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Linzer Kepler-Klinikum: Acht Mitarbeiter positiv getestet

31. Juli 2020, 00:04 Uhr
Linzer Kepler-Klinikum: Acht Mitarbeiter positiv getestet
Bild: Volker Weihbold

LINZ. Das Zentrallabor am Med-Campus ist von Coronavirus betroffen.

Die ersten Symptome traten Anfang der Woche auf. Ein Labormitarbeiter des Linzer Kepler-Universitätsklinikums (KUK) hatte sich zu Hause zunehmend unwohl gefühlt und ließ sich am Dienstag auf das Coronavirus testen. Das Ergebnis: positiv.

Umgehend sei die Kontaktpersonenliste an die Bezirkshauptmannschaft Urfahr-Umgebung weitergeleitet worden, heißt es in einer Aussendung des Kepler-Klinikums. Am Mittwoch frühmorgens informierte die leitende Oberärztin das Laborpersonal über den positiven Fall.

Man habe die Kontakte erneut überprüft und in Kategorien eingeteilt. Kontaktpersonen der Kategorie eins seien getestet und nach Hause geschickt worden, Kontaktpersonen der Kategorie zwei blieben im Dienst, werden aber ebenso getestet.

"Betrieb ist gewährleistet"

Am Mittwoch ergab die Auswertung der Tests schließlich vier positive Fälle unter den Mitarbeitern. Auch für sie seien Kontaktlisten erstellt worden. Weitere Testungen seien veranlasst und durchgeführt worden. Gestern Abend erhöhte sich die Zahl schließlich von fünf auf acht positiv getestete Mitarbeiter. "Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst und achten alle gemeinsam darauf, dass die Hygienemaßnahmen eingehalten werden", sagt Ferdinand Waldenberger, ärztlicher Leiter des Kepler-Klinikums.

Die Aufrechterhaltung des Routinebetriebs des Klinikums und vor allem des Zentrallabors sei aber gewährleistet. "Die Mitarbeiter werden über alle Entwicklungen fortlaufend informiert", sagt Waldenberger.

Das betroffene Labor, in dem rund 100 Personen arbeiten, bearbeitet auch Corona-Tests. Ob die betroffenen Mitarbeiter damit befasst waren, blieb vorerst unklar.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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ECHOLOT (8.797 Kommentare)
am 31.07.2020 10:34

Kranken-Haus.... Nomen est omen

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betterthantherest (33.910 Kommentare)
am 31.07.2020 08:34

Kontaktpersonengruppe 2 wurde in diesem Fall getestet.
Und das ist gut so. Weil positive Fälle gefunden wurden.

Bei Ottonormalverbrauchern ist das anders:
Diese Gruppe wird NICHT getestet, Menschen die die Nummer 1450 anrufen wird der Test verweigert.

Diese Menschen müssen also in die Arbeit gehen. Und können dort das Virus verbreiten.

Wann endlich hört dieser Testwahnsinn auf?

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Paz (374 Kommentare)
am 31.07.2020 13:23

Es müssen auch die Personen aus der Kontaktgruppe 2 aus diesem Labor weiter zur Arbeit obwohl sie in Quarantäne sind.....d.h. event. Corona-Positive fahren weiter z.T. mit den Öffis zur Arbeit.

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Braunschlag (194 Kommentare)
am 31.07.2020 07:21

Was spricht dagegen alle MA des Labors zu testen? In Ö gibt es ja (angeblich) rund 7000 Tests täglich die nicht genutzt werden.

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Klettermaxe (10.636 Kommentare)
am 31.07.2020 08:30

Mittlerweile wurde ja alle getestet, oder?
Aber alle Berufstätigen weltweit jeden Tag zu testen, überschreitet ganz gewiss die Kapazitäten.

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