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Linz: Irritation über "dunkle Gestalten" in Unterführung

Von nachrichten.at, 25. September 2018, 10:59 Uhr
Für viele Passanten erschreckend. 

Eine Gruppe "menschenähnlicher Skulpturen" löst seit dem Wochenende Irritation in der Linzer Hinsenkamppassage aus.

Dunkle Gestalten konfrontieren Passanten mit einer auf den ersten Blick bedrohlichen Situation. Es handelt sich dabei um ein Kunstprojekt im Rahmen der Ausstellungsreihe "Hinsenkamp-Labor". 

Urheber der finsteren Gesellen ist der 1993 geborene Klagenfurter Georg Johann Schluchenz, der an der Linzer Kunstuni studiert. Sein Ansatz: "Die Intervention steigert das Unwohlsein und wird zum Sinnbild der in der Passage herrschenden psychischen Dynamik."

Diskussionen auf Facebook

Auf Facebook hat das Kunstprojekt zu Diskussionen geführt: Mehrere Nutzer in lokalen Gruppen berichteten, sich erschreckt zu haben, als sie am Wochenende durch die - ohnehin nicht besonders einladende - Unterführung gingen und plötzlich den düsteren Skulpturen gegenüberstanden.

"Wenn ich da in der Nacht durch müsste und das sehe würde ich einen Herzinfarkt bekommen", schreibt etwa eine Nutzerin. Andere kritisierten das Projekt als "unangebracht" und "fragwürdig". 

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12  Kommentare
12  Kommentare
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x-files (490 Kommentare)
am 30.09.2018 13:32

Vielleicht sollte man bei künftigen Aktionen dieser Art an den Eingängen Hinweise aufstellen "VORSICHT - SIE KÖNNTEN AUF KUNST STOSSEN" aufstellen.

Seit dem diese Kunstaktionen in der Hinsenkamp-Unterführung laufen gibt es ja laufend Beschwerden von Leuten die diese Interventionen nicht als Kunst erkennen.

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 28.09.2018 16:51

Die dunklen Gestalten sind ja eh in ganzen Tag da.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.09.2018 00:37

"Die Intervention steigert das Unwohlsein und wird zum Sinnbild der in der Passage herrschenden psychischen Dynamik."

Der kreative Nachwuchskünstler sollte einfach nur regelmäßig um 3 Uhr Früh in der Hinsenkamp-Passage gehen, dann hat er sein Unwohlsein auch ohne Figuren und ohne gekünstelte Wortspende.

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x-files (490 Kommentare)
am 30.09.2018 13:31

...um 3 Uhr in der Früh geht man sowieso durch keine Unterführung, da quert man(n) und Frau vernünftigerweise oben die Straße.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 25.09.2018 17:54

Vielleicht könnte man den Geruch nach Pisse und Kacke auch noch verstärken, um das Unwohlbefinden der Bürger zu maximieren.

Darum sollte es doch gehen, wenn der Steuerzahler für ein Kunstprojekt brennen darf, oder?

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rudolfa.j. (3.612 Kommentare)
am 25.09.2018 11:33

Unnötige Ängste? ?? Da gehe ich auch beim helllichten Tag nicht mehr durch

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kpader (11.506 Kommentare)
am 25.09.2018 14:08

Vollkommen richtig!

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Gugelbua (31.906 Kommentare)
am 25.09.2018 11:22

entängstigt euch! soll wohl das Motto sein grinsen
blöder geht’s nimma, wer bezahlt das ? traurig

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.09.2018 11:10

Ich finde sowas als künstlerisch interessane Idee.

Es wird ja auch auf unnötige Ängste eingegangen,
aufgrund von Bekleidung Dunkel und Aussehen bzw.
Ansammlung von Menschen die eigentlich Sicherheit geben sollten.

Auch - da Ich sehr schreckhaft bin - wenn Ich Selber
erschrecken würde.

Freut es Mich solche Projekte mehr zu sehen
um das triste Stadtleben zu erhellen.

Mich macht eher mehr Sorgen das soviele Angst haben,
wennst hinter jemandem nur die selbe Strecke gehst.

Darum gehe Ich lieber mit einem Lächeln durch die Stadt
als Angst zu haben bevor etwas passiert.

Jedoch Mir bewusst ist, dass etwas passieren kann.

Am hellichten Tag - trotz vieler Menschen.

Verfolgungswahn oder so?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 26.09.2018 00:55

Da laufen so schon rund um die Uhr genug dunkle Gestalten herum bei ihrer "Arbeit".

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.09.2018 20:15

Weil immer die Kostenfrage gestellt wird.
Wie viel hat eigentlich der Schweiz gekostet, den wieder einmal mehr der Steuerzahler berappen darf?

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 30.09.2018 20:16

Tausche Schweiz gegen Schas.

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