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Bischof Manfred Scheuer: "Zuversicht und Hoffnung sind nicht abgesagt"

05. April 2020, 12:24 Uhr
Bild: screenshot

LINZ. Bischof Manfred Scheuer machte den Gläubigen am Palmsonntag, dem Auftakt der Karwoche, Mut. Der Gottesdienst zum Nachsehen.

"Zuversicht und Hoffnung sind nicht abgesagt, Ostern ist nicht abgesagt", sagte Bischof Scheuer ihm Rahmen einer Messe, die von nachrichten.at und LT1 live übertragen wurde. Er ermutigte die Gläubigen, darauf zu vertrauen, dass Gott in der Krise begleite, einen Weg zeige und letztlich alles zum Guten wende. 

Wie alle anderen Gottesdienste fand auch der TV-Gottesdienst in der Linzer Priesterseminarkirche "unter Pandemie-Bedingungen" statt: in kleinster Besetzung und unter Ausschluss der Öffentlichkeit. Mit Bischof Manfred Scheuer feierten am Palmsonntag in der Linzer Priesterseminarkirche Diakon Anton Birngruber, die Lektorin Cosima Spieß, Kantorin Schwester Maria Regina Scherrer, Kantor Josef Habringer und Organist Wolfgang Kreuzhuber.

Der Gottesdienst zu Nachschauen: 

 

Weitere Übertragungstermine

  • Gründonnerstag, 9. April: 19.00 Uhr
  • Karfreitag, 10. April: 15.00 Uhr
  • Karsamstag/Osternacht, 11. 4.: 20.00 Uhr
  • Ostersonntag, 12. April: 10.00 Uhr
  • Ostermontag, 13. April: 10.00 Uhr

"Ostern ist nicht abgesagt"

Bischof Scheuer am Beginn des Gottesdienstes: "Fast alle Veranstaltungen des öffentlichen Lebens sind derzeit abgesagt. Aber nicht alles ist abgesagt – die Sonne, das Frühjahr und das Blühen sind nicht abgesagt, Zuversicht und Hoffnung sind nicht abgesagt, auch das Beten nicht. Wir feiern Palmsonntag, und Ostern wird nicht abgesagt und auch nicht verschoben. Karfreitag ist nicht abgesagt und Auferstehung ist nicht abgesagt. Wir dürfen unsere eigenen Erfahrungen und unser eigenes Leben hineinlegen in die Lebensgeschichte Jesu – im Vertrauen darauf, dass er mitgeht, dass er uns trägt, dass er uns einen Weg zeigt."

Bischof Scheuer segnete die Palmbuschen; sie sind Zeichen des Lebens und der Hoffnung. Dieser Segen umfasst auch die Palmbuschen der Menschen zu Hause, die sie in den Wohnungen und Häusern zum Kreuz oder in den Herrgottswinkel stellen bzw. in die Gärten oder auf die Felder bringen. Die Palmbuschen können auch in der Hauskirche mit einem Gebet selbst gesegnet werden.

"Einander beistehen und aufeinander schauen"

In seiner Predigt wandte sich Bischof Scheuer eingangs besonders an die Kinder, für die der Palmsonntag eine besondere Faszination habe. Er, Scheuer, erinnere sich noch gut, wie er als Kind nach dem Palmsonntagsgottesdienst mit seinem Großvater Palmzweige aufs Feld gebracht habe, als Zeichen des Lebens und des Segens. Beim Lesen der Bibeltexte des Palmsonntags habe man das Gefühl, Jesus sei von den Menschen in Jerusalem "wie ein Superstar" empfangen worden – und ein paar Tage später sei alles anders gewesen. Schließlich sei Jesus zum Tod verurteilt worden.

Der Bischof zog Parallelen zur derzeitigen Situation: "Auch in diesen Tagen ist vieles seltsam. Seit drei Wochen ist die Welt wegen des Corona-Virus für euch und für uns alle anders geworden. Ihr könnt eure Omas und Opas, eure Freundinnen und Freunde nicht mehr treffen. Ihr seid jetzt viel zu Hause, nicht einmal Kindergarten und Schule funktionieren normal. Eure Eltern sind jetzt eure Lehrerinnen und Lehrer." Manches sei schwer auszuhalten, auch das Miteinander in der Familie sei nicht immer einfach, so Scheuer. "Stärkend sind besonders jetzt liebevolle Rituale, etwa ein Kuss am Morgen oder das gegenseitige Segnen am Abend", erinnerte Scheuer an ein Wort von Papst Franziskus aus dem Schreiben "Amoris Laetitia".

Bischof Scheuer an die Gläubigen: "Wir alle fragen uns: Wie lange dauert die Corona-Krise noch? Wann ist wieder alles normal? Darauf kann derzeit niemand eine Antwort geben. Wichtig ist, dass wir einander beistehen und aufeinander schauen. Wir dürfen darauf vertrauen, dass der Zusammenhalt grundlegend besser wird, dass auch die wirtschaftliche Problematik wieder verwandelt wird und dass Gott alles zum Guten wendet. Er heilt, er nährt, er befreit. In dieses Vertrauen nehmen wir auch die Verstorbenen hinein, besonders auch jene, die am Corona-Virus verstorben sind. Im Vertrauen, dass Gott alles zum Guten wendet und dass er die Liebe ist, dürfen wir in diesem Jahr Ostern feiern."

Das eigene Leben im Licht von Tod und Auferstehung Jesu

Am Ende des Gottesdienstes wandte sich Bischof Scheuer mit einem Wunsch nochmals an die Gläubigen zu Hause: "Ich wünsche Ihnen in allem und trotz allem eine gesegnete Feier der österlichen Tage. Wir dürfen unser eigenes Leben und auch unser Miteinander im Lichte von Tod und Auferstehung Jesu sehen. Unsere Lebensgeschichte mit Gesundheit und Krankheit, mit Stärken und Beeinträchtigungen, mit Siegen und Niederlagen, mit den Licht- und Schattenseiten, mit Erfolgen und Defiziten, mit Rosen und Neurosen und auch mit dem grauen Alltag, mit den Fragen und dem Zweifel, mit der Schönheit und den Abgründen, mit dem Glück und mit der Traurigkeit, ist von Gott selbst begleitet. Er legt sein ganzes Mögen und seine Liebe hinein. Beten wir in diesen Tagen miteinander und füreinander."

"Es braucht nicht immer einen Tropfen Weihwasser"

Seit 400 nach Christus wird berichtet, dass sich Christen in Jerusalem auf dem Ölberg versammelten und eine Heilige Messe feierten. Auch bei uns ist der Palmsonntag dank des ausdrucksstarken, uralten Brauchtums normalerweise einer der bestbesuchten Gottesdienste im Jahr. Wegen der Corona-Pandemie gibt es diese Ostern aber erstmals in der langen Geschichte der katholischen Kirche weder öffentliche Messen in den Kirchen noch Segnungen der Palmbuschen und Osterspeisen. Deshalb ermutigt die Diözese Linz dazu, Gottesdienste online per Livestream, im TV oder Radio als "Hauskirche" mitzufeiern und die Palmbuschen, das Osterlicht und die Osterspeisen selbst zu segnen oder "medial" segnen zu lassen.

"Es braucht nicht immer einen Tropfen Weihwasser. Der Segen kann auch über die Ferne gesprochen werden. Oder man sagt selbst ein Gebet und macht ein Kreuzzeichen über die Palmbuschen und Osterspeisen", sagt Gabriele Eder-Cakl, Pastoralamtsdirektorin der Diözese Linz. Schließlich sei durch die Taufe jeder befähigt, zu segnen. "Es ist wirklich etwas Schönes, kleine Kinder, bevor sie aus dem Haus gehen, oder auch Kranke mit einem Kreuzerl auf die Stirn zu segnen", sagt die dreifache Mutter. Heute noch würden viele vor dem Anschneiden drei kleine Kreuze in das Brot ritzen. "Auch dieser alte Brauch ist eine Form des Segnens."

Biblische Online-Impulse

Und wie feiert die Pastoralamtsdirektorin den Palmsonntag? "Den Einzug nach Jerusalem bereitet eine meiner drei Töchter mit einer kleinen Andacht, Taizé-Liedern und YouTube bei uns um den Tisch vor", sagt Eder-Cakl. Ihre Familie wird auch die Gottesdienste des Bischofs anschauen. "Aber für kleine Kinder ist das nicht geeignet."

Deshalb hat die Diözese Linz besonders für Familien, aber auch für Ältere Feiervorschläge und biblische Impulse zur Kar- und Osterwoche erstellt, die unter linz.jungschar.at und dioezese-linz.at/ostern2020/hauskirche kostenlos heruntergeladen werden können.

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26  Kommentare
26  Kommentare
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azways (6.327 Kommentare)
am 05.04.2020 19:59

Jede Kirche und jede Religion, aber kein einziger Glaube ist und bleibt eine Geisel der Menschheit.
Und das seit Menschengedenken.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 05.04.2020 17:22

Wer sich ein wenig mit der Geschichte der letzten Jahrhunderte befasst, weiss welche Schuld die Katholische Kirche auf sich geladen hat.
Dass sich überhaupt noch jemand von der Katholischen Kirche an der Nase herumführen lässt ist bemerkenswert. Das hat nichts mit Glauben zu tun.
Den riesigen Besitz an die Bevölkerung zurückgeben und diese Institution auflösen!

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distefano (553 Kommentare)
am 05.04.2020 14:46

Jesus sprach zu seinen Jüngern.
Saufed wie die Bürstenbinder,saufed ,bis ihr falled nieder.stehed auf u.saufed wieder.

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ahtiwsor (196 Kommentare)
am 05.04.2020 15:30

Solche Kommentare sind entbehrlich!!!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 14:41

wie sagte Jesus einmal :
wer mein Wort hört und dem glaubt , der mich gesandt hat , hat das ewige Leben .(heute gelesen ) naja , woat ma mol oooo, ob auf Erde oda nochher ...😉😉
hab letzthin a spruch glesen : du lebst länger tot als lebendig .

es gibt viele Forscher auf der Welt die versuchen das Leben der Menschen zu verewigen indem sie ALLE menschlichen Organe neu erfinden wollen .
Zellen erneuern gelingt ihnen schon, Ersatzherz auch …usw usw
in den letzten 40-50 Jahren ist es den Forscher und Mediziner gelungen dass Leben der Menschen um ca. 15-20 Jahren zu verlängern . na los geht's ……...
das grösste Problem dass sie haben ist das schwammige Hirn nachzubauen 😜😜

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hongar (483 Kommentare)
am 05.04.2020 14:21

Habe heute im TV die Übertrgaunbg von Kardinal Schönborn teilweise angesehen.
BITTE sich ein Foirmat überlegen in dem man nicht das Gefühl hat das Ende der Welt ist schon weit forgeschritten. Das war eher ein Requiem als eine Palkmweihe.
Wir alle brauchen jetzt Hoffnung, ein bisschen Schwung und nicht noch mehr - Näher mein Gott zu Dir.

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tarantella (876 Kommentare)
am 05.04.2020 12:47

Religion ist für viele Menschen in Krisen der einzig zu jeder Zeit verfügbare Halt. Das sollten jene, die sich darüber kritisch äußern, vielleicht bedenken.
In den schwersten, oft letzten Stunden des Lebens schicken alle Menschen Gebete, egal in welcher Sprache und Form, an Gott, egal welcher Religion.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 14:29

TARANTELLA

Frage : wie kommst du auf " alle " ?
oder glaubst du nicht dass es auch Menschen gibt die NICHT beten bevor sie sterben ? weil sie es nicht kennen und NIE gelernt haben .

https://fowid.de/meldung/anteile-und-anzahl-atheisten-agnostikern-gottlosen

siehe mal unten die Tabelle der Atheisten in unterschiedlichen Länder.
Ich bin selber über die hohe % Zahl überrascht , sowohl weltweit als Europa .

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.04.2020 11:38

Bischof Manfred ist in Ordnung, der braucht kein Nachsehen. Anschauen kann man sichs.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.04.2020 11:07

Aktuell Pressestunde mit Hase Hofer:

Wird sicher lustig!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 05.04.2020 11:09

Haha, Arbeiten zu erledigen. Was kann das sein????

Blinzeln und Kopf schief legen funktioniert tadellos! Dazu leichte Stimmänderung (Opfermodus?) - er ist definitiv topfit!

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futzi (1.572 Kommentare)
am 05.04.2020 07:08

Was gibt's zu feiern?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 10:44

FUTZI

Baumschule Eröffnung .. 😜😜😜

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bedasen (286 Kommentare)
am 04.04.2020 12:43

Es ist erstanlich dass sich die Kirche nich viel ruhiger verhält nachdem ihr allmächtiger Chef uns mit dieser Pandemie geschlagen hat.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 09:51

Ich bin alles andere als unkritisch, und bin nach langer auseinandersetzung dazu gekommen, dass die Bibel nicht meine Basis ist

Aber hier das Post: da merkt man so offensichtlich, dass sich hier jemand noch nie wirklich mit religion befasst hat, aber eine Meinung hat. Solch ein Plattheit tut einfach weh - weil es so dumm ist. Danke!

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( Kommentare)
am 05.04.2020 09:56

Eine Ergänzung noch:

Menschen die sich derartig platt und unreflektiert zu einer Religion äußern, sind auch meist genau jene, die genauso platt und unreflektiert den Wortführern einer Ideologie nachplappern. Dumm eben.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 10:42

SCHURLI

aber BEDASEN hat doch vollkommen Recht !
solchen Aussagen kursieren schon TAUSENDEN Jahren in der Welt herum , das hörte ich schon im Religionsunterricht vor 60 Jahren in der Schule :
Wenn ihr den Lieben Gott ärgert...… dann wird er böse ….
die Rache des Herrgott ….
genauso der selbe Spruch damals :
wenn ihr Kind nicht getauft ist kommt es in die Hölle …
usw usw

mit diesen Dinge bin ich aufgewachsen .

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Coolrunnings (2.684 Kommentare)
am 05.04.2020 11:01

@PEPONE: ...das war selbst bei mir vor 40 Jahren im Religions-Unterricht noch nicht anders ! Aber gottseidank funktioniert der Schmäh bei den jungen Menschen heutzutage nicht mehr....und die Kirche schafft sich , sozusagen, langsam aber sicher selbst ab. Man sieht ja, wie weit es der "hochgelobte" und als "Erneuerer" gefeierte jetzige Papst gebracht hat....auch er musste den Mächten des Vatikan klein bei geben.

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scharfer (5.103 Kommentare)
am 05.04.2020 10:54

wenn wir keine religion hätten. wäre die welt viel friedlicher. es geschehen noch jeden tag fürchterliche verbrechen wie z.bsp. mord, gaunereien, diebstähle u. was am furchbarsten ist u. wo auch die pfaffen stark beteiligt sind: vergewaltigungen v. kleinkindern u. babys, v. denen die meisten an inneren verletzungen sterben u. das wird v. der kirche totgeschwiegen.

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( Kommentare)
am 05.04.2020 11:08

Sehe ich auch so.

Der Mensch hat Gott erschaffen, um andere Menschen zu missbrauchen und ihn dabei mit esoterischen Mitteln in permanente Angst und Schrecken zu versetzen. Die (christl.) Kirchen haben nach Johannes Gutenberg über die Jahrhunderte erheblich an Macht und Einfluß verloren und sich dabei mäßigen müssen. Das tut natürlich weh. Aber im Wesen selbst hat sich nichts geändert. Heuchelei ist nachwievor eine der Grundtugenden.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 11:29

COOLRUNNINGS

Danke für Feedback .
Ich war mal ein guter Gläubiger weil mir nichts anderes übrigblieb als die Geschichten im KATECHISMUS zu glauben , sie klangen ja auch so fantastisch 😉
und im Heim bei den katholischen Brüder gab es KEINE WAHL als mit in die Kapelle GEHEN ZU MÜSSEN . Damals nahm man es hin weil es so war. PUNKT .
erst später als ich mich mit der Kirche beschäftigte ,entfernte ich mich davon weil das Patriachat , die Zwangstaufe , und die NICHT Zulassung von Frauen mich ärgerten.

Heute bin ich " geheilt " von der Sekte 😜😜😜😜

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 11:45

SCHARFER

ja , richtig

ich habe schon oft geschrieben dass eines der GRÖSSTEN Übel unseren Zeit die Religionen sind . Statt Friede wird MORD Totschlag , Vergewaltigungen , im Namen der Religionen verübt. (auch schon im Mittelalter ) Drohungen , Missbrauch und Ausbeutungen der Untere Menschen Schicht haben die Kirche bereichert. usw usw

und diejenigen die behaupten besser und zufriedener mit Religionen zu leben sind Heuchler , denn Atheisten leben GENAUSO gut OHNE . Wenn man sich der Zwang einigen soi-disant Religionen ansieht, dann ist es ein GRAUS für die Gezwungenen .
siehe Mormonen , Amish und co .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 05.04.2020 11:47

ich werde aber NIEMANDEN verbieten zu glauben oder sich einer Religion zu bekennen , solange die Person mich in Ruhe lässt 😉😉

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Bergbauer (2.002 Kommentare)
am 05.04.2020 10:55

Gott hat uns auch de Segen der Immunität beschert. An alle, die es immer noch nicht kapieren wollen, wie unsere Beamten-Grünen. Es geht nicht nur um die Wirtschaft sondern es geht darum dass wir eine kontrollierte Durchseuchung erreichen. Dafür haben wir dank der Weitsicht von Kurz und Ko jetzt die besten Karten. Das Virus ist viel ansteckender als Anfangs gedacht - darum muss Schweden jetzt gewaltig bremsen- dafür ist die Anzahl der Infizierten ohne klinische Symptome auch wesentlich höher als gedacht. Wahrscheinlich haben wir 10x soviele Infizierte wie in den offiziellen Zahlen angegeben, die das Virus dank ihrer Immunität erfolgreich abwehrten. Ein Anstreben einer Infektionsrate von 0 ist ein Wahnsinn, weil es uns als ungeschützte Herde auf eine 2. 3. 4... Welle zusteuert, und wir in der Zwischenzeit verarmt sind.

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Coolrunnings (2.684 Kommentare)
am 05.04.2020 11:08

@Bergbauer: ein ziemliches Durcheinander von Vermutungen und nicht-Fakten, die sie hier verbreiten...
1)"Wahrscheinlich haben wir 10x soviele Infizierte wie in den offiziellen Zahlen angegeben, die das Virus dank ihrer Immunität erfolgreich abwehrten..."
Frage: Wie kommen sie auf die Zahl?, und wie kann man ein Virus dank seiner Immunität abwehren (ein Virus muss man zuerst einmal gehabt haben, um dagegen immun zu sein).
2)"Ein Anstreben einer Infektionsrate von 0 ist ein Wahnsinn, weil es uns als ungeschützte Herde auf eine 2. 3. 4... Welle zusteuert, und wir in der Zwischenzeit verarmt sind
Solange die Maßnahmen vernünftig step by step zurückgenommen werden, wird in Österreich niemand verarmen...und in 6-12 Monaten haben wir ein medikament/und oder Impfung dagegen...es spricht also schon etwas dafür die Infektionsrate eine Weile gegen 0 zu drücken, bis dann Impfstoffe oder Medikamente verfügbar sind.

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Bergbauer (2.002 Kommentare)
am 05.04.2020 11:42

1. Das nennt sich stille Feiung.
2. https://www.youtube.com/watch?v=Kvcn-Tmfydc

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