Volkshilfe-Chef schlief im Zelt
LINZ. In der Nacht von gestern auf heute campierte Erich Fenninger, Direktor der Volkshilfe Österreich, in einem Zelt auf dem Linzer Taubenmarkt.
Mit der Aktion will Fenninger gegen die Abschaffung der Mindestsicherung und die Einführung der Sozialhilfe Neu protestieren und Druck auf die Politik aufbauen.
Die mehr als 130 eingebrachten Stellungnahmen zum Gesetzesentwurf seien nur unzureichend umgesetzt bzw. ignoriert worden. "Wir erwarten uns, dass die Sozialministerin noch mal genau hinsieht und die Kritikpunkte ernst nimmt. Vor allem Kinder, die Mindestsicherung beziehen, haben ein Recht auf ein existenziell abgesichertes Leben." Noch bis 23. April tourt Fenninger durch ganz Österreich, die letzte Station seiner Protest-Tour wird dann Wien sein.
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Leider ist's den OÖN nur diesen kleinen Beitrag wert, schade.
eure lieben gäste bekommen,angefangen von der Bekleidung Handys etc.alles.und noch dazu Geld.was wollen sie noch.ein Österreicher wird sicher nicht so verwöhnt,wenn er ins Ausland flüchtet.
manche wollen wirklich immer nur die Aufmerksamkeit,auf sich ziehen.mit so einer plumpen aktion.herr fenninger,es gibt Österreicher,die bekommen auch nicht mehr Geld und sind noch nicht verhungert.