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Stadt Linz zieht Sanierung der Seniorenzentren vor

Von nachrichten.at/eda   15.Juni 2021

Mit dem sogenannten Pakt für Linz, der ein Investitionsvolumen von insgesamt 65 Millionen Euro umfasst, „leisten wir einen wichtigen Beitrag im Kampf gegen die Arbeitslosigkeit“, sagt Bürgermeister Klaus Luger (SP). Knapp ein Zehntel der Summe, fünf Millionen Euro, sollen nun in die Sanierung der städtischen Seniorenzentren fließen. Investitionen, die für die nächsten drei, vier Jahre geplant waren, würden vorgezogen, um die Wirtschaft anzukurbeln und den Auswirkungen der Corona-Krise entgegen zu wirken.

So werde das Dach des Seniorenzentrums Neue Heimat um 1,3 Millionen Euro neu abgedichtet und gleichzeitig mit einem Beschattungssystem versehen, sagt die für Soziales zuständige Vizebürgermeisterin Karin Hörzing (SP). Die Temperatur im Haus soll damit an heißen Sommertagen spürbar gesenkt werden. Ebenfalls eine Dachsanierung wird es in den Seniorenzentren Dornach und Kleinmünchen geben. 1,1 Millionen Euro seien für Dornach reserviert, die Kostenschätzung für das Seniorenzentrum Kleinmünchen sei noch in Ausarbeitung. 

350.000 Euro sollen ins Seniorenzentrums Spallerhof fließen, um die Zimmer der Bewohner zu sanieren und besser auszustatten. 100.000 Euro werden in ein Digitalisierungprojekt fließen, bei dem nicht nur die Zentren mit besserem Wlan  und neuen Endgeräten ausgestattet werden, sondern „auch die ältere Generation zukunftsfitter“ gemacht werden solle, so Luger. 

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18. April 2024