Stadt Linz kündigt Verträge mit Digitalem Marktplatz

LINZ. Es war ein Experiment in der Corona-Zeit, doch wirklich angenommen wurden die regionalen Abholstationen in Linz offenbar nicht.
Der "Digitale Marktplatz" ist zumindest auf städtischem Grund Geschichte. Der Stadtsenat hat gestern beschlossen, die Verträge mit dem Unternehmen zu kündigen. Die in der Corona-Zeit gegründeten Abholstationen für regionale Produkte wurden kaum genutzt. "2021 waren es im Dezember noch 150 Abholungen, 2023 zählte man nicht einmal mehr eine pro Tag", sagt Prammer den OÖN.
- Aus dem Archiv: Projekt „Digitaler Marktplatz“: Noch Details zu klären
Zwei Standorte auf städtischem Grund
Die Stadt hat nicht nur den Grund zur Verfügung gestellt, sondern sich auch finanziell beteiligt. Betroffen sind die Standorte in der solarCity und am Urfahraner Jahrmarktgelände.
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