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Steyregg: Mühlviertler hatte Raubüberfall nur erfunden

Von nachrichten.at, 03. Dezember 2018, 15:26 Uhr
(Symbolbild) Bild: Weihbold

Um von seiner Versicherung Geld zu kassieren, hat ein 47-Jähriger aus dem Bezirk Freistadt Mitte November einen Raubüberfall erfunden.

Der Mann hatte bei der Polizei angezeigt, dass ihn ein maskierter Mann nach einem Lokalbesuch in Steyregg (Bezirk Urfahr-Umgebung) ausgeraubt haben soll. Bei der Polizeiinspektion Steyregg gab er auch eine detaillierte Personenbeschreibung ab.

Doch die Suche nach dem vermeintlichen Räuber, der eine schwarze Lederjacke mit gestrickten Ärmelbündchen und Strickbund getragen und sein Gesicht mit einer Sturmhaube verhüllt haben soll, erwies sich als sinnlos. Denn, wie sich jetzt herausstellte, hatte der Überfall nie stattgefunden

Das vermeintliche Opfer hatte das als gestohlen gemeldete Geld anderweitig ausgegeben, teilte die Polizei am Montag mit. Mit der Diebstahlsanzeige erhoffte sich der Mühlviertler eine Auszahlung von der Versicherung - vergebens. 

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