tausenden Jahren gesagt, das mit den Gott der Festungen, denn die Väter nicht kannten.

Mein Urgroßvater hat die Atombombe nicht gekannt, aber es die beste Festung, die man haben kann, darum verehren sie auch viele Länder auf der Erde und sind nicht bereit sie herzugeben wie die USA, Russland, Frankreich, China, Indien, Israel, Pakistan, Großbritannien, Nordkorea.

Der Iran möchte auch eine haben, eine bessere Festung gibt es nicht.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 01:45

Wacker, wacker!
Dieser Sohn des wilden Kurdistan hat dem Bericht nach ein Studium geschafft, an dessen Hürden so erlauchte Kapazunder wie Werner Faymann, Wastl Kurz oder Sigrid Maurer gescheitert sind. Der schlaue Kern schaffte es, allerdings nicht im bekannt schwierigen Fach der Rechtswissenschaft, sondern in der Linkswissenschaft Publizistik. Dieses beherrscht er ganz ordentlich, denn in 25 Studiensemestern muss ja irgendwas hängen bleiben.
Dies am Rande.
Weniger wacker zeigen sich die Interviewer, obwohl sie zu zweit waren.
Sie lassen ihn allerhand Scharfsinniges sagen, wie islamunfreundlich die Mehrheit ist und dass diese den Moslems Sorgen macht.
Aber die Gretchenfrage, wo er Milch geben oder zumindest Farbe bekennen müsste, stellen sie ihm nicht.
"Wie, Heinrich, hast dus mit der Religion? Mir scheint du hältst nicht viel davon" mutiert zu:
"Wie Ümit, hältst du es mit Bassam Tibis Euroislam?
Ist der Islam Privatsach´ oder stöllst uns auf an Bam?"
Da hätte Ümit sich winden müssen

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 01:55

salbeitee >>>>> jeder weiß, dass der Koran nur in der Originalsprache gelesen geschweige denn studiert werden darf. Jede Übersetzung grenzt an eine Todsünde, und wenn man sie liest, genauso.
Und da krabbelt der Scheitan auch schon aus Ümits Kaftan (virtuell, real trägt er piekfeine Schwabomontur) hervor.
Er kann nur ein wenig Arabisch, aber beteuert, er habe sich islamisch kräftig weitergebildet???
Häresie, Ketzerei, Schisma, Taqiiya!
Die Djehenna harret seiner. Mit ein paar Millionen Jahren Fegefeuer wird Ümit nicht davonkommen

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 26.10.2019 00:24

Die Interviewer: Genies von Stelzers Gnaden. Mir wird übel.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 02:18

kletter >>> ein Interviewerbraucht kein Genie sein, und ein begnadetes schon gar nicht.
Pflichtschulabschluss und eine Rechtschreibsoftware genügen.

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.10.2019 00:18

Bin mir nicht sicher, ob mir die Kinderficker oder die Selbstmordattentäter lieber sind. Religion müsste in einer normalen Gesellschaft nun wirklich nicht sein.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 01:25

Das kommt darauf an, ob du ein Kind bist.

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 25.10.2019 23:58

Die Muslime vom Balkan waren ganz normale umgängliche Leute, bis der Serbenhitler Slobodan durchgedreht hat. Der völkermordende Teil der kroatischen katholischen Kirche: Auch brandgefährlich.
Grundsätzlich ist Religion ein erbärmlicher Liebesersatz für mehr oder weniger zurückgebliebene Naivlinge.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 02:14

Abnormal. unumgänglich, völkermordend, brandelnd und gefährlich sind immer die anderen.
Man selber ist ein blütensauberes Vorbild.
Aber das ist so, seitdem sich Menschen zurückerinnern. Anfangs Seherinnen und Seher, später die schriftlichen Steinritzen. Die Geschichtsbücher werden von den Siegern geschrieben.
Manche sagen, die Wahrheit liegt immer in der Mitte.
Aber wo ist die Mitte?
Ein neuer Streit entbrennt.
Ich halte es mit Baruch Spinoza, für mich der klügste Kopf aller Zeiten.
"Ich will diese Welt nicht beweinen, nicht bewerten -- ich will sie verstehen, so wie sie ist."
Das klügste Wort aller Zeiten.
~~
Religion als Liebesersatz für Naivlinge .... das unterschreib ich.
John Lennon: Imagine, there is no religion ... above us only sky .."

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 26.10.2019 02:48

Salbeitee, jede vernünftige Bewertung historischer Entwicklungen beginnt bei den Fakten, und nicht beim subjektiven weltanschaulichen Standpunkt. Mir sind Geschichtsschreiber lieber als Gschichtlschreiber.

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 03:35

jobroz >>>>> erwartungsgemäß hast dus nicht kapiert. Aus Höflichkeit wünsche ich dir mein Beileid.
Du sollst eben NICHT BEWERTEN! Die "vernünftige Bewertung", die du propagierst, ist ein Widerspruch in sich. Bewerten kannst du einen bestimmten, aktuellen Vorfall. Historische Prozesse sind evolutionär, seien sie auch Sackgassen, wie der homo Neandertalensis.

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Sandkistenschreck (6.580 Kommentare)
am 25.10.2019 23:52

Ungustl aus dem Innviertel, oder gar noch Vaupe (!) und Österreicher zugleich - na sicher net.

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Bieristgut (122 Kommentare)
am 25.10.2019 19:04

Mulime und Österreicher zugleich - na sicher net.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.10.2019 21:20

"Bieristgut" = "Istehwurst"...

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amha (11.322 Kommentare)
am 25.10.2019 21:25

Oida, du sollst ORF III schaun, bringt mehr

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 26.10.2019 00:14

Bier ist gut - aber nicht, wenn man sich zum Deppen säuft.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.10.2019 21:29

Warum konkret?

Hat nicht Österreich 1908 ein muslimisches Land annektiert?

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C.ronaldo (68 Kommentare)
am 25.10.2019 21:47

Du hast wohl vergessen das Österreich 1878 Bosnien selbständig anektiert hat und das Land drei Jahrzente ein Teil von Österreich war. Damals lebten schon 600.000 Muslime in der Österreichischen Monarchie. Und das Islamgesetzt gibt es schon seit 1912. Und das Recht auf Relegionsfreiheit gibt es auch schon lange. Also schalt dein Hirn ein bevor du hier blöde Kommentare schreibst. Es zeigt nur wie dumm du bist ,und wie ungebildet du bist. Wer die Vergangenheit nicht kennt der hat keine Zukunft. Schreib dir das wo auf!

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 25.10.2019 22:32

Das ist leider falsch, was du da schreibst.
Auch als Muslime sollte man bei der Wahrheit bleiben zwinkern ... Bosnien wurde gemäß dem Budapester Vertrag (1877), sowie des Berliner Friedens vom 13. Juli 1878 unter österreichisch-ungarische Verwaltung gestellt --> keine Annexion!!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 25.10.2019 22:39

Schon eine Annektion- aber erst 1908.

Auch als Anti-Islam-Propagandist sollte man bei der Wahrheit bleiben

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 26.10.2019 02:34

Das Aufschnupfen Bosniens durch die Habsburger Doppelmonarchie 1878 nennt man Okkupation.
Es war mittelbar ein Teil der Aufstandsbewegung der Balkanländer gegen das Imperium des türkischen Sultans. Russland setzte ihm schwer zu. Schon im Krimkrieg wurde eine Zerschlagung des "Kranken Mannes am Bosporus" durch das Zarenheer nur durch das Eingreifen von England und Frankreich verhindert.
Die Osmanen fürchteten ein Zusammengehen der Österreicher/Ungarn mit dem Zaren, womögich sogar auch eine Beteiligung des deutschen Kaiserreichs, dann wäre die ganze Balkanhalbinsel inklusive Konstantinopel den Osmanen entrissen worden, und so warfen sie den machtgierigen Habsburgern Bosnien in den Rachen.

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referenz (110 Kommentare)
am 26.10.2019 13:55

Dem Text "Wahrheit" zur Folge kennen sie Taqiya noch nicht. Um Muslime zu verstehen, soll man zuvor Taqiya verstehen, schrieb ein Muslimexperte.

Wir kannten diesen Begriff Taqiya (Täuschung, tarnen) vor 8 jahren auch noch nicht. Jedoch als Bosnische Muslime für ihr "Dzemat" einen Moscheebetrieb in eine Wohnsiedlung "hineindrücken" wollten, erkannten wir deren Taktik sehr schnell.

Vier Verfahren beim OÖ Landesverwealtungsgericht mit Negativbescheiden und zur Realität divergierende Mengenangaben. Am Freitag nachmittags treffen sich nur Männer, das können Christen nicht verstehen. Man stellt sich vor, sonntags dürfen nur Männer in die katholische Kirche, welche Konflikte das erzeugen würde?
Das Problem der parallelgesellschaft liegt in der Struktur, nicht in den Phänomenen!

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JosefBroz (4.497 Kommentare)
am 26.10.2019 00:01

Die bosnische Annexion durch das Habsburg-Gesindel erfolgte 1908. Ansonsten richtig.

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referenz (110 Kommentare)
am 26.10.2019 16:34

Es hat jedoch bei organisierten Muslime einen Grund, weshalb er nicht Österreicher und Muslim sagt! Wie ein Schi-rennen wenn nur in Sekundentakt gemessen wird.
Wenn es darauf ankommt, ist dann das Österreichische Recht vorne oder an zweiter Stelle?

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mape (8.847 Kommentare)
am 25.10.2019 18:43

Wie ist das ?

Man ist Muslim und Österreicher zugleich
oder
Man ist Österreicher und zugleich Muslim

Was steht an erster Stelle , der Muslim oder der Österreicher ?

In diesem Fall der Muslim ! - Na dann ...... !

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