Linzer Studenten als Computer-Hacker in Russland
LINZ. Unter 400 Teilnehmern aus aller Welt haben sich elf Studenten von JKU und FH für einen Hacker-Bewerb in Samara qualifiziert.
Damit haben die elf Informatik-Studenten selbst nicht gerechnet: Unter 400 Teilnehmern aus aller Welt hat sich die Truppe, die sich aus zwei Teams der Johannes-Kepler-Universität (JKU) Linz und der Fachhochschule (FH) in Hagenberg formierte, für einen internationalen Hacker-Wettbewerb im russischen Samara qualifiziert. "Unser Ziel war lediglich, besser als das Team der Uni in Wien zu sein", sagt Tobias Höller, einer der Teilnehmer, mit einem Augenzwinkern.