Lkw stellte sich quer: Zehn Kilometer Stau auf der A1
ASTEN/ST. FLORIAN. Geduld brauchten Autofahrer am Montagnachmittag auf der Westautobahn in Richtung Wien.
Gegen 15:45 Uhr war auf Höhe der Ausfahrt Asten/St. Florian ein Lastwagen ins Schleudern geraten. Das Schwerfahrzeug kam quer über alle Fahrstreifen zum Stillstand, nur der Pannenstreifen blieb frei. Die Folge war ein massiver Rückstau, der eine Länge von mehr als zehn Kilometern erreichte und sich auch auf den Nachmittagsverkehr auf der A7 Richtung A1 auswirkte, wo es ab dem Tunnel Bindermichl zu Behinderungen kam. Der Zeitverlust auf der Strecke betrug rund zwei Stunden. Zudem passierten im Rückstau mehrere Auffahrunfälle.
Ein Transportunternehmen wurde angefordert, um den Lastwagen wieder gerade zu richten. Gegen 17 Uhr war die Unfallstelle geräumt, der Stau begann sich aufzulösen. Verletzt wurde niemand.
Wie Einsatzkräfte berichteten, ging die Polizei rigoros gegen Schaulustige vor. Wer den Unfall mit dem Handy fotografierte, wurde zur Kasse gebeten. So mussten mehrere Verkehrsteilnehmer 50 Euro Strafe zahlen.
Die Unfallstelle auf Höhe Asten/St. Florian:
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"LKW stellte sich quer" einfach so ? mich würde die Ursache interessieren.
der lkw verkehr ist vorallem in österreich enorm! die autobahn hat ohnehin nur mehr 1 e spur , denn die rechte gehört nur mehr den sattelschleppern u lkws!
es müsste VIEL MEHR kontrolliert werden , was die fahrtüchtigkeit der lenker u die technischen zustände der lkws betrifft!
Mit dem Kurt sind halt die
PS durchgegangen !
"- Übermüdung der Fahrer
- schlechter technische Zustand'
- Zeitdruck"
In Wahrheit ist es eine Melange aus all diesen Fakten. Stolzer Kapitän der Landstrasse, das war einmal.
Heute gibt es einen unglaublichen Termindruck für die Fahrer. Es gibt Vorgaben, die nur einzuhalten sind, wenn alles perfekt läuft. Zwischendurch ruft noch ein Disponent an, der Fahrer möge doch auf dem Weg "noch schnell" einen Abholer mitnehmen.
Und für diesen Stressjob kriegen die Fahrer (wenn man das in Stundenlohn umrechnet) einen Hungerlohn. Sie sind Schuld wenn was passiert. Sie sind Schuld, wenn die Ware später geliefert wird als versprochen, und und und.........
50,- € Strafe?? Scherz oder?
Die Anzahl der LKWs wird immer bedenklicher
Und immer häufiger gibt's damit Unfälle
U.a. durch
- Übermüdung der Fahrer
- schlechter technische Zustand'
- Zeitdruck
- mangelhafte Ausbildung der großteils ausländischen Fahrer, diese armen Schweine, die von namhaften Logistikunternehmen ausgebeutet werden...
LKW- Romantik?
Nein, dürfte heute ein scheiß Job sein....
.
Und für uns Pkw- Fahrer schlimm bei so einem Unfall beteiligt zu sein...
- ich meine, da sollten die Behörden viel genauer hinschauen!
Und den Logistik- Unternehmer auf die Finger klopfen !!!
Transalp, Sie kennen dieses Transportunternehmen näher?
Sie meinen, der Transportunternehmer lügt in seiner Firmenpräsentation?
Dieser folgend informiert betroffene Transportunternehmer er
- arbeitet mit österreichischem Personal
- hat einen hochwertigen neuwertigen Fuhrpark
Oder geht's Ihnen wieder einmal um plumpe Unterstellungen.
An Better
Lesen Sie eigentlich genau was ich schreibe?
Es geht mir nicht um "dieses Unternehmen" wie Sie mir vielleicht unterstellen wollen,
Ich schrieb von "nahmhaften" Unternehmen, wo bei einigen sicher nicht alles so perfekt abläuft...
Und der Zeitdruck bei denen ist Fakt.
Bis es wieder kracht.
schwerpunkt lkw kontrolle auf den autobahnen sind viel zu selten u das bei einem enormen u ständig steigenden lkw verkehr auf den straßen!
versteh ich nicht! immerhin würde es auch die staatskassen füllen!