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"Wenn einer glaubt, dass er der bessere Vorsitzende wäre, dann ist das zulässig"

Von Anneliese Edlinger,  23. Oktober 2019 00:04 Uhr
"Wenn einer glaubt, dass er der bessere Vorsitzende wäre, dann ist das zulässig"
Klaus Luger: "Die Direktwahl ist sicher der schwierigere Weg." Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Im kommenden April können die 6603 Mitglieder der Linzer SPÖ erstmals bestimmen, wer ihr Chef sein soll. Noch ist offen, ob es neben Klaus Luger weitere Bewerber geben wird.

262 Delegierte haben im April 2018 darüber entschieden, dass Klaus Luger für weitere zwei Jahre Vorsitzender der Linzer SPÖ bleiben soll. Im Frühling kommenden Jahres, wenn die Wahl erneut ansteht, wird ein deutlich größeres Gremium über den neuen SP-Chef in der Landeshauptstadt entscheiden. Denn dann werden alle 6603 Mitglieder, die die Roten in Linz haben, stimmberechtigt sein. Die Idee zur Direktwahl, die derzeit auch auf Bundesebene heftig diskutiert wird (siehe Bericht auf Seite 3), kam