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Was Linz 2020 für den Klimaschutz plant

Von nachrichten.at/jp, 14. Jänner 2020, 14:13 Uhr
Linz soll grüner werden: Neben der Fassadenbegrünung ist auch die Dachbegrünung ein wichtiges Thema.  Bild: Hausgemeinschaft Perotti/Herrenstraße

LINZ. Vom ersten E-Dienstfahrzeug bis zur Begrünung der Fassade des Neuen Rathaus: Heute präsentierte Bürgermeister Klaus Luger (SP) die ersten Maßnahmen für das Linzer Klimaprogramm.

19 Ziele in fünf Bereichen wie Stadtgestaltung, Bau und Grünraum sowie Verkehr und Mobilität hat die Stadt Linz für ihre erste umfassende Klimastrategie formuliert: Um diese zu erreichen, werden 2020 erste Maßnahmen gesetzt. „Es freut mich, dass beim Thema Klimaschutz alle Parteien trotz ideologischer und politischer Unterschiede an einem Strang ziehen“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Klar sein eines: „Dass Klimaschutz und ein Bekenntnis zur Industrie kein Widerspruch sind.“ 

Ein plakatives Zeichen für den Start der Umsetzung wird die Fassadenbegrünung am Neuen Rathaus: Im Frühjahr erfolgt die Bepflanzung des bereits montierten 225 Quadratmeter großen Edelstahlgitternetz. Dort sollen etwa Kiwis und einjährige Bohnen wachsen. Mit der Begrünung soll die Überhitzung der dahinterliegenden Büroräume verhindert werden. Neue bzw. schärfere Regeln wird es ab dem 3. Quartal 2020 für die Begrünung von Dachflächen in der Stadt geben. „Größere Dachflächen müssen intensiv, auch mit Bäumen, begrünt werden“, sagt Luger. Zudem soll bei der bereits umgesetzten 10-Punkte-Checkliste für die Errichtung von Hochhäusern verstärkt auf Aspekte wie Durchlüftung geachtet werden.

 „Grüner“ will die Linzer Stadtpolitik künftig auch auf der Straße unterwegs sein: Als Ersatz für ein ausscheidendes Dienstfahrzeug wird ebenfalls dieses Frühjahr ein Elektroauto für Dienstfahrten im innerstädtischen Bereich angeschafft. Darüber hinaus werden personelle Weichen gestellt: Neben der Ausschreibung für die Stelle des Linzer Stadtklimatologen, steht auch die Einrichtung der neuen Klimastabstelle und des Klimabeirates mit Experten auf dem Programm. Letzterer soll Ende März das erste Mal tagen. Bis dahin soll auch die erste Klima-Sondersitzung des Stadtsenates über die Bühne gehen. Thema wird unter anderem der öffentliche Verkehr sein. Neben der Unterzeichnung der Verträge für die Stadtbahn, sind die zwei neuen Buslinien bzw. die O-Bus-Linie, wichtige Projekte, so Luger.

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Kritik von Grüne und Neos

Trotz der von Luger angesprochenen Einigkeit kommt Kritik von den Grünen und den Neos, nicht zuletzt wegen der aktuellen Diskussion um die anstehende Umwidmung des Minigolfplatzareals am Linzer Freinberg.  „Alle Bemühungen, die dem Klimaschutz dienen und Linz zur Klimahauptstadt machen sind natürlich zu begrüßen. Vordringlich wäre aber der Schutz des bestehenden Grüns – vor allem des Grüngürtels und der innerstädtischen Parkanlagen“, sagt Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne). Diese seien der  „größter Schatz, wenn es um den Kampf gegen die städtische Erhitzung geht“.  Für Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik versucht Luger den „Widerspruch zwischen seinem tatsächlichen Handeln und den schönen Worten zu verdecken.“ Nur so sei es zu erklären, dass er einerseits von Klimaschutz spreche und andererseits einen Teil des Grünzuges opfere.

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43  Kommentare
43  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
reibungslos (14.460 Kommentare)
am 15.01.2020 18:24

Jahrtausende galt: Menschliche Behausungen brauchen vor allem ein dichtes Dach. Nun will man Wiesen, Äcker und Felder auf den Dächern haben. Ein ziemlich kurzsichtiges Unterfangen, denn die Abdichtungen werden nicht lange halten. Dann hat man überall den Schimmel. Trotz teurer Sanierungen werden sich immer wieder Ritzen finden, durch die das Wasser dringt. Letztendlich werden die Gebäude nach 50 Jahren abrissreif sein. Und wegen der vielen Dicht- und Dämmstoffe und Kabel und Rohre wird es Unmengen schwer zu entsorgenden Sondermüll geben. Alles andere als nachhaltig und ressourcenschonend.

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 14.01.2020 22:30

Soso. Will die Schobesberger mehr Minigolf spielen...

... wie das bei Prominenzlern so ist:

Gevatter Bär und
Ede Wolf
spielen gerne
Minigolf.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.01.2020 00:00

Haha! Ist das nicht aus einem "Kottan"?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 14.01.2020 22:02

Schön wenn Dächer begrünt werden. Aber gibts auch genug Wasser? Es regnet viel zu wenig, ein Dach wird für Tiefwurzler wohl nicht geeignet sein und der Grundwasserspiegel hat sich jahrelang nicht mehr annähernd normalisiert. Wie werden die Pflanzen überleben?

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klettermaxl (6.830 Kommentare)
am 14.01.2020 22:33

Muss der Luger mit der Gießkanne ausrücken. Geld für eine Gießkanne hat er ja jetzt, wo er aus dem Swap so gut ausgestiegen ist.

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Beijaflor (66 Kommentare)
am 14.01.2020 22:01

"für Dienstfahrten im innerstädtischen Bereich" könnten auch E-Bikes und öffentliche Verkehrsmittel verwendet werden.

Positiver Nebeneffekt: Dann erfährt man aus erster Hand, wo die Probleme bei der Radinfrastruktur und den öffentlichen Verbindungen liegen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 14.01.2020 22:04

Bevor ein auf das falsche Köpfchen herabfallendes Asterl den finanziellen Ruin des Baumbesitzers bedeutet sorgt der verantwortungsbewusste Mensch vor:

Horizontaler Schnitt knapp über dem Boden.

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tarantella (876 Kommentare)
am 14.01.2020 21:53

meine Güte, diese Maßnahmen sind eine Augenauswischerei der Sonderklasse ... in meiner Nachbarschaft wurden vor 3 Monaten ca. 20 gesunde Bäume mitten in der Stadt umgeschnitten ... radikal, an einem einzigen Tag ... kein Baum war krank, aber die Stadt hat das Grundstück vor kurzem an Privat veräußert und fühlte sich somit nicht mehr zuständig, den wertvollen Baumbestand zu erhalten .... so "umweltbewusst" geht es also auch und davon steht nichts in der Zeitung ....

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 15.01.2020 18:31

Hat man denn zum Ausgleich nicht wenigstens einen Blumentrog an die Straßenecke gestellt?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 14.01.2020 21:43

Solange der Grundsatz gilt: Wer das Land besitzt, der soll es auch regieren,
wird Klimaschutz der Wirtschaft nachgeordnet werden, ein klares Nicht Genügend.

Die systematische Zerstörung unserer Lebensgrundlagen geht unvermindert weiter.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.01.2020 00:03

Ein Minigolfplatz ist unsere Lebensgrundlage? Genau diese maßlosen Übertreibungen sind es, die so dermaßen daneben und unseriös sind.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 14.01.2020 19:31

höchste zeit für einen xl-wandel für unser klima,
der mensch gehört verbannt vom globus, sonst erholt sich dieser nimmer.

ohne mensch würden sich auf erden fauna + flora bald erholen,
einige hunderttausend jahre ohne dem zweibeinigen blutza wären ideal,
danach ev. intelligentere nachfahren, nur die hälfte an der derzeitigen zahl.

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 20:29

An xola. ..
Ja, ich gebe Ihnen vollkommen Recht.
Aber die Meinen ( Familie) und Ich wollen noch ein wenig auf Erden verweilen. .. 😉😀

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 21:17

Xolerantum, wollen Sie dann mit gutem Beispiel vorangehen und mit Ihrem klinaverträglichen Frühableben den Planeten retten?

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 23:30

Freundlicher
Das ist dreist.
Nicht lustig.
Ist eigentlich nicht ihr Niveau- dieser Kommentar
Vielleicht könnte Linz auf Sie verzichten?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.01.2020 00:06

Sorry. Aber eine Aussage wie "der mensch gehört verbannt vom globus" kann ich nicht ernst nehmen, weil ja klar ist, dass derjenige, der die Aussage tätigt, sich selbst natürlich nicht meint.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.01.2020 19:18

Besonders die vom Steuerzahler finanzierten E-Vehikeln sind ein Hammer, wo die doch sooooo umweltfreundlich erzeugt werden und das Lithium hab ich heut sogar beim Spar gesehen, im Sonderangebot versteht sich.....😁

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TomLehner (24 Kommentare)
am 14.01.2020 20:50

Und wann die dinger (E-Autos) hin sind dann sind sie gefährlicher Sondermüll den nur spezial firmen entsorgen können - hauptsache die umweltschutzsekte und ihre weltuntergangs fanatiker haben ihren willen

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( Kommentare)
am 14.01.2020 19:02

Fassaden- und Dachbegrünung - einfach herrlich!

Dass die im Grün lebenden Tierchen dann die Innenräume besuchen, das Ganze bewässert werden muss und klarerweise die Errichtungs- sowie Betriebskosten steigen... alles nebensächlich und vernachlässigbar.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 14.01.2020 19:22

Besonders die Fassadensanierer reiben sich schon die Hände.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 14.01.2020 19:45

Selbstverständlich tut das alles nichts zur Sache!
Dem Klimagott muss alles untergeordnet werden.

Alles.

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 14.01.2020 17:46

Nun wirds schon lustig mit diesen Pseudohandlungen, ich würde auchs Klopapier grün einfärben😉

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 14.01.2020 17:45

Aber bitte möglichst mit Immergrün.

Ansonsten muss das Laub dann mit dem lauten und stinkenden benzingetriebenen Laubbläser durch die Gegend geblasen werden.

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 16:38

Bgm Luger: Riesen-Widerspruch zwischen "seinem tatsächlichen Handeln und den schönen Worten". Richtig!
Einerseits von Klimaschutz Linz sprechen,
und anderseits Grünflächen wie den Minigolfplatz opfern oder für Wohnbauten verlegen. Und langsam aber stetig den Grüngürtel verkleinern.
Klimaschutzziele in Linz? Unglaubwürdig.
Da haben die NEOS und die Grünen diesmal durchaus recht.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 21:28

Darf ich Sie jetzt auch Parteiposter nennen? Oder messen Sie mit zweierlei Maß?

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bergere (3.190 Kommentare)
am 14.01.2020 15:36

Den einzigen Beitrag den der Linzer Bürgermeister zum Umweltschutz beigetragen hat ist das er riesige Flächen im Süden von Linz mit Betonklötzen natürlich unter dem Deckmäntelchen Wohnbau(in Wirklichkeit sind es Banken und andere Investoren) zubetonieren liess.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 21:29

Die GWG ist eine Bank?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 14.01.2020 15:25

Fassadenbegrünung - damit die Brandausbreitung möglichst effizient erfolgt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 14.01.2020 17:05

Grünpflanzen brennen aber schon viel schlechter als Styropor.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 14.01.2020 18:39

LNDSMK, Sie irren.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.01.2020 15:15

in DEM Haus möchte ich wohnen …VOI GUAD .
die herunter hängenden Pflanzen spenden Schatten und kühlen im Sommer 👍👍😉

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 15:06

Die maßlose Übertreibung macht den Populisten. Der Minigolfplatz - den gerade Bobos kaum benutzen - mit seinen Beton(!)bahnen ist nicht "der" Grüngürtel, nicht einmal ein Teil davon, sondern nur ein winziger Bruchteil. Wehret den Anfängen? Ist halt kein Anfang. Aber was kümmert das Populisten?

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Infoplus (1.147 Kommentare)
am 14.01.2020 15:19

Geld von Nobelwohnungen für Privatschule

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 15:30

Wer wohnt in Luxuswohnungen? Besserverdiener. Wenn wählen die? Gerade überdurschnittlich Grüne und Neos. Wer besucht die Privatschule? Zum Beispiel der Sohn einer mir bekannten Anrainerin, die hier mit auf die Barriaden steigt, nur weil sie neue Nachbarn bekommt. Alles Heuchelei zum Quadrat.

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bergere (3.190 Kommentare)
am 14.01.2020 17:26

Wenn das die SPÖ ist deren Bürgermeister Du so vehement verteidigst wundert es mich nicht das diese Partei ins Bodenlose abgestürzt ist.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 21:31

Sagt der rechte Blauposter.

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 17:54

Freundlicher...
"...mit seinen Betonbahnen. ..". Sie schreiben als wäre der Minigolfplatz zugepflastert wie ein Parkplatz. Daher: ganz schwaches Argument.
Und: Ja: Es ist ein ganz kleiner Teil des Grüngürtels (und nicht "der" Grüngürtel).
Doch: Viele kleine Teile ergeben ein Grosses.
Somit wird langsam aber doch stetig der Grünbereich immer kleiner.
Darum geht's hier- und das passt nicht zu den "schönen Worten" von Bgm Luger.

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dr.haus (252 Kommentare)
am 14.01.2020 21:14

Wie wärs wenn Sie mal Ihrem Namen gerecht werden würden und ein bissl freundlicher schreiben. Diese präpotente, überhebliche und besserwisserische Oberlehrermentalität nervt.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 14.01.2020 21:24

Wie wärs, wenn Sie Ihrem Namen gerecht werden und wen operieren gehen?

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 23:25

An "Freundlicher "
Bei allem Respekt, aber darum geht's;
SIE werden leider sehr schnell untergriffig und beleidigend!
Daran sollten Sie vielleicht noch arbeiten.
Abgesehen davon ist klar, wofür, oder besser, für Wenn Sie schreiben...
Sind ein "Angestellter"..
Aber Ja doch- Zugang zur Datenbank (ist offensichtlich).
Wie auch immer....
Sie werden immer mehr durchschaut. .
.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 15.01.2020 00:14

Ah ja. Weil ja "präpotente, überhebliche und besserwisserische Oberlehrermentalität" ü-ber-haupt nicht beleidigend ist, gell. Sowas könnt ich auch sperren lassen. Tu ich aber nicht. Weil ich eben weder feig bin, noch mich von Pseudormoralisten wie Ihnen, die selber nur austeilen aber nicht einstecken können, einschüchtern lasse. Und ich weiß zwar nicht von welchen Datenbanken Sie faseln, ich weiß aber, dass Sie aufpassen sollten, den Datenschutz nicht zu missachten. Das kann rechtlich ins Auge gehen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.01.2020 14:51

Womit hat sich Linz diesen Bürgermeister verdient ?

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transalp (10.114 Kommentare)
am 14.01.2020 18:33

Fragen Sie den Hrn "Freundlicher...".
Der kann Ihnen vielleicht antworten 😉 - da er ja alles, was Bgm Luger sagt oder macht, so scheint es, so vehement verteidigt.... 😉

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