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Protest in weißen Kutten auf der Nibelungenbrücke

Von nachrichten.at, 25. November 2024, 17:19 Uhr
Protest auf der Nibelungenbrücke
Die weiß gekleideten Frauen harrten rund 2 Stunden lang auf der Brücke aus. Bild: MecGreenie

LINZ. 26 Frauen, in weißen Gewändern und teils maskiert: Eine Protestaktion hat am Montag in der Linzer Innenstadt Aufmerksamkeit erregt.

Demonstrantinnen in weißen Gewändern haben Montagmittag die Aufmerksamkeit von Passanten und Autofahrern auf der Nibelungenbrücke auf sich gezogen: 26 Frauen hatten sich in einem Abstand von mehreren Metern auf dem Gehsteig der Brücke positioniert, hielten Schilder mit der Aufschrift "Nehmt ihr uns eine – antworten wir alle" und "Wir wollen uns lebend". Die Aktivistinnen waren in weiße Kutten gehüllt, manche von ihnen trugen gespenstisch anmutende Masken. Gut zwei Stunden harrten sie auf der Brücke aus. 

26 Femizide im Jahr 2024

Was war der Hintergrund der stillen Demonstration? Es handelte sich um eine Aktion des überparteilichen Frauen-Bündnisses "8. März" anlässlich des Internationalen Tages zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen am 25. November und den daran anschließenden 16 Tagen gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Die 26 Frauen machten auf jene 26 weiblichen Opfer aufmerksam, die im Jahr 2024 durch Männer ermordet worden waren. 

Laut Statistik gab es im Jahr 2024 in Österreich 26 Femizide sowie 39 Mordversuche und Fälle schwerer Gewalt an Frauen. Beim überwiegenden Teil der Morde an Frauen besteht ein Beziehungs- oder familiäres Verhältnis – z.B. Partner oder Ex-Partner oder Familienmitglied – zwischen Täter und Opfer. Laut Umfrage haben 35,7 Prozent der Österreicherinnen körperliche oder sexuelle Gewalt erleben müssen oder wurden damit bedroht. Das Bündnis 8. März ist ein Zusammenschluss von mehr als 50 Organisationen und fordert unter anderem den Ausbau von Frauenhäusern und Beratungsstellen sowie mehr Präventionsprogramme. 

Zahlen, Daten, Fakten

  • 15.115 Annäherungs- und Betretungsverbote wurden im Jahr 2023 von der Polizei verhängt. Laut Gewaltschutzgesetz müssen die Täter in so einem Fall über den Verein Neustart verpflichtend eine sechsstündige Beratung absolvieren.
  • 26 Femizide gab es bisher im Jahr 2024, fasste der Verein Autonome Österreichische Frauenhäuser (AÖF) die Medienberichte zusammen. Meist handelt es sich bei den Tätern um Männer, die den Opfern nahestanden – etwa um den (Ex-)Partner oder Bruder.
  • Ein Femizid ist die vorsätzliche Tötung einer Frau durch einen Mann aufgrund ihres Geschlechts. Bei dieser Zählung sind auch sogenannte „erweiterte Suizide“ enthalten, bei denen der Tatverdächtige mutmaßlich zuerst die Frau tötete und sich danach selbst das Leben nahm.
  • 33 Frauenhäuser gibt es österreichweit, sechs davon befinden sich in Oberösterreich. Sie bieten Frauen, die Gewalt durch ihren Partner oder Ehemann erfahren haben, und ihren Kindern eine sichere Wohnmöglichkeit.
    Jede 3. Frau in Österreich im Alter von 15 Jahren und älter hat bereits körperliche oder sexuelle Gewalt in Beziehungen erlebt. Vor einigen Jahren war es noch jede fünfte Frau.
  • 2024 gab es bisher 39 Fälle von schwerer Gewalt, zu denen auch Mordversuche zählen.

Lokalisierung: Protestiert wurde am Montag auf der Nibelungenbrücke

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84  Kommentare
84  Kommentare
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2good4U (20.095 Kommentare)
am 27.11.2024 10:06

Das Problem ist, dass das menschliche Gehirn weder große Zahlen, noch Wahrscheinlichkeiten richtig verarbeiten kann.

26 Tote Frauen im Jahr bedeutet, dass alle 2 Wochen eine Frau in Österreich ermordet wird.
So formuliert klingt das sehr dramatisch.

Allerdings leben halt auch ca. 9,1 Mio. Menschen in Österreich.
9,1 Mio. ist eine so große Zahl, unter der man sich nichts vorstellen kann.

Brechen wir das Ganze daher mal auf eine kleinere Ebene herunter, die der Versand erfassen kann.
Nehmen wir dazu einen größeren Ort mit 1000 Einwohnern.

9,1 Mio bedeutet 9100 Orte zu je 1000 Einwohner.
Bei 26 ermordeten Frauen bedeutet das, dass in jedem 1000 Einwohner Ort alle 350 Jahr 1 Frau ermordet wird.
Und da sind die aus den Mord-Selbstmord Szenarien bereits mit dabei, wenn ein Paar freiwillig, gemeinsam aus dem Leben scheidet, und der Mann die Bürde trägt.

Wie man sieht, ist es immer eine Frage der Perspektive, ob etwas häufig oder selten erscheint.

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Muenchner1972 (928 Kommentare)
am 27.11.2024 09:38

Viele Kommentare wurden einfach gelöscht bzw. auf Anweisung!

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sigwart.floegel (340 Kommentare)
am 26.11.2024 18:24

Schaut wie ein Aufmarsch vom ku klux klan aus.

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Gugelbua (33.092 Kommentare)
am 26.11.2024 16:36

ja es ist traurig ob sich das je ändert Gewalt gegen schwächere
ich glaubs nicht

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amha (12.855 Kommentare)
am 26.11.2024 12:12

Jede Beziehungstat ist traurig und unnötig! Egal ob ein Mann seine Partnerin angreift, oder eine Frau ihren Partner. Egal ob temperamentvolle Südländer:Innen oder Mitbürger mit „gekränkter Ehre“.

Traurig, unnötig und beschämend ist jedoch auch, dass jene tragischen Fälle für diese Statistik vereinnahmt werden, in welchen sich liebende Paare freiwillig gemeinsam aus dem Leben scheiden, weil sie Leid oder Krankheit nicht länger ertragen können!

Nicht nur traurig, unnötig und beschämend, sondern schmutzig!

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angerba (2.342 Kommentare)
am 26.11.2024 14:44

das stimmt

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:47

So viele Matscho- posts hier!
Erbärmlich!

Was für ein männlicher Matsch!

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Friz (491 Kommentare)
am 26.11.2024 14:10

Vermutlich meinen Sie Machos oder?

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:07

Warum wird das Thema, das Frauen in GANZ ÖSTERREICH betrifft, im Lokalteil von Linz versteckt?

Werthe Redaktion - man ahnt die Absicht und ist verstimmt!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 10:19

Ich will das Thema Frauenmorde nicht klein reden, aber es betrifft Gott sei Dank nicht alle Frauen, sondern eine extrem kleine Gruppe.

26 Frauenmorde sind natürlich 26 zu viel, keine Frage.
Aber nur um eine Relation zu schaffen, es gab dieses Jahr bereits 38 tödliche Forstunfälle.
Schon klar, dass ein Unfall und ein Mord zwei verschiedene Dinge sind, aber es geht um die Häufigkeit.

Da wir ca. 8 Mio Frauen in Österreich haben sind also 0,00065% betroffen.
Es ist also zum Glück ein seltenes Phänomen und keinesfalls gesellschaftlich akzeptiert.

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Kodiak (1.345 Kommentare)
am 26.11.2024 10:24

Komische Relativierung....
Sie wollen das Thema Frauenmorde nicht klein reden, tun aber genau das mit ihrem posting.

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 10:45

Ich relativiere das Problem nicht, ich setze es nur in die richtige Relation.
Denn es ist schlichtweg falsch, dass Frauen in Österreich sich immer fürchten müssen, weil sie jederzeit ermordet werden könnten.
Und es ist ebenso falsch, dass Frauenmorde gesellschaftliche akzeptiert werden.

Die allermeisten Männer sind weder Gewalttäter und schon gar keine Mörder.
Es ist also kein "Männerproblem" oder ein gesellschaftliches Problem, wie es so gerne dargestellt wird.

Es ist das Problem einer sehr kleinen Gruppe an Gewalttätern.

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( Kommentare)
am 26.11.2024 12:00

Das ist keine Relativierung, das haben wir schon verstanden, um was es 2good4U wirklich geht. Also darf ich Ihnen empfehlen, den Text nochmals zu lesen und darüber nachzudenken.

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Kodiak (1.345 Kommentare)
am 26.11.2024 12:35

Danke für die Empfehlung, aber ich pflege VOR einem post über den gelesenen Test nachzudenken.
Gewalt gegen Frauen ist m.M. sehr wohl ein gesellschaftlicher Problem, und nicht nur ein Problem einer sehr kleinen Gruppe von Gewalttätern. Fragen sie die Opfer, bzw. deren familiäres Umfeld.
Und was ist denn eine zahlenmäßige Gegenüberstellung von Forstunfällen und Mord an Frauen, als ein Kleinreden der Problematik, egal ob beabsichtig oder nicht?

Dass sich Frauen permanent fürchten müssen, wird weder vom Protest, noch in dem Artikel behauptet. Trotz der im Artikel aufgelisteten Zahlen.

Falls 2good4U damit sagen wollte dass nicht alle Männer Sexualmörder sind: Ich denke das ist selbst den Protestteilnehmern bewusst.

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:26

Dunkelziffer der häuslichen Gewalt??
Frauenhäuser müssen in fast jeder Bezirksstadt eingerichtet werden!
Das ist kein Randproblem!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 10:41

Sie vermischen schon wieder Morde mit häuslicher Gewalt.

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betterthantherest (38.074 Kommentare)
am 26.11.2024 10:45

Österreich hat 94 Bezirke.
In Österreich gibt es 33 Frauenhäuser.

Ihre Aussage ist also Nonsens.

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 11:03

Für ganz Wien gibt es 225 Plätze für Frauen und Kinder.
Und das bei einer 2 Mio Stadt.

Die allermeisten Männer sind anständig, und keine Gewalttäter.
Auch wenn es manche Feministinnen gerne so darstellen.

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 11:44

Wegen de paar unanständig Mörder so ein Gschroa??
Geht's noch?

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 12:17

Man sollte Probleme nicht ignorieren.
Ebenso wenig bringt es, sie künstlich aufzublasen.

Man sollte nüchtern und sachlich herangehen, das Problem ansehen, die Ursachen analysieren und Gegenmaßnahmen überlegen und dann umsetzen.

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:43

Forstunfälle Verleich = schamlos!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 10:46

Es ging, wie beschrieben, darum, die Häufigkeit in Relation zu setzen.
Dass Sie das nicht verstehen wundert mich nicht.

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oe.tom (1.153 Kommentare)
am 26.11.2024 13:14

Sie Vergleichen Unglücksfälle mit Vorsatztaten! 2 Paar Schuhe, und nicht Vergleichbar!

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Friz (491 Kommentare)
am 26.11.2024 14:17

Mengenmäßig ist das natürlich vergleichbar.

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oe.tom (1.153 Kommentare)
am 26.11.2024 13:10

Trotzdem gibt es einen gehörigen Unterschied: Die ForstUNFÄLLE sind auf Basis eines UNGLÜCKES und somit NICHT VORSÄTZLICH passiert, und es ist somit auch Fraglich, ob man alle diese Vermeiden hätte können!
Ein Mord oder Todschlag ist im Gegensatz dazu IMMER EINE VORSATZTAT, welche von einem BEWUSST durchgeführt wird! Das heißt, der Täter hat die ENTSCHEIDUNG GETROFFEN, DASS ER TÖTEN WIRD! Somit ist JEDER MORD UND TODSCHLAG eine ABWENDBARE HANDLUNG, entweder schon dadurch, dass der Täter diese Entscheidung für das Töten nicht trifft, und somit dann nicht Tötet, oder durch Personen im Umfeld, die, wenn sie Kenntnis haben, einschreiten und den Täter von dieser Abhalten!!!

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Britta12 (330 Kommentare)
am 26.11.2024 20:32

Wow! Mord mit Unfälle vergleichen! Die Frauen sind wohl, in Ausübung ihrer Tätigkeit als Frau, zB. dem Messer eines Mannes reingelaufen!? Tja, wie beim Forstunfall: Pech halt.

Mit ihrer Logik müsste man viell. auch fragen: Wie viele Männer sind wohl schon bei der Geburt eines Kindes gestorben?

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:03

Wenn es um Verändung von machohaftem Besitzdenken mit Todesfälle geht,
dann fangen einige Mituser hier mit ihrem worst- Wissen an!
Täter zu verteidigen, statt die Opfer ist eine entwürdigende und für Männer würdelose Haltung!

Dabei ist die Dunkelziffer der unter häuslicher Gewalt leidenden Frauen gar nicht eingerechnet!

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:03

...Veränderung! ....

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 10:23

Häusliche Gewalt hat mit Morden nichts zu tun und wird bestenfalls in den gleichen Topf geworfen, um die Zahlen hochzutreiben.

Zwar ist an häuslicher Gewalt nichts schönzureden, aber Gewalt gegen Männer wird praktisch gar keine Beachtung geschenkt.
Diese findet physisch, aber vor allem psychisch statt.

Das Narrativ, Mann = Täter, Frau = Opfer stimmt so einfach nicht.
Es gibt Täter und Opfer auf beiden Seiten.

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 26.11.2024 10:32

Ich überlege auch meine Frau zu verklagen, weil sie mich immer wegen Pool nervt

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:40

"Männer reparieren alles. Man muss sie ja nicht alle 6 Wochen daran erinnern!"
Für nervige Frauen ist Loriot zuständig!

Aber hier geht's um Morde!!

PS.: Ende einer Loriot- Szene: "Er: und morgen bring ich sie um ....".

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:36

Was verteidigen Sie hier mit Ihrer bmBagatellisierung eigentlich?

Ein Frauenmord hat häufig eind Vorgeschte in häuslicher Gewalt.

" mei Frau gehört mir und is so wie ich will!
Wenn ich mich nicht durchsetzen kann bin ich ein Versager. Ich bin kein Versager und deshalb im Recht, wenn ich durchgreifen und ...."
Das ist das Psychgramm, weiter verbreitet in unterschiedlichen Varianten, aber entwürdigend nicht nur für die Frau, sondern auch für den Mann, der IMMER STOAK sein muss!
Da liegt der Hund begraben!

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 11:05

Ein starker Mann wendet keine Gewalt gegen Frauen an.
Das ist immer ein Zeichen von Schwäche.

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schubbi (5.012 Kommentare)
am 26.11.2024 11:09

Uii, da hat jemand eine neue Lebensweisheit entdeckt.

Vielleicht lassen wir das "gegen Frauen" bei ihrem obigen Satz einfach weg, dann gibts keine Kriege mehr auf der Welt.

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betterthantherest (38.074 Kommentare)
am 26.11.2024 11:21

"Uii, da hat jemand eine neue Lebensweisheit entdeckt."

Das ist Ihre Schlussfolgerung.

Die Postings von 2good4u haben eine andere Aussage.

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Friz (491 Kommentare)
am 26.11.2024 09:56

Kein Wort ist darüber zu lesen, dass zwei Drittel der Morde nicht von Österreichern verübt wurden.

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oe.tom (1.153 Kommentare)
am 26.11.2024 10:00

Quelle, bitte?

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:10

Die Opfer sind immer die Frauen!
Kindergartengebitzel! Bitte die Vlsen sind aber auch die xy!
Suchen eine Ausred für die österr. Täter?
Was soll das ?

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:11

...die Bösen sind aber auch ....

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Friz (491 Kommentare)
am 26.11.2024 14:08

Statistik Austria, selber suchen!

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Friz (491 Kommentare)
am 26.11.2024 14:21

P.S. Drei dieser Morde Gehen alleine auf das Konto eines Afghanen. Der wurde passenderweise zum Tatzeitpunkt als unzurechnungsfähig erklärt.

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 08:52

Frauen mit Behinderungen werfen 3x so oft Opfer von Femizid als Frauen ohne Behinderung.
Warum wohl?

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2good4U (20.095 Kommentare)
am 26.11.2024 09:30

Warum?

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betterthantherest (38.074 Kommentare)
am 26.11.2024 09:35

abgesehen davon dass die Aussage Nonsens ist...

"Frauen mit Behinderungen"

Ihre rot-grünen Kreise kritisieren stets diese Formulierung als Stigmatisierung dieser Menschen.
Stattdessen heißt es: ... mit besonderen Bedürfnissen ....

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vinzenz2015 (49.134 Kommentare)
am 26.11.2024 10:13

Warum verteidigen sie Femizide mit der unterstellenden Vermutung, dass Frauen nicht wegen ihrem Geschlecht ermordet werden?

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madmetz (590 Kommentare)
am 26.11.2024 11:08

Sie haben GRÜN nicht groß geschrieben, was ist los mit Ihnen wenn Sie schon bei jedem Thema auf diese Partei hinweisen müssen?

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betterthantherest (38.074 Kommentare)
am 26.11.2024 11:15

was ist los?

Formkrise oder Formfehler meinerseits?
oder falsche Schlussfolgerung Ihrerseits?

Fragen über Fragen!

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Stiblerweg (166 Kommentare)
am 26.11.2024 08:48

In Mannheim veranstaltet eine Moschee Ehevorbereitung für Mädchen ab 13.

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oe.tom (1.153 Kommentare)
am 26.11.2024 09:59

Quelle: Bild, die das Behauptet… Die sind einer der größten Tatsachenverdreher außerhalb der unsocial medias…
Wer weis, was da wirklich dahinter steckt…

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betterthantherest (38.074 Kommentare)
am 26.11.2024 10:12

naja ganz so ist es nicht.

Dieses Thema wurde heute bereits in diversen Nachrichtensendungen in Deutschland thematisiert.

Warum leugnen Sie Dinge die real vorhanden sind?

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