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Radfahrer taucht ab: Ein Video zeigt Schwächen 

Von rgr, 18. Juni 2019, 10:15 Uhr

LINZ. Wer in Linz mit dem Rad unterwegs ist, kennt die Tücken eines Wegenetzes mit vielen Lücken. Die Grünen machen jetzt mit einem witzigen Video darauf aufmerksam.

„Mehr Radwege, weniger Ärger“ - so lautet die Botschaft am Ende des knapp einmütigen Videos, in dem sich ein Radfahrer ins Wasser begibt, um durch die Donau ans andere Ufer zu tauchen, um so der Gefahrenstelle Nibelungenbrücke auszuweichen.

Es ist ein pointiertes Video unter der Regie von Grünen-Gemeinderätin Sophia Hochedlinger, das auf ein erstes Problem aufmerksam machen soll. „Problemstellen ziehen sich durch das gesamte Stadtgebiet“, sagt Mobilitätssprecher Klaus Grininger. Um diese zu beseitigen, braucht es Geld. Deshalb müsse das Radbudget deutlich aufgestockt werden.

Generell würde der Radverkehr in finanzieller Hinsicht stiefmütterlich behandelt. Lediglich 285.000 Euro stehen jährlich im Radbudget der Stadt Linz zur Verfügung, wobei die Radabstellanlagen nicht inkludiert sind. „Das sind umgerechnet 1,50 Euro pro Linzer“, so Grininger. Der Stadt Salzburg sei der Radverkehr rund acht Mal so viel Wert. Das kann man dann auch an einem deutlich höheren Radfahranteil ablesen.

Griniger gibt zwar zu, dass in den vergangenen Monaten Verbesserungen wie mehr Abstellplätze umgesetzt worden sind, aber es gebe immer noch genügend zu tun. 

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30  Kommentare
30  Kommentare
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bauxip (187 Kommentare)
am 18.06.2019 21:49

Die Radfahrer in linz sind zu bewundern, sehr mutig!

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 18:35

Radfahrer in Linz sind Verkehrsteilnehmer 2. Ordnung.

Es kann sich jeder selbst davon überzeugen.
Es sollte genau umgekehrt sein:
Absolut bevorzugen, Radwege so gestalten, dass sie auch für flottes Vorwärtskommen attraktiv sind!
Keine mugelpisten, Schikanen, teilweise Ampel um Ampel, echt mühsam.

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( Kommentare)
am 18.06.2019 18:33

Uneingeschränkt nachahmenswert!
Sowas nennt man verantwortungsvolle Wahlwerbung. 👎🏻

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 18:38

Sprachlos.
Von welchem Niveau man die Leute abholen muss...
Da braucht man glatt den Tauchschein!

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am 18.06.2019 21:37

Na dann... tauchen Sie ab! 🙋🏼‍♀️

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Pergerin (33 Kommentare)
am 18.06.2019 16:50

Ob die „Rennradfahrer“ den Radweg dann auch benützen⁉️ Oder doch lieber nebeneinander auf der Straße fahren⁉️

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tomk32 (926 Kommentare)
am 18.06.2019 17:29

Waren da Rennradfahrer im Video? Hab ich was verpasst?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.06.2019 19:45

Radrennfahrer dürfen auf Straßen nebeneinander fahren, aber nur wenn sie im Training sind, wird aber leider nicht kontrolliert.

Leider nützen das viele Rennradfahrer aus, meist vollgepflasterte Litfaßsäulen, älteren Semesters.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 21:29

Sie können sich leicht ausrechnen, dass eine nebeneinander fahrende 10 köpfige Rennradgruppe leichter und schneller zu überholen ist, als eine hintereinander fahrende.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.06.2019 22:08

10 !!!!Rennradfahrer nebeneinander, alles klar......

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 18.06.2019 22:27

Die Wahlergebnisse sind mir jetzt auch klar grinsen

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hausmasta (916 Kommentare)
am 18.06.2019 15:25

Gutes Video, mehr davon. Für ebikes leider nicht praktikabel.

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 18.06.2019 15:13

Nun, da wo er ins Wasser steigt, bei der Stadtwerkstatt, und da wo er raussteigt, 100m stromaufwärts vor der Brücke am selben Ufer, da gibt's eh an Fahrradweg. Wirklich nicht sehr professionell gemacht.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 18.06.2019 15:49

Du bist ja ein profunder Nichtkenner der Stadt Linz. Er geht im Bereich vorm ehem. Warmen Hans ins Wasser und kommt genau gegenüber am Nordufer wieder raus.

Die Stadtwerkstatt hingegen ist am Nordufer kurz nach dem AEC...

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 18.06.2019 16:20

Stimmt, dafür hamma ja Alleswisser, Besserwisser und andere Forentrolle, die sich außer gepflegt, nur gepflegt ausdrücken können.

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meisteral (11.564 Kommentare)
am 18.06.2019 16:21

Meine Falschbeurteilung liegt vielleicht am Handy, im Gegensatz zu Ihnen, der den ganzen Tag professionell am PC herumtollt.

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tomk32 (926 Kommentare)
am 18.06.2019 17:25

Den Warmen Hans gibt's nimmer ihr Nicht-Kenner...

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.06.2019 18:32

Ich hab "vorm ehemaligen warmen Hans" gelesen......😜

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.06.2019 14:34

ich war heute Vormittag mit dem Radl unterwegs ..von Linz AG -Heizhausstraße - Frachtenbahnhof -Mozartstraße Richtung Nord-Mitte zum Wissensturm und Bahnhof und hatte das Vergnügen quer durch die Stadt auf Einbahnstraße die jedoch für Radfahrer frei fahrbar ist und wo fast KEINE Fahrzeuge verkehren .

ich sag euch was :
unfassbar was in der Stadt herumlauert … wieviel Dreck hinterlassen wird und und und .
wieviel volldeppen mit dem Auto unterwegs sind die dauernd in ihre Smartphone eintippen WÄHREND dem Fahren …aber ich fühlte mich sicher da ich auch zügig unterwegs bin und NIEMAND scheue .

und wieviel in einigen Gegenden an Bausubstanz hergestellt wurde, zum bsp. in den parallell Strasse zur Bahnhofstrasse gegenüber dem Lokal Lokomotive ... hinter der Bezirkshauptmannschaft .
Man sollte die Hauptstraßen verlassen um zu sehen was sich dahinter tut .
ES TUT SICH WAS IN LINZ . 😊😊

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 18.06.2019 12:29

Gestern hat Frau SR Schobesberger eingemahnt, dass die Grünen nun "liefern werden müssen" und heute schon liefern sie etwas: Einen lustigen Video-Film.

Geht doch!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 11:58

Haben die Linzer Grünen noch irgend ein anderes Thema? Und warum begreifen Sie immer noch nicht, dass die Bereitstellung von breiteren Radfahrstreifen auf der Nibelungenbrücke erst dann möglich ist, wenn die A26 Brücke fertig ist?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (25.828 Kommentare)
am 18.06.2019 12:21

Wie lange soll sich die sanfte Mobilität noch vertrösten lassen?

Es gäbe Möglichkeiten, zB. einen - nebenbei witterungsgeschützten - Geh- oder Radweg seitlich unterhalb der Brücke "abzuhängen", auch das Thema "Ende im Nirvana" vor dem AEC könnte mit etwas Willen gelöst werden.

Mir ist Radfahren in Linz bereits restlos verlitten worden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 12:51

Dass die Nibelungenbrücke dem Land gehört und entprechende Beschwerden an die Herren Stelzer und Steinkellner zu richten sind, wissen die Grünen auch immer noch nicht. Und Sie auch nicht.

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yuri0378 (57 Kommentare)
am 18.06.2019 14:10

Es ist mir als Radfahrer in Linz verdammt nochmal blunzn wer für den Radweg auf der Nibelungenbrücke zuständig ist. Fakt ist, dass diese Wege einfach ungenügend sind. Soll der Hein halt das Video an seinen Parteikollegen Steinkellner weiterleiten. Unabhängig davon ist die Forderung der Grünen in diesem Video dennoch legitim.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.06.2019 14:37

@Freundlicher
Es ist immer das Selbe mit euch.
Verantwortlich, zuständig sind immer die Anderen.
Vorschläge, Ideen werden einfach vom Tisch gefegt bzw. negiert.

Was folgt ist Jahrzehnte lang Stillstand.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 15:25

Zu sagen, wer zuständig ist, ist mir blunzn und wenn es das Land ist, auch, spricht nicht für Ihre Intelligenz. Und für die der Grünen auch nicht. Denn was ist einer, der wenn ihm etwas gestohlen wird, bei der Feuerwehr anruft? Genau. "Was? Sie sind für Schläuche zuständig, nicht für Schlaucherln? Mir blunzn!"

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.06.2019 16:19

@freundlicher

"mir blunzn" waren nicht meine Worte.

Auch das bekommt ihr nicht auf die Reihe.
Aber, wozu schreib i des überhaupt nu.....

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 16:51

Sagens das der OÖN und ihrer tollen Forumsoftware. Die reiht Beiträge ein, wohin sie will.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 18.06.2019 17:06

Das habe ich schon.
Sie auch?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.06.2019 19:59

Jup. Bringt nur nix.

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