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Paar übernachtete monatelang in Linzer Hotels ohne zu bezahlen

Von nachrichten.at, 19. Oktober 2019, 08:46 Uhr
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(Symbolbild)

LINZ. Ein 32-Jähriger und seine Lebensgefährtin übernachteten monatelang in unterschiedlichen Hotels in Linz und Umgebung - unter falschen Namen und ohne zu bezahlen. Die Frau wusste offenbar nichts von dem Betrug.

Ein 32-Jähriger ohne festen Wohnsitz hatte sich in den letzten Monaten unter Angabe von falschen Namen in unterschiedlichen Hotels in Linz und Urfahr-Umgebung eingemietet. Immer bezog er die Zimmer mit seiner Lebensgefährtin. Die Frau gab an, von den Betrügereien nichts gewusst zu haben. Der 32-Jährige habe ihr glaubhaft versichert, dass sie vorübergehend in Hotels wohnen werden, bis sie ein angeblich bereits von ihm erworbenes Haus im Bezirk Urfahr-Umgebung beziehen können.

Erwischt wurden sie, nachdem das Paar nach zwei Nächten in einem Linzer Hotel abreisen wollte, denn da schöpften Hotelangestellte Verdacht und verständigten die Polizei.

Der 32-Jährige wird über Anordnung Staatsanwaltschaft Linz in die Justizanstalt Linz überstellt.

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24  Kommentare
24  Kommentare
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Banker10 (300 Kommentare)
am 22.10.2019 07:33

Einer wohnt wochenlang in einem Hotel ohne zu zahlen: Einmietbetrüger-Haft!
Einer wohnt monatelang in einer Wohnung ohne zu zahlen: und der Vermieter wartet auf einen Gerichtstermin, um den nichtzahlenden Mieter endlich loszuwerden. Keine Haft. Da läuft etwas falsch.

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hn1971 (2.003 Kommentare)
am 20.10.2019 09:10

Sofort abschieben diese Schmarotzer (vorsicht Polemik)!

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salbeitee (3.135 Kommentare)
am 22.10.2019 07:30

Polemik?
Zwischen "pole" und "mik" gehört ein Abstand.
Erstaunlich ist es schon, dass du weißt, dass der Prelli "Mikhail" heißt.
Aber erkläre dem Publikum bitte auch, wie die Frau heißt. Oder heißt sie auch Mikhaila?
Sowas kann vorkommen.
Also nicht Polemik, sondern sowas wie Polinmika.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 20.10.2019 08:57

Wie es scheint lernen manche Hotliers nicht was kaufmännische Sorgfaltspflicht ist.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 19.10.2019 15:02

Die haben das halt ungeschickt eingefädelt. Das Wort "Asyl" ohne weitere Sprachkenntnisse hätte genügt für eine jahrelange Vollversorgung auf Staatskosten in voller Freiheit. SSKM. zwinkern

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RainerHackenberg (1.880 Kommentare)
am 19.10.2019 13:48

Da Sie diesmal nichts über die Nationalität des "Zimmerprellers" schreiben handelt es sich wahrscheinlich um einen Österreicher, oder?

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Wodan (279 Kommentare)
am 19.10.2019 20:16

Natülich 🤭! Um einen "österreichischen Staatsbürger" 🤣

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 20.10.2019 09:01

“Nicht-Österreicher“ müssen ja nicht prellen...siehe Erklärung von “Hintergrundleser“

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 19.10.2019 13:46

Fahrlässig

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.10.2019 12:47

Die Hotels werden den Schaden verschmerzen, für 1 Zimmer einige Wochen keine Miete zu bekommen.
---
Die Person an der Rezeption ist mitschuldig, sie hätte eine Kreditkarte verlangen können, zumindest den Pass kopieren müssen.
---
Meistens sind die Frauen die Leidtragenden, weil ihnen der Herr noch einige Tausender herauslockt = zupft !

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linz2050 (6.580 Kommentare)
am 19.10.2019 12:46

Wieso muss ich bei den Bericht an ein Paar denken, denen das Spesenkonto gestrichen wurde.

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CCO (97 Kommentare)
am 19.10.2019 19:52

Weil das bei Ihnen schon ein Zwang ist?

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 22.10.2019 00:44

Co „Weil das bei Ihnen schon ein Zwang ist?“ --- bei Zwängen kennst dich aus? Nur nicht bei den eigenen…

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( Kommentare)
am 20.10.2019 07:17

vielleicht weil ihnen kausales Denken schwer zu fallen scheint?

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Coolrunnings (2.016 Kommentare)
am 20.10.2019 08:02

Tja, das würde ich an Ihrer Stelle jetzt auch als Alarmzeichen sehen....gegebenenfalls professionelle Hilfe in Anspruch nehmen?

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soling (7.432 Kommentare)
am 20.10.2019 10:15

Diese Krankheit ist heilbar !

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 19.10.2019 12:39

sie könnten ja ein Punktsystem über die Hotels bringen welches das bessere ist😁

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 19.10.2019 12:38

Solche Hochstapler-Geschichten sind nicht neu, kommen immer wieder vor.
---
Ich erinnere mich an eine solche im Ebelsberger Hof.

(aber ich war nicht daran beteiligt)

Die Qualität dieser Herrn beschränkt sich auf eine große Klappe, sie schmieren der Frau den "Honigseim" um den Mund, versprechen goldige Zukunftsaussichten und bu*sen die Dame, dass sie in der Extase hohe Töne von sich gibt.

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fanatiker (6.116 Kommentare)
am 19.10.2019 12:04

In der Justizanstalt wird er dann auf unsere Kosten wieder wochenlang gratis wohnen!

Das ist aber hoffentlich nicht das von der SPÖ geforderte Modell für leistbares Wohnen, oder?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 19.10.2019 10:35

Kein Pass zum vorweisen, keine Kreditkarte?
Schwarzgeschäft?

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rudolfa.j. (3.615 Kommentare)
am 19.10.2019 10:25

Warum sichert sich der Herr Hotelier nicht über creditcard ab????selber schuld

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( Kommentare)
am 19.10.2019 09:59

Da wird es einen feinen Prozess geben und der Täter, so die Gaunerei bewiesen wird, geht in den Häfen. Mit Recht würde hier das Gesetz mit voller Härte angewendet werden, da Schaden angerichtet wurde!

Was ist aber, wenn ein Vergleich erlaubt ist, mit dem Schaden durch den Verlust von enorm hohen Beträgen, die Politiker und Beamte in Linz in den letzten Jahren angerichtet haben? Da sieht das Gesetz den Schutz der dafür "Verantwortlichen" pder Täter vor!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.10.2019 13:28

> Da sieht das Gesetz den Schutz der dafür "Verantwortlichen"...

Genau genommen sieht die Verfassung keinen solchen Schutz vor aber die Parteifreunde im Parlament (Legislative) schützen ihre Parteifreunde in der Verwaltung (Exekutive).

Dass es grottenfalsch ist, Parteifunktionäre in der Exekutive zu installieren, "das ist halt so, das ist immerschon so gewesen, da kamma nix machn" Egal ob rot oder blau oder schwarz! Egal ob SWAP oder Ibiza oder Museum!

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 19.10.2019 09:50

I&M?

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