Videoüberwachung: Polizei hat 45mal Aufnahmen angefordert
LINZ. „Ein wichtiges Sicherheitsinstrument“ sei die Videoüberwachung in den Öffentlichen Verkehrsmitteln, sagt der Linzer Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP). Im Vorjahr habe die Polizei 45mal Videomaterial von der Linz AG angefordert.
„Das steigert nicht nur das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste, sondern hilft auch bei der Aufklärung von Straftaten, die in Öffis begangen werden. Und sie wirkt abschreckend auf potenzielle Täter“, sagt Raml.
Seit der Einführung vor drei Jahren seien der Polizei mehr als 100 Videos ausgehändigt worden. Bis zum Jahr 2024 soll die Flotte der Verkehrsmittel, die mit Videoüberwachung ausgestattet sind, um weitere 88 Fahrzeuge erweitert werden.
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gut so, und weiter aufstellen .
in London gibt es kein Fleck der nicht überwacht ist .
von China gar keine Rede.
Es ist schon traurig, daß man schon ueberall eine video überwachung benötigt. Dank den hereinwinkern. Die Ironie! Alle die eine andere Meinung, als die gutis haben, sind boese und Gangster. Da läuft einiges schief in der heutigen Zeit.
Und vor 2017 gab es kein Video Überwachung?
Leider erwähnt der Herr Raml nicht, wie viele Verbrechen durch die Videoüberwachung aufgeklärt werden konnten.
Das ist nicht der Rede wert ...
Nachdem statistisch gesehen nicht einmal einmal pro Woche eine Aufnahme angefordert wird, kann man sich das vorstellen.