Viele Unterstützer für die "neuen" Domfenster
LINZ. Die Initiative "Pro Mariendom" kann sich über viele helfende Hände freuen.
Ein Bauwerk im Ausmaß des Linzer Mariendoms zu sanieren, ist keine Angelegenheit von ein paar Monaten. Das dauert viele Jahre und ist zudem nicht billig. Im Gegenteil: Es braucht viel Geld.
Die Initiative "Pro Mariendom", die auch von den OÖNachrichten unterstützt wird, kann sich über viele helfende Hände freuen. So ist die Aktion "Rettet den Dom" erfolgreich: Derzeit werden jedes Jahr drei Gemäldefenster saniert.
Das Fenster "Anbetung der Weisen aus dem Morgenland" wurde nicht zuletzt durch die finanzielle Unterstützung der Franziskusschwestern Linz umfangreich (und mühevoll) restauriert.
"Wir Franziskusschwestern sind dem Mariendom schon seit der Gründung unserer Gemeinschaft im Jahr 1914 sehr verbunden. Bevor wir 1974 in das neue Mutterhaus in der Losensteinerstraße umgezogen sind, waren wir viele Jahre aktiver Teil der Dompfarre", sagt Generaloberin Schwester Raphaela Steinkleibl über die Beweggründe der Unterstützung.
Großzügig unterstützte Georg Starhemberg die Restaurierung des Fensters "Sendung des Hl. Geistes". Dazu gibt es auch eine familiäre Bindung, denn das Fenster wurde ursprünglich von Fürst Camillo Starhemberg und seinen Kindern gewidmet, Vorfahren von Georg Starhemberg. In diesem Fenster sind im unteren Bereich Szenen der Belagerung Wiens durch die Türken abgebildet.
Ab Mai gibt es in Linz eine weitere Schulstraße
"Retten wir den Grüngürtel": Mehr als 250 Teilnehmer bei Vernetzungstreffen
Als der Kaiser seine "Sisi" in Linz in Empfang nahm
Werden Jugendliche in Linz mit Hochfrequenztönen vertrieben?
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.