Verunsicherung ist zu groß
LINZ. Der HC Linz AG bleibt auch nach dem Trainerwechsel – Klemens Kainmüller schwingt interimistisch an Stelle von Slavko Krnjajac das Zepter – sieglos.
Der Tabellenletzte der Handball-Liga unterlag bei Titelverteidiger UHK Krems 28:35 (13:16). Das lag nicht nur am Fehlen der Stützen Max Hermann (Achillessehnenprobleme) und Dominik Ascherbauer (krank).
Die große Verunsicherung ist greifbar. Nach ordentlicher erster Hälfte genügten ein paar glücklose Minuten, um das Team um Toptorschütze Nikola Kosteski (10 Treffer) aus dem Konzept zu bringen. "Leider haben wir gewisse Sachen nicht so umsetzen können, wie wir uns das vorgestellt hatten", analysierte Kainmüller: "In der zweiten Hälfte sind wir von der Qualität her eingebrochen." Die Aufgaben werden nicht einfacher. Am Samstag (19 Uhr) gastiert der HC Hard in der SportNMS Kleinmünchen. (alex)
Unfall bei St. Florian: Auto kam in Wiese zum Liegen
Linzer Jugendzentren haben sich von Corona wieder erholt
"Retten wir den Grüngürtel": Mehr als 250 Teilnehmer bei Vernetzungstreffen
Asylquartier in Steyregg vorläufig geschlossen
Interessieren Sie sich für diesen Ort?
Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.