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Weiter Rätsel um möglichen Messerangriff in Linz

Von nachrichten.at/linz, 20. Jänner 2024, 17:54 Uhr
Polzieinsatz St. Margarethen
Die Ermittlungen in St. Margarethen laufen. Bild: TEAM FOTOKERSCHI / BAYER (TEAM FOTOKERSCHI / BAYER)

LINZ. Im Fall des mutmaßlichen Messerangriffs in Linz-St. Margarethen fehlen konkrete Hinweise auf einen Täter oder ein Tatmotiv.

Das mutmaßliche Opfer, eine 33-jährige Linzerin, konnte bei der Vernehmung durch die Polizei weder einen Tatverdacht äußern noch eine Personenbeschreibung des Täters abgeben. Fakt ist, dass die Polizei gestern gegen 12.20 Uhr zu einer Körperverletzung mit einem Messer in Linz-St. Margarethen gerufen wurde. Die 33-jährige wies Schnittwunden im Bauchbereich sowie am Oberschenkel auf. Nachdem die Polizei Erste Hilfe geleistet hatte, wurde die Verletzte ins Kepler Uniklinikum gebracht, wo die Wunden genäht wurden und die Linzerin zur Beobachtung bis zum nächsten Tag stationär aufgenommen wurde. 

Verdächtiger hatte Alibi

Ein Verdächtiger, den die Polizei danach an einem anderen Ort festgenommen hatte, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft wieder auf freien Fuß gesetzt. Der 35-jährige Linzer hatte ein lückenloses Alibi für die Tatzeit, auch eine Tatwaffe konnte bei ihm nicht gefunden werden. Er war deswegen ins Visier der Beamten geraten, weil ihn das Opfer in den vergangenen Wochen mehrmals wegen strafrechtlich relevanter Taten angezeigt hatte. Laut Polizei handelt es sich dabei aber um keine körperlichen Übergriffe sondern verbale Äußerungen, die den Straftatbestand der Nötigung erfüllen könnten. 

Keine Tatwaffe gefunden

Die Spurensicherung am Tatort durch das Landeskriminalamt brachte auch keine Hinweise, eine Tatwaffe konnte trotz Einbindung von Spezialkräften nicht gefunden werden. Auch eine Zeugin konnte kein Licht ins Dunkel bringen. Woher die Verletzungen der Frau stammen, ist also weiter Gegenstand von Ermittlungen.

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