Vision für Linz: Stadtbahn auf einer Brücke
LINZ. Eine Stadtbahn auf einer Brücke, Hochhäuser mit bis zu 60 Meter Höhe, grüne Parkanlagen. Ideen der Städtebaulichen Kommission für das Areal im Linzer Osten rund um den Schlachthof gibt es viele, konkrete Projekte aber nicht.
Die Vision, die entworfen wurde ist groß, wie die heute von Vizebürgermeister Markus Hein (FP) und Architekt Andreas Kleboth präsentierten Pläne zeigen. Von einer Stadtbahn, die ausgehend von der Neuen Donaubrücke, auf einer Brücke geführt werden soll ist die Rede. Ebenso wie von einer vertikalen Verdichtung im Stadtteil mit Hochhäusern bis zu 60 Metern. Dort soll eine gemischte Nutzung, sprich eine Mischung aus Arbeit, Wohnen und Freizeitangeboten Platz finden. Zudem sollen Grünräume in Form eines Linienparks realisiert werden.
Gespräche mit den Grundstückseigentümern stehen noch aus, ebenso ist fraglich, ob eine Höherlegung der Stadtbahn vom Land Oberösterreich überhaupt mitgetragen werden würde. Hein kündigt nun an ein kooperatives Verfahren mit den Grundstückseigentümern, dem Land und anderen Stake-Holdern starten zu wollen. Klar sei eines so Kleboth: „Wir wollen niemanden vertreiben, sondern Impulse liefern.“
und wo ist noch platz für Moscheen?😉
Und wo ist noch Platz für Hirn? Offensichtlich reichlich vorhanden. Der Platz, nicht das Hirn.
denken sie realistisch, Linz hat einen Ausländer Anteil von etwa 25% bis die Visionen umgesetzt werden sicher schon 50 %😉
An "Cedric Eroll"
Wieso so bissig?
Muss dass sein?
.
Und ja, wenn es sein soll findet sich auch Platz für Moscheen...
(wie "man" dazu steht ist eine andere Sache.. )
Bei dem was auf den Fotos ansatzweise zu erkennen ist, wird einem schon schwindlig. Gut, dass mit den Wahlen im nächsten Jahr das Thema "Hein" erledigt ist
Bei der Desinformation auch kein Wunder. Hier die konkrete. Hein hat damit nur am Rande zu tun. Die Städtebauliche Kommission ist halt bei seinem Ressort dabei. https://www.linz.at/medienservice/2020/202009_107551.php
Ich bin sehr weit davon entfernt, ein Verteidiger Hein's oder gar der FPÖ zu sein. Aber Bauangelegenheiten sind immer auch Sache des Bürgermeisters, gell. Unser Klausi Bürgermeister hat auch sehr sehr gute Connections zu der Architekten und Bauwirtschaft. Da kommen 60m hohe Häuser nur zu pass, weil da lohnt sich das Bauen gleich voiel mehr!
meine Güte die Gemeinde Linz hat schon wieder Visionen😁😁😁 da brauchts einen gute Psychiater !
"ob eine Höherlegung der Stadtbahn vom Land Oberösterreich überhaupt mitgetragen werden würde" Wer hat denn den Artikel verbrochen? Das ist längst beschlossen und bereits in allen Plänen fix drin. Recherche findet bei den OÖN offensichtlich nicht mehr statt. Dabei müsste man nur das eigene Archiv zu Rate ziehen.
Oder ist das gar nicht blanke Uninfomiertheit, sondern vorsätzliche Dummstellung aus (partei)politischen Gründen?
Echt, werden dann auch die auf den Gleisen geführten O-Busse höhergelegt?
ERGEBNIS bitte!
Es ist schon zuviel Blabla die Donau hinuntergeschwommen.
Visionen !
Wir haben ehrlich gesagt die "Schnauze voll" von "Visionen "...
Machen statt Reden!!!
.
Erledigt mal die längst überfälligen Hausaufgaben,
Es gäbe genug zu tun.
- Stadt Linz soll sich endlich mal mit dem Land OÖ einigen u.a. im Verkehrsbereich anstatt ewiges Schuldzuweisen
- was ist nun mit der Ostumfahrung???
Was ist mit der Einbindung der Mühlkreisbahn ins Linzer Netz?
- Ausbau eines leistungsfähigen Fahrradwegenetzes in Linz
- entschärfen von Gefahrenstellen
- wie geht's weiter mit dem Urfahrmatktgelände
- und vieles mehr.
MACHEN anstelle von VISIONEN labern...
Linz kündigt zB Neue Buslinien in den Linuer Süden an. Projektdauer seit der ersten Ankündigung: 2-3 Jahre (!)
Anderswo wird in diesem Zeitraum ein ganzer U- Bahn (!)- Abschnitt gebaut!
Linz aber benötigt 3Jahre für simple Buslinien.
.
Und jetzt kommen die wieder mit Visionen daher...
Unglaublich...
Herr Hein (fpö):
Treten Sie ab- meiner Meinug nach sind Sie absolut unfähig.
Und bezüglich Verkehrsplanung nehmen Sie sich Hrn Bgm Luger gleich mit!
Aber ein kleiner Trost;
2021 wird gewählt..
Ich schwöre dir, es wird sich nichts ändern
Nur das wird nichts ändern, da wir keinerlei Alternativen haben...
Bei diesen Visionen geht es um etwas völlig anderes. Nämlich der zukünftigen Gestaltung des Schlachthofareals und Umgebung. Hier werden Sie geholfen: https://www.linz.at/medienservice/2020/202009_107551.php
Anstatt den Wutbürger rauszuhängen, könnten Sie sich auch etwas informieren. Die Verkehrseinigung mit dem Land OÖ ist schon vor Monaten geschlossen worden. Inklusive Mühlkreisbahn. Der nächste Schritt ist die Finanzverhandlung mit dem Bund. Das ist Aufgabe des Landes. Wenns also schon wen anschreien müssen, dann richten Sie das an den Verhandlungsführer, also LR Steinkellner. Urfahrmarktgelände ist in Planung und Teil des Corona-Innovationspakets. Mobilitätskonzept inkl. Radrouten wurde auch präsentiert. Und gegen die Ostumfahrung ist jeder außer Stelzer und Steinkellner. Ihre Tiraden sind outdated und gehen ins Leere.
Hamma a neue Brücke?
Hamma a 2. Schienenachse?
Hamma neue Pemperlbuslinien?
Hamma a Ostumfahrung?
Nein, wir haben nur Schwätzer.
Und einen Schreiberling von Lugers Ganden, Cedrihinweis.
Daschau. Ausgerechnet Sie WOLLEN eine Ostumfahrung? Interessant.
an Cedri...
Mein Zorn richtet sich an die Verantwortlichen der Stadt wie Land OÖ gleichermaßen.
Und:
Von dem was Sie da aufgelistet haben ist noch längst nicht alles "in Stein gemeißelt"...
Sie schreiben zB ja selber.... "Finanzverhandlungen stehen bevor"...
UND
Wie oft wurde schon was angekündigt, ja ganz groß präsentiert, und dann komplett über den Haufen geworfen!
2 Schienenachse zB.
Ja, ja wir wissen schon- Steinkellner...
Also- ich meine die meisten glauben mittlerweile erst an die Projekte wenn die Bagger auffahren....
Bis dahin nur Worthülsen.
Und nun wieder: Irgendwelche Visionen.
Jetzt zB "höherlegung einer Bahn"...:.
Ach herrje!!
Einigt Euch mal-
Und BAUEN statt nur Reden, Ankündigen, Absagen, neu Planen, wieder ankündigen...
Nochmal: Informieren Sie sich. Die Höherlegung der Bahn nach der Brücke ist keine Vision, sondern ein fertiger Bauplan. Wenn Sie der OÖN jeden Blödsinn glauben, sind Sie selber schuld. Sie sollten zudem nicht von sich auf andere schließen.