Ordnungsdienst bearbeitete im März 1400 Fälle
LINZ. Seit Beginn der Coronakrise hat der Linzer Ordnungsdienst nicht nur neue Aufgaben übernommen, auch die Fälle, die die Mitarbeiter zu bewältigen haben, steigen an.
Knapp 1400 Fälle wurden im März bearbeitet, 980 davon entfielen auf den ruhenden Verkehr und die Ausstellung von Organstrafverfügungen. Neben der Kontrolle des Bettelverbots (16 Fälle von illegaler Bettelei gab es im März) sind auch die Anrainerverpflichtungen zum Baum- und Strauchschnitt öfter ein Thema. Denn immer wieder komme es vor, dass etwa lange Äste die ungehinderte Benützung des Gehsteiges unmöglich machen würden. Sicherheitsstadtrat Michael Raml (FP) kündigte auch mit Blick auf die Bettelei an, dass der Ordnungsdienst seine Runden durch die Stadt intensivieren wird.
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