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Wienerstraße bekommt neue polizeiliche Schutzzone

Von nachrichten.at/linz, 02. Dezember 2024, 15:48 Uhr
Polizei Blaulicht Einsatz
Die Polizei bekommt in der Wienerstraße mehr Befugnisse (Symbolbild). Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Rund um die Herz-Jesu-Kirche dürfte die Polizei schon bald mehr Befugnisse bekommen.

Am 7. November hat der Linzer Gemeinderat die Landespolizeidirektion per Resolution aufgefordert, mehr Schutzzonen zu verhängen. Nun soll tatsächlich bald eine verhängt werden, konkret in der Wienerstraße rund um die Herz-Jesu-Kirche, wo teilweise offen mit Drogen gehandelt wird. Das bestätigte der Linzer Stadtpolizeikommandant Klaus Hübner gegenüber den OÖN. Die entsprechende Verordnung soll bald bewilligt werden.

Erweiterte Befugnisse für die Polizei

Schutzzonen sollen Minderjährige vor den Auswirkungen krimineller Handlungen an bestimmten Orten schützen. In der Nähe der Herz-Jesu-Kirche befinden sich beispielsweise die Otto-Glöckel-Schule und die Brucknerschule. Innerhalb der Schutzzone hat die Polizei erweiterte Befugnisse, kann etwa verdächtige Personen wegweisen und ihnen das Betreten untersagen. In Linz gibt es bereits zwei solcher Schutzzonen, eine im Hessenpark und eine rund um die Kremplhäuser in der Wienerstraße. Während erstere durchaus Wirkung gezeigt und die Drogenszene aus dem Hessenpark vertrieben hat, ist jene bei den Kremplhäusern umstritten. Hübners Vorgänger Karl Pogutter hat ihre Wirksamkeit bezweifelt. Ein Teil der Szene hat sich dadurch aber zur Herz-Jesu-Kirche verlagert, die Schutzzone dürfte sie bald einholen.

Lesen Sie auch: Klaus Hübner: "Es wird immer nach der Polizei geschrien"

Erfreut zeigt sich Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP) von der Ankündigung der Polizei, denn die Gegend um die Herz-Jesu-Kirche hätte sich zu einem Drogen-Hotspot entwickelt. Raml fordert eine solche Schutzzone auch für den Linzer Volksgarten.  

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13  Kommentare
13  Kommentare
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Coolman12 (500 Kommentare)
am 03.12.2024 09:25

Warum Volksgarten, das ist doch nach Lokalaugenschein, laut OÖN, Politiker und LH alles in Ordnung????

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metschertom (8.397 Kommentare)
am 03.12.2024 06:53

Das wird die Kriminellen ganz bestimmt abschrecken! Die marschieren ganz einfach nur ums Eck und es wird weiter gedealt. Harte Strafen und sofortige Abschiebungen bei den meist ausländischen Dealern!

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cenodoxophylax (844 Kommentare)
am 02.12.2024 20:23

Wo bleibt Herr Raml, der Hüter von Law and Order?

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Gelesen (789 Kommentare)
am 02.12.2024 20:01

Ursache abstellen, wo liegt das Problem? Dadurch wird das Ganze verlagert und nicht gelöst.

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Damax (730 Kommentare)
am 02.12.2024 16:59

Gut, dass man sich der Verantwortung bewusst geworden ist und auch was unternimmt. Leider wird es das Problem nur verlagern und nicht weitgehend lösen können

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linz2050 (7.634 Kommentare)
am 02.12.2024 16:39

Da werden sich die Kinder, Lehrer und Eltern freuen das sie nicht mehr von FPÖ/MFG'ler bedroht werden.

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Gabriel_ (4.561 Kommentare)
am 02.12.2024 18:45

Welche Kinder sind von FPÖ/MFG'lern bedroht worden?

Meine jüngere Tochter muss diese Stelle(n) (Spinatbunker, Herz-Jesu, Bahnhof...) täglich für den Schulweg passieren...
Mir wären da ein paar FPÖ/MFG'ler weit lieber als die Dealer...

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EasyPeasy (184 Kommentare)
am 03.12.2024 11:26

Zur Corona Zeit haben Impfgegner vor der Volksschule dort "demonstriert" und den Kindern zugerufen dass ihre Eltern sie töten wollen.War ziemlich wild und verstörend.

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Gabriel_ (4.561 Kommentare)
am 03.12.2024 12:00

Also wurden keine Kinder durch FPÖ/MFG'ler "bedroht"?

Zeitungsbericht von damals: "Die Polizei sah keine Zwischenfälle"

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linz2050 (7.634 Kommentare)
am 03.12.2024 12:19

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/demonstrantenhort-linz-corona-demo;art4,3549258

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Gabriel_ (4.561 Kommentare)
am 03.12.2024 12:27

Welche FPÖ/MFG'ler haben nun Kinder "bedroht"?

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metschertom (8.397 Kommentare)
am 03.12.2024 06:54

Ich wusste gar nicht dass die FPÖ und MFG mit Drogen handelt. Das ist mir neu. Oder verwechselt du da gerade etwas?

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rudolfa.j. (3.991 Kommentare)
am 02.12.2024 16:20

Schutzzonen ,um unsere Bevölkerung vor der importierten Kriminalität zu schützen, weit hamas bracht

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