Linzer bedrohte Tochter seines Drogendealers
Ein 42-jähriger Linzer, der fast ein halbes Kilo Cannabis verkauft und zudem die Tochter seines Drogendealers gefährlich bedroht haben soll, sitzt nun in der Justizanstalt Linz in Haft.
Der amtsbekannte Mann soll im Oktober 2018 450 Gramm Cannabiskraut von einem 56-jährigen Trauner, den die Polizei kürzlich wegen Suchtgifthandels dingfest gemacht hat, erworben und anschließend weiterverkauft haben.
Als die Polizei den 56-Jährige fasste, soll der 42-Jährige dessen Tochter gefährlich bedroht haben, um den Dealer von einer belastenden Aussage bei der Polizei abzuhalten.
Die Staatsanwaltschaft Linz ordnete die Festnahme und die Durchsuchung der Wohnräume des 42-Jährigen an. Dabei wurden 41 Gramm Amphetamin, sechs Gramm Cannabis und 0,7 Gramm Kokain gefunden.
Der 42-Jährige zeigte sich teilgeständig und wurde in die Justizanstalt Linz gebracht.
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
na das sind ja familienzustände!
vater drogenhändler u auch mindestsicherungsbezieher?
wer wen bedrohte ist doch wurscht, der Drogenhandel sollte viel mehr kontrolliert und bestraft werden wie etwa im Straßenverkehr
Zwar soll es kein richtiges Leben im falschen geben, aber offenbar gibt es ein falsches Leben im falschen.
migrationshintergrund, wie in der Krone nachzulesen ist
Ich nehme an, es handelt sich bei den Leuten um Österreicher, da keine Nationalität genannt wurde? Das ist sehr bedauerlich, da in vergleichbaren nachrichten.at Beiträgen wie z.B. "Marihuana am Linzer Bahnhof verkauft: Trio in Haft" besonders Wert darauf gelegt wird, festzuhalten woher die Leute kommen. Werden hier Aus- und Inländer absichtlich unterschiedlich behandelt um Angst zu schüren?
Wie lebt es sich mit solch krampfhafter Paranoia?
türkischer Migrationshintergrund. einmal mehr ist ihr weltbild zusammengebrochen