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Auf Pfiffe und Kritik folgte Beschluss: Minigolfplatz am Freinberg ist Bauland

Von Julia Popovsky, 23. Jänner 2020, 16:10 Uhr
Vor dem Alten Rathaus protestierten die Gegner der Umwidmung lautstark. Bild: (Volker Weihbold)

LINZ. Mit Stimmen von SPÖ, ÖVP und FPÖ wurde die umstrittene Umwidmung in der Gemeinderatssitzung am Donnerstag beschlossen – die Fronten in der Diskussion waren verhärtet.

„Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns den Grüngürtel klaut“, skandierten am Donnerstag kurz nach 13 Uhr die Teilnehmer der Demonstration vor dem Alten Rathaus in Linz. Der Protest richtete sich gegen die Umwidmung des Minigolfplatz-Areals auf dem Freinberg in Bauland. Diese wurde gegen 16 Uhr wie erwartet von SPÖ, FPÖ und ÖVP in der ersten Gemeinderatssitzung des Jahres beschlossen.

Diese begann pünktlich um 14 Uhr, zu Beginn begrüßte Bürgermeister Klaus Luger (SP) die Besucher, unter denen sich auch einige Demonstranten befanden, mit den Worten: „Ich kann mir denken, dass viele von Ihnen sich für einen bestimmten Tagesordnungspunkt interessieren.“ Und spielte damit auf die umstrittene Umwidmung an.

Video: Lautstarker Protest am Hauptplatz

Wäre es nach den Linzer Grünen gegangen, wäre dieser überhaupt nicht zur Abstimmung gekommen: Doch der von Grünen-Klubobmann Helge Langer eingebrachte Antrag auf Absetzung von der Tagesordnung fand nicht die dafür notwendige Zweidrittelmehrheit. Neben den Grünen stimmten Neos und KPÖ-Gemeinderätin Gerlinde Grünn dafür, SPÖ, FPÖ und ÖVP enthielten sich der Stimme.

Rund eine Stunde dauerte es, bis E11 und damit jener Tagesordnungspunkt an der Reihe war, der in den letzten Wochen emotional diskutiert worden war. Nach der nüchternen Vorstellung des Antrags durch Berichterstatterin und Gemeinderätin Michaela Sommer (VP) meldete sich als Erster Neos-Fraktionsobmann Lorenz Potocnik zu Wort, der festhielt, dass das Vorgehen „beschämend für die Stadtpolitik“ sei. Für die Ankündigung, nicht zuzustimmen, gab es Applaus von einzelnen Gemeinderatsmitgliedern und von der Galerie. Luger bat im Anschluss darum, darauf zu verzichten, und verwies auf die Geschäftsordnung. Geklatscht wurde in der folgenden Dreiviertelstunde aber noch öfter.

Minutenlanger Monolog

In der anschließenden Diskussion wurden die bekannten Positionen aufgerollt. Die Gegner sprachen von der Opferung des Grüngürtels, die Befürworter von einem vertretbaren Eingriff. Umweltstadträtin Eva Schobesberger (Grüne) warnte davor, „einen Präzedenzfall zu schaffen, der weiteren Umwidmungsbegehrlichkeiten Tür und Tor öffnet“. Anders sahen das die Vertreter von SPÖ, FPÖ und ÖVP. VP-Klubobmann Martin Hajart hielt fest, dass es hier „um eine vertretbare Arrondierung“ gehe, während Vizebürgermeister Markus Hein (FP) nichts mehr von einem Angriff auf den Grüngürtel hören wollte: „So einen gibt es nicht.“

Daraufhin folgte ein minutenlanger Monolog von Luger, der seine Ausführungen mit Zitaten von Facebook-Postings und Luftbildaufnahmen untermauerte. Neben dem Appell, von „Übertreibungen, Radikalisierungen und Verunglimpfungen“ Abstand zu nehmen, hielt er fest, dass bereits in der Vergangenheit solche Umwidmungen vorgenommen worden seien.

Gegen 16 Uhr folgte dann die Entscheidung: Mit den Stimmen von SPÖ, FPÖ und ÖVP wurde der Antrag auf Umwidmung des Minigolfplatz-Areals beschlossen. Grüne, Neos und KPÖ stimmten dagegen. Begleitet wurde die Entscheidung von „Grüngürtel schützen“-Rufen von der Besuchergalerie.

>>> Artikel zum Thema: Wo und wie groß ist der Linzer Grüngürtel. (OÖNplus)

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Autorin
Julia Popovsky
Redakteurin Linzer Nachrichten
Julia Popovsky
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106  Kommentare
106  Kommentare
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supalinza (396 Kommentare)
am 26.01.2020 10:15

Diese Bürgermeister wird es Grüngürtel-Zerstörer und Erbauer Der trostlosen Investoren Hochhäuser in die Geschichtsbücher eingehen. Mehr als drei oder vier Zeilen wird der Eintrag allerdings nicht haben. Eine tragische Figur.

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waldi1168 (177 Kommentare)
am 24.01.2020 17:30

Wo gibt's sonst noch Gründe in Linz, die kirchlichen Institutionen gehören? Zugebaut wird gerade die Mengerstr. und jetzt auch noch da oben...

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 24.01.2020 16:44

Irgendwann ist das ganze Land versiegelt.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 24.01.2020 13:17

Den Grüngürtel zu zerlöchern wegen ein paar privilegierter Bewohner ist schon sehr eigenartig bis durchsichtig. Gegen den Wohnraummangel hilft das jedenfalls nicht, da kann man überall anders effizienter mehr erreichen.

Man kann jedenfalls davon ausgehen, dass man Wohnungen in dieser Lage hauptsächlich über Freunde und Partei, also über eine einschlägige Vernetzung bekommt.

Ich hoffe, es findet sich ein Journalist, der bei der Wohnungsvergabe genau auf diese Zusammenhänge schaut und diese veröffentlicht. Viel Hoffnungen in Richtung solcher Aufdeckerarbeiten habe ich diesbezüglich aber nicht.

Ist doch bei anderen Projekten ähnlich, wenn man die Bewohner oder Eigentümer kennt. Speziell wenn es sich um ein sehr gutes Investment handelt.

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.01.2020 13:28

sie bekommen dort eine Wohnungen, wenn sie sie kaufen grinsen
Vermutlich wird ein klassischer Bauträger das Grundstück kaufen und entwickeln.
Wer eine Wohnung bekommt, wird durch den Preis geregelt. Dass keine Billig-Wohnungen erreicht werden ist klar - > dafür ist der m² zu teuer.

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 24.01.2020 19:11

scheinbar kauft das die Lewog. Geplant ist das (die) Häuser auch bereits, wie dem offenen Brief des Aloisianer-Vorstands zu entnehmen ist.

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Alfred_E_Neumann (7.219 Kommentare)
am 26.01.2020 14:35

Haben Sie wirklich so wenig Ahnung?
Nicht der Preis regelt solche exklusive Lagen, sondern Kontakte und Netzwerke.
Schauen Sie doch andere Projekte an und informieren Sie sich!

Bis die Info an die Öffentlichkeit gelangt, sind die besten Objekte längst vergeben.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 14:46

Privatleute, die einfach nur eine Wohung kaufen oder mieten, medial an den Pranger stellen? Gehts noch?

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 24.01.2020 10:28

Der gesellschaftliche Konsens in Österreich ist:
Die Bevölkerung muss wachsen.

Dann müssen folgerichtig auch Straßen, Wohnungen, ... gebaut werden.

So einfach ist das.

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 24.01.2020 12:34

Die Bevölkerung muss wachsen???

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vorsicht (3.468 Kommentare)
am 24.01.2020 14:37

klar - das ist der folgerichtige Schwenk zum Ausländerthema!
Weniger leistungsschwache Ausländer/Flüchtlinge aufnehmen und schon brauchen wir weniger Baugrund, CO2 etc...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 14:42

Das ist die von Ihnen gewünschte Ab- und Hinlenkung auf das einzige Thema, das die FPÖ hat. Interessiert hier aber nicht.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 24.01.2020 10:24

Aus der Ferne: Drecksbande!

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 24.01.2020 17:05

MEISTER
Meinten Sie die Demonstranten ? Passt.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 24.01.2020 09:58

Die wahre Fratze der Politiker, in dem Fall kannst wieder alle in einen
Sack schmeissen und draufknüppeln, es trifft immer einen richtigen.

Klima predigen und dann betonieren.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 24.01.2020 13:12

Das Problem ist nicht, dass in den Städten vorhandene Grundstücke verbaut werden!!! Das Hauptproblem ist, dass bei uns die GANZE Landschaft verbaut und zersiedelt ist. Das sind vor allem Beute wie die Grünen und deren Anhänger die sich als Naturfreunde geben und am liebsten irgendwo als Einsiedler in einem Waldgebiet leben möchten aber sofort auf der Straße sind wenn wo eine ganz schlichte Wohnsiedlung entstehen soll!

Das gilt z.B. auch für die Leondinger die sich so viel auf ihren Grünstreifen einbilden und darum kämpfen. Viele wollen zwar in Stadtnähe wohnen aber glauben es müsste so sein wie am Land. Das sind Rosinenpicker und Egoisten die sowohl das eine als auch das andere möchten - verzichten sollen die anderen!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.01.2020 13:44

So ist es. Preisfrage: Warum sind gerade Puchenau und Gallneukirchen grüne Hochburgen? Und nein, das grüne Argument der "guten Zugverbindung" trifft auf Galli so gar nicht zu. Die Wahrheit ist, dass man mit dem Auto schnell in der Stadt ist - und so den Stau mitproduziert, den man selber anprangert.

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go4wards (411 Kommentare)
am 24.01.2020 09:31

Am selbe Tag wurde auch die maßgeschneiderten Bebauungspläne für Lawog und wsgin Pichling beschlossen.
ALLE Einwendungen von 65 Betroffenen wurde abgewiesen.
Selbst die Forderung der Verbreiterung einspurige Siedlungsstraßen.
Ausnahmsweise darf die Wsg an 5500m2 Grundstück anstatt wie üblich 10m Abstand zum Hochwasserdamm zu halten auf 5m heran Auen und damit ist es unmöglich die vorgeschrieben 5 Bäume mit Kro endurxhmesse von 8m zu pflanzen.

So lebt die Stadt Linz Klimaschutz in der Realität und will Klimahauptstadt werden.

Wasser predigen und Wein einschenken....

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 09:44

@GO4WARDS: Dafür schafft Linz dann den neuen Posten des Klima-Beauftragten und wird die privaten Bürger dazu nötigen, diverse Fassaden und Dächer zu begrünen.

Dass die ganze Stadt die letzten Jahre völlig hirnlos agiert hat, als sie alle möglichen Plätze und Bereiche zugepflastert hat, ohne Bäume dort hinzustellen, zeigt, dass der Hausverstand in Linz bei den verantwortlichen Poltikern völlig fehlt...

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 08:34

Wenn es darum geht, den Betreibern der Privatschule Aloisianum durch den Akt der Umwidmumg auf einen Schlag viele Hunderttausend Euro zuzuschanzen, da sind sich plötzlich die verschiedenen politischen Lager SPÖ, ÖVP und FPÖ ganz einig und lassen den Gemeinderat beschließen, dass die Privat-Schatulle der Schulbetreiber sich füllt.

Mit ein wenig Phantasie kann man sich ausmalen, dass dafür gewisse Gegenleistungen für die willfährigen Politiker verbunden sind.

Z.B. könnte es ja sein, dass da das eine oder andere Kind der politisch Verantwortlichen viel leichter einen Platz in der Privilegierten-Schule erhält oder dort besonders wohlwollend behandelt wird.

Die Stadt selbst hat leider nichts davon, dass die Gemeinderäte durch ihre Umwidmung dem Aloisianum das Grundstück vergoldet haben. Das Geld fließt samt und sonders in die private Kasse, die Grünfläche wird kleiner.

Und natürlich wird es so weitergehen, dort ein kleines, unbedeutendes Projekt, da ein anderes usw...

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 24.01.2020 09:02

SPÖ, die Partei für die Ärmeren (-;
Oder wie war das noch mal?

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 24.01.2020 07:43

Das ist Bürgernähe a LA spö👍

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 24.01.2020 07:42

Wie würde die SPÖ schreien, wenn Herr Luger nicht einer der ihren wäre?

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youngtimer (232 Kommentare)
am 23.01.2020 23:55

So einen Zirkus wegen einer kleinen 5000m2 Widmung in der guten Wohnlage.
Tststs...

Nicht nachvollziehbar.

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docholliday (8.177 Kommentare)
am 24.01.2020 07:40

Nur, dass haltein paar wenige davon was haben und über die wohnqualität der anderen drüber gefahren wird?
Sie nix betroffen aber gscheidwaschl sein wollen?
Lecken sie dem Linzer Sozialisten so gern die Schuhe?

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 24.01.2020 13:15

Wenn sie Wohnqualität wie am Land haben möchten dann müssen sie auch auf dem Land leben und nicht in der Stadt und sich dann einbilden in ihrem Umfeld dürfte nichts mehr gebaut werden!!!

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 09:15

@YOUNGTIMER: Und danach kommen die nächsten, völlig "unbedeutenden" 5000 m2 Grünland zu Gunsten von Luxus-Wohnungen und deren Investoren und Käufer, und danach die nächsten und danach die nächsten und immer sind daneben eh schon Wohnungen und immer ist es eh nur eine kleine Fläche und immer profitieren reiche, private Investoren und immer machen die Gemeinderäte von SPÖ, ÖVP, FPÖ, so uneins sie sich auch sonst, sind, dabei mit und immer hat die Stadt selbst, in deren Interesse der Gemeinderat eigentlich agieren sollte, gar nichts davon (außer mehr Luxus-Wohnungen)....

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schreiberin (193 Kommentare)
am 23.01.2020 23:18

Diese erneute Entscheidung gegen die Bevölkerung und für die Profitinteressen der Investoren belegt eine totale Bankrotterklärung der Linzer Sozialdemokratie.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 24.01.2020 13:17

"Gegen die Bevölkerung"????? Ein paar Bewohner die sich einbilden sie könnten Stadt- und Landleben auf angenehme Weise verbinden es aber anderen, die das auch gerne hätten, verbieten möchten!!!

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 23.01.2020 20:17

Eine Huldigung von Luger/Hein/Baier der Günstlingswirtschaft.

Einfach nur traurig.

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 24.01.2020 08:37

@NIXNUTZ: So unterschiedlich die diversen Politiker der Stadt-Parteien SPÖ, FPÖ, ÖVP sind , eines haben sie gemeinsam: Vor dem Kapital gehen sie in die Knie und lassen sich von den Reichen und Mächtigen gängeln und küssen ihnen die Füße.

Sie wollen ja selbst auch allesamt "dazugehören". Und "Gegengeschäfte" könnte es ja auch geben...

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zuckerruebe (228 Kommentare)
am 23.01.2020 20:02

Das nächste Stück, das dran kommt, ist der Wald bei der JKU, auf dem ein Firmencampus entstehen soll.

Der BM soll sich nicht täuschen - die Friday-for- Futures-Bewegung entstand auch aus ursprünglich nur 1 Person.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 19:49

Die Linzer Sozialdemokratie ist sowas von erledigt.

Jede Entscheidung gegen die Menschen und für die Großkopferten Freunde.

Keine Vision, keinen Plan, keine Kompetenz. Armes Linz 2020.

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 23.01.2020 20:20

"Keine Vision, keinen Plan, keine Kompetenz"

Bestens unterstützt von Adlatus Noveska-Hein, der das selbe politische Motto hat.

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 23.01.2020 19:49

Angeblich sagte der etwas eigenartige Bürgermeister: LINZ hat mehrer mio Quatratmeter Fläche, da kommt es auf 5000 nicht an. Nun, dann soll der unwissende parteigänger zuerst mal jeden zubetonierten und asphaltierten m2 abziehen. Und dann sieht das Verhältnis anders aus. Aber der .... wird es eh nicht kapieren. Aber anders wird ein Schuh draus. Als Grünfläche hat das Areal eigentlich keinen Wert, als Bauland bekommt man Millionen. Man sollte mal die Naheverhältnisse überprüfen

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observer (22.216 Kommentare)
am 23.01.2020 19:30

Ein Kniefall vor der Kirche, ein vollkommen falsches Signal. Und die Ausrede wegen dem Wohnbau ist schwach, die dort entstehenden Wohnungen werden nur für sehr Begüterte leistbar sein. Das Grünland wird immer weniger, der Beton immer mehr. Am Pöstlingberg hat sich schon dasselbe abgespielt, wenn man die Situation mit früher vergleicht. Dafür geschieht absolut nichts, die Sommerhitze in der Innenstadt etwas zu mildern. Weder am Hauptplatz, wo man Wasserflächen und Grünareale anlegen könnte, noch sonstwo. Der Luger scheint ein Verbau- und Betonanhänger zu sein. Er hat nur das Glück, dass er nur schwache politische Gegner in Linz hat, beliebt ist er null - kein Wunder. Und der Hein braucht sich auf sein Verhalten auch nichts einzubilden. Wenn der geblieben wäre, wo er herkommt, nämlich aus Kärnten, dann wäre das auch kein grosser Verlust für Linz gewesen. Wer mich kennt, der weiss, dass ich kein Grüner bin, aber das hier stinkt mir.

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observer (22.216 Kommentare)
am 23.01.2020 19:32

Beliebt ist er null - das gilt klarerweise nicht für gewisse SPÖlerInnen, da wird er schon ein paar AnhängerInnen haben.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 23.01.2020 19:22

Bravo SPÖ, bravo Luger! Ihr werdet ob solcher Beschlüsse wie der Phönix
Aus der Asche emporsteigen!
Um danach vom Blitz
getroffen zu werden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 19:26

Sie haben übersehen, dass auch ÖVP und FPÖ so abstimmten. Sollen diese - Ihre Lieblingsparteien - ebenso vom Blitz getroffen werden?

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 19:54

Von denen ist nichts anderes zu erwarten. Die stehen dazu dass die Politik gegen die Bürger machen, an die Linzer spö will man halt trotzdem irgendwie glauben. Aber die sind auf so einem absurden Kamikaze Kurs. Der nächste Bürgermeister wird dann wohl ein schwarzer. Traurig aber der Luger tut halt echt alles dafür.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 20:03

Das sagen 200 Leute? Oder doch nur Ihr Wunschdenken?

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 20:19

Ihr seid fertig und ihr wisst das wohl auch, wenn ihr ehrlich seid.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 20:25

Fertig sind Sie. Aber in anderem Sinn.

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MadBronson (371 Kommentare)
am 23.01.2020 20:38

Genau das mein ich. Außer tief is nix mehr über.

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Aubergineur (632 Kommentare)
am 23.01.2020 19:03

Linz, der Ausverkauf einer Stadt

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 23.01.2020 18:51

Das ganze Schmierentheater ist ja längst ein Politikum, da protestierten ja Gestalten, die nicht einmal wussten wo der Freinberg ist.

Noch bemerkenswerter: Die von NACHBARN gegründete Bürgerinitiative.........

Da gehts um 5000m2 die schon 2 Jahre außerhalb der Grünzone sind !!

Noch ein Vergleich : 29 000 000 m2 umfasst Linz der Grüngürtel
18 000 000 m2 Wald dazu
6 000 000 m2 Gewässer dazu

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nixnutz (4.147 Kommentare)
am 23.01.2020 20:24

Du solltest dein perfektes Detailwissen dem Luger und dem Noveska angedeihen lassen. Die konnten nämlich noch heute Früh in den OÖN nicht beziffern, wie groß der Linzer Grüngürtel eigentlich ist.

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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 23.01.2020 21:21

NIXNUTZ - der Nick passt
Was sagen Sie aber zum Bericht in den OÖN von heute Seite 29 ?

Warum kann man mit Euch Gfastern eigentlich nicht einigermaßen vernünftig diskutieren ohne dass Ihr gleich persönlich werdet ?

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 23.01.2020 18:44

Pah EH:
Am 23. Tag des Jahres (=und des Monats) tagt der erste Gemeinderat!

Unsere Politiker arbeiten aber sehr hart für IHR „Monatseinkommen“
(oder =Taggeld?)????

Nicht zu verwechseln mit Tagungsgeld!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 23.01.2020 19:14

Schon mal was Ausschüssen gehört? Von der Stadtregierung rede ich da noch gar nicht.

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