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Radwege, Klimaschutz, Wohnen: Diese Themen bewegen die Linzer

01. September 2021, 00:04 Uhr
Radwege, Klimaschutz, Wohnen: Diese Themen bewegen die Linzer
Die Linzer wünschen sich den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel und mehr Radwege. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Die OÖNachrichten haben sich vor der Wahl in den verschiedenen Stadtteilen umgehört.

600 Stunden oder 25 Tage sind es noch, bis die Linzerinnen und Linzer zum Urnengang aufgerufen sind und einen neuen Gemeinderat sowie den neuen (oder alten?) Bürgermeister wählen. Wobei sie heuer die Qual der Wahl haben: Elf Listen werden am Wahlzettel stehen, zehn Kandidaten rittern um den Stadtchef-Sessel.

Kein Wunder, dass der "Wald" von Wahlplakaten immer dichter wird und die politischen Parteien ihre Slogans und Standardsätze trommeln. Doch was wollen die Linzer selbst? Welche Themen bewegen sie? Die OÖN haben nachgefragt und sich in verschiedenen Stadtteilen umgehört, wo die Probleme liegen, welche Wünsche die Bürger an die Politik haben. Diesmal in der Linzer Innenstadt. Da ist etwa der Klimawandel ein heiß diskutiertes Thema. "Man muss mehr Grünflächen schaffen", sagt etwa Doris Nimmervoll – siehe Umfrage unten. Außerdem "fehlen im Bereich der Landstraße Bänke". In puncto Verkehr wünschen sich die Linzer in der Innenstadt vor allem den Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel sowie besser ausgebaute Radwege. Auch zu den teils exorbitant hohen Miet- und Wohnungspreisen fordern die Linzer Lösungen von der Politik, die in diesem Bereich etwa den Spekulationen mit neuen Wohntürmen künftig einen Riegel vorschieben könnte.

Was die Linzer in anderen Stadtteilen bewegt, welche Wünsche sie an die Politik haben, lesen Sie in den kommenden Tagen in Ihren OÖNachrichten.

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28  Kommentare
28  Kommentare
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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.09.2021 17:25

Als Autofahrer ärgere ich mich über die bösen Radfahrer und als Radfahrer ärgere ich mich über die bösen Autofahrer.

Über die Nibelungenbrücke hatten wir noch nie Schwierigkeiten mit den Fußgängern, auch über die Eisenbahnbrücke bis jetzt nicht, eine Trennung der Fahr-bzw. Gehwege völlig überzogen, hätte nur die Kosten massiv erhöht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2021 17:30

LERCHENFELD

dann bist du aber NICHT oft über die Nibelungenbrücke auf dem Rad ! 🤔
egal auf welcher Seite

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 01.09.2021 18:25

@ PEPONE - Irrtum deinerseits, wöchentlich zwei bis dreimal, wobei besonders ärgerlich die Rennradfahrer sind, die fahrenden Litfaßsäulen, und die Kurierfahrer sind sowieso die Ärgsten, auch auf der Landstraße.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2021 16:26

hatte soeben die Wahlunterlagen im Postkastl .
als Franzose ,EU BÜRGER ,darf ich NUR bei Gemeindewahl teilnehmen ..naja ...😜😜

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 01.09.2021 16:34

Sie sind halt nicht im Besitz einer Österreichischen Staatsbürgerschaft.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2021 16:58

NEUJAHRSUNGLUECKSSCHWEINCHEN

stell dir vor ich habe KEIN PROBLEM damit 😛😉
und KEINE Nachteilen gegenüber ein Ösi 😉

ich fühle mich seit 47 Jahren recht wohl in Österreich , habe mich bemüht die Deutsche Sprache selbstständig zu lernen , (May be fehlerhaft beim schreiben , Datif, Genitif ,und sooo sind nicht meine besten Freunde da ich die Sprache nicht in der Schule erlernt hatte ) habe mich integriert, 😜😜 UND meine Freunde/Innen sind Österreicher/Innen .
Ich kenne nicht einmal das FR Konsulat in Linz

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2021 17:34

ich kenne sogar einigen User/Innen des OÖN Forum persönlich , wir haben gemeinsam ein Glaserl gehoben , und pflege den Kontakt .
sie nennen mich auch NICHT Narzisst wie einigen Quaker im Forum 🤔
ganz zum Gegenteil 😉

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 01.09.2021 09:23

nur die üblichen Themen im Wahlkampf 😁
"doch ohne Göd ka Musi"

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Paul44 (849 Kommentare)
am 01.09.2021 09:19

Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Man soll die Parteien nicht an ihren Wahlversprechen messen, sondern an ihren Taten in den den letzten 6 Jahren.

Die ÖVP Linz setzt sich vorwiegend für die Mühlviertler Pendler ein und betreibt mit ihren Radreparieraktionen im Frühjahr ein Grünwaschen.

Die FPÖ Linz hat mit dem Radverleih und vielen neuen Radabstellplätzen mehr geschafft, als die Grünen in den letzten Jahrzehnten. Dennoch ist es noch viel zu wenig.

Die SPÖ Linz hatte mit dem jetzigen Bürgermeister Luger vorher das Verkehrsresourt über. Ein Kommentar dazu erspare ich mir.

Eine Radfahrt über die Nibelungenbrücke ist lebensgefährlich, besonders bei den Zu- und Auffahrten. Neue Radwege gibt es kaum und wenn, dann nur dort, wo man den Autofahrern nichts "wegnehmen" musste.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 01.09.2021 11:02

Zum Radverleih, leider kommen die Leihstationen allesamt mit den großen Werbeschildern des SPLinz eigenen Gutenberg Werbering. Ich persönlich find's schade dass wir die Innenstadt derart mit Werbung überladen, am Volksgarten ist so eine Werbetafel sogar der Grund warum der Radübergang nicht rot angemalt und aufgewertet wird. Die Tafel würde die Autofahrer zu sehr ablenken heißt es von Seiten SAL. Vor der Europaschule steht auch so eine Werbetafel, da werden die Autofahrer wohl nicht abgelenkt. Sao Paulo ist da innovativer und seit einem Jahrzehnt ganz ohne Werbung im öffentlichen Raum.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 01.09.2021 15:48

Nur komisch, dass aus den gerade von Grünen so abgelehnten neuen City Lights jetzt fast nur die Frau Schobesberger herausschaut. Heuchelei, deine Farbe ist grün.

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tomk32 (933 Kommentare)
am 01.09.2021 17:05

Wer in den Dingern Werbung bucht ist mir wurscht Sam, mich stört dass sie überall rumstehen und die mit Bildschirm selbst im Winter unglaublich laut sind.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 01.09.2021 17:12

CityLights, die hinterleuchteten Plakatschaukästen an Haltestellen (genial: KPÖ wirbt dort zielgruppengenau für Gratisöffis) sind aber was anderes als diese hochkanten Leuchtfernseher.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 02.09.2021 09:34

Nö. Das ist haargenau dasselbe: Beleuchtete Plakate. Wo die stehen, ist für das Prinzip wurscht.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 01.09.2021 16:51

PAUL44

Eine Radfahrt über die Nibelungenbrücke ist lebensgefährlich, besonders bei den Zu- und Auffahrten. Neue Radwege gibt es kaum und wenn, dann nur dort, wo man den Autofahrern nichts "wegnehmen" musste.

ja richtig , daher fahre ich fast NIE freiwillig über diese Brücke .
endlich ist die Eisenbahnbrücke wieder befahrbar .
ABER :
FPÖ Hein nannte es sein " Herzprojekt " hat aber vergessen dem Planer zu sagen dass Rad und Fußgängerwege abgetrennt werden sollen um die Gefahr der " Vermischung " zu verhindern , wie es auf der Nibelungenbrücke passiert. !!!
ein durchsichtige Kunststoffwand , oder kleinen Hecken hätten genügt .

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tomk32 (933 Kommentare)
am 01.09.2021 17:43

Wennst magst nehm ich dich am Rennrad mal in Schlepptau, Niebelungenbrücke bei 40km/h auf der Straße und dann drei Runden drehen über die Rudolfskreuzung. Ja, es ist nichts für Weicheier aber es ist auch nichts wovor man Angst haben muss.

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 01.09.2021 08:01

Linzer wünschen sich einen Ausbau von öffentlichen Verkehrsmitteln und Radwegen. Bekommen tun sie stattdessen eine neue Autobahn durch den Freinberg und eine "Eisenbahnbrücke" über die - vielleicht - in 10 Jahren einmal eine Eisenbahn fahren soll. Die Linzer Verkehrspolitik steuert mit Vollgas in die falsche Richtung. Es liegt an den Wählerinnen und Wählern, bei den Landtags- und Gemeinderatwahlen im Herbst die richtige Entscheidung zu treffen!

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 01.09.2021 08:09

Die Headline ist missverständlich. Sie bezieht sich auf eine Artikel-Serie. Erst wenn man den Artikel liest, weiß man, dass die Überschrift inhaltlich nur die Innenstadt meint. Absicht? Jedenfalls schlecht geschrieben.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 01.09.2021 12:21

Cedric...
Nein, nicht "schlecht geschrieben".
Denn, die Themen u.a. "Radwege, Klimaschutz, Wohnen" dürften wohl auch für die meisten anderen Stadtteile zutreffen.
Ich hoffe die Stadtregierung kennt die Themen, welche die Linzer bewegt.
Wenn nicht, ist die derzeitige Besetzung fehl am Platze

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 01.09.2021 15:55

Nein. Tun sie nicht. Und genau das ist der Trugschluss von all jenen, die glauben, dass die Stadt nur aus der Innenstadt besteht.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 01.09.2021 16:37

Ich lese da:

Transalp: Ich hoffe die Stadtregierung kennt die Themen, welche die Linzer bewegt.

AW CedriceRoll: Nein. Tun sie nicht.

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 01.09.2021 16:43

Worauf sich der erste Satz bezieht, erkennt jeder, der den zweiten liest. Sie auch. Soviel kognitives Verständnis traue ich auch Ihnen zu. Aber Sie schreiben halt wider Ihr Wissen. Und ja, nur aus reiner Gehässigkeit.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.942 Kommentare)
am 01.09.2021 17:13

Sie schreiben halt so gerne missverständlich.

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transalp (10.022 Kommentare)
am 01.09.2021 18:13

Es hat schon einen gewissen Unterhaltungswert, Eure Dialoge- von Euch beiden- zu lesen...😄
Nur weiter so..
Aber bitte "freundlich" bleiben...😉

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 01.09.2021 06:30

Hein muss weg! Alles andere löst sich von selbst!

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CedricEroll (10.828 Kommentare)
am 01.09.2021 08:03

Sie haben immer noch nicht erklärt, was Sie als Blauer so gegen diesen Blauen haben?

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bvb22 (1.221 Kommentare)
am 01.09.2021 12:37

wieso

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oblio (24.740 Kommentare)
am 01.09.2021 14:15

BVB22

Was war seine Leistung?

Die Projekte der letzten Jahre waren allesamt alte
Schubladenkonzepte!

Keine ordentlich Evaluierung, "Experten" nicht realitätsnah!
Einfach ein Ressort, das anscheinend niemand wirklich gut
beherrschen kann!

Ein übersichtliches Gesamtkonzept muss her und kein alter
Flickenteppich!

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