Radfahren als Mittel gegen den Stau in Linz
LINZ. Mindestens 163 Millionen Euro kostet der Stau in Linz jährlich: Das zeigt, wie berichtet, eine aktuelle Studie der Johannes-Kepler-Universität.
Für Vizebürgermeister Bernhard Baier (VP) ein Grund mehr, um erneut einen Ausbau der städtischen Radwegeinfrastruktur zu fordern: "Linz hat hier immer noch massiven Aufholbedarf." Angesichts der Stauproblematik solle vor allem die sanfte Mobilität gefördert werden.
Mehr und sicherere Radwege
Und viele Linzer würden – sofern es Verbesserungen bei den Radwegen gäbe – vermehrt auf das Fahrrad umsteigen, so Baier weiter. Das zeige ein Stimmungsbarometer, das bei der "Rad.Werk.Stadt" von ÖVP Linz und JVP erhoben wurde. 120 Radfahrer wurden befragt, viele von ihnen wünschen sich nicht nur mehr, sondern auch sicherere und breitere Radwege in der Stadt. Auch bessere Verbindungen etwa zum Hafen oder zur Industriezeile waren ein Thema bei der Erhebung. Ebenso wie altbekannte "Problemstellen": So gaben rund zwei Drittel der Befragten an, dass sie etwa die Nibelungenbrücke oder die Hafenstraße meiden würden.
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DANN BAUT MAL DIE RADWEGE AUS alleine der radweg am hauptplatz bis zur brücke ist ein scherz!
außerdem enden radwege abrupt wie in st magdalena, oder überhaupt im zentrum urfahr , in der hauptstraße ist radfahren nur gefährlich!