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Neue Brücke: Alles "voll im Zeitplan"
LINZ. Langsam, aber sicher nähert sich die Fertigstellung der Neuen Eisenbahnbrücke ihrem Ende. Die Arbeiten liegen voll im Zeitplan. Die Betonierungsarbeiten der Fahrbahn und der Randbalken würden auf Hochtouren laufen.
Ab Juli folgt dann die Montage der Brückenausrüstung, bestehend aus 800 Metern Geländer und der Beleuchtung für die Geh- und Radwege. Für die Beleuchtung der Fahrbahnen werden 90 so genannte Pollerleuchten aufgestellt. Bürgermeister Klaus Luger und Stadtrat Michael Raml sind überzeugt davon, dass trotz der heißen Witterung der vergangenen Wochen der geplante Freigabetermin etwa zwei Wochen vor Schulbeginn gehalten werden könne.
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Geile Sache, das ist ne gute Nachricht.
Beim Bürgermeister Luger scheint ja wirklich alles zu funktionieren, bis hin zum Brückenbau.
Ist schon wem aufgefallen, dass der Brückenpfeiler am Urfahrer Ufer zu hoch ausgefallen ist?
Da hat sich wohl jemand um mindestens einen halben Meter verrechnet.
Spielt auch schon keine Rolle mehr nach bald 6 Jahren Wartezeit.....
Das glaub ich nicht, wohl eine optische Täuschung...
Zudem steht die Brücke bereits.
Nachgemessen haben Sie wohl nicht, oder?
Wo genau soll das sein?
Die Augen können einem schon einen Streich spielen - je nach Blickwinkel.
Schauen sie einmal das Niveau beim Lindbauern Gasthaus an, und dann das der Brücke, und wieviel nun aufgeschüttet wird.
Bei
Der
Polit
Hickhack
Brücke
Braucht
Sich
Kein
Politiker
Rühmen
Es wird nun alles daran gesetzt, das die Brücke rechtzeitig vor der Landtagswahl fertig wird.
Eh klar.
Damit sich bei der Eröffnung einige Stadt- und Landespolitiker sich selbst und gegenseitig auf die Schulter klopfen können, allen voran VizeBgm Hein (FP) , der- meines Erachtens- kaum was dazu beigetragen hat.
.
Angesichts der Dauer der Sperre von
5,5 Jahren (!!!)
ist dieses Projekt wahrlich kein Ruhmesblatt-
also gibt's da nichts groß zu feiern in Linz.
Manch Wähler hat sicher nicht vergessen, wie - zum Teil chaotisch- und steinig, und vor allem wie lange der Weg zur neuen Brücke war.
Für eine Industrie- und Pendlerstadt eine Schande, 5,5 Jahre diesen wichtigen Donauübergang zu sperren!
Leider ist das Groß der Wähler sehr vergesslich und darauf wird spekuliert.
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Das sind gute Nachrichten.
Man darf aber nicht vergessen, dass die ausführenden Firmen eine Prämie bekommen, wenn die Eisenbahnbrücke noch vor den Wahlen fertig wird. Wir dürfen uns das Wahlzuckerl also selbst bezahlen.
Vergessen sind die Versprechen des SPÖ-Bürgermeisters, dass wir in zwei Jahren eine neue Brücke bekämen. Gedauert hat es 6 Jahre.
Wer hat sie denn verzögert? Hätten ÖVP, FPÖ und NEOS die Brücke nicht für ihren Wahlkampf 2015 politisiert und damit die Planung zwangsweise auf Eis gelegt, wäre sie längst fertig.
Hätte hätte Fahrradkette.
Ach Cedric, hören Sie doch auf mit der alten Leier,
Sie tun geradezu so, also ob die Linzer SPÖ überhaupt keine Teilschuld trägt und Engel wären.
Es ist müssig die alte Geschichte zu wiederholen und neu aufzurollen.
Beginnend von der übereilten Sperre der alten Brücke bis .... usw.
Man könnte darüber ein - dickes- Buch schreiben.
Das wäre doch was- könnte ich mal anregen.
Mit dem Titel (den Sie so lieben): "Eiserne Lady.. " 😃😃
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Fakt ist, es ist eine Schande für Linz, 5.5 Jahre diesen sehr wichtigen Donauübergang zu sperren!
Und natürlich werden Sie, "müssen Sie", meinen Kommentar entgegnen und Bgm Lugner verteidigen....
Es standen zwei Konzepte zur Wahl: die Zweibrückenlösung und eben der jetzt umgesetzte völlige Neubau.
Der Bürgermeister ist mit dem Versprechen in die Volksbefragung gegangen, dass wir nur 2 Jahre ohne Brücke leben müssten. Tatsächlich wurde die alte Eisenbrücke wegen Gefahr im Verzug gleich nach der Wahl gesperrt. Jetzt 6 Jahre später, werden wir wieder über die Donau fahren können.
Wobei sich SP und Bgm. sehr parteilich nur um Bewerbung einer neuen Brücke bemüßigt fühlten.
Das war der mit Mehrheit gefasste, gültige Gemeinderatsbeschluss. An dem sich halt Schwarze, Blaue und Pinke aus Wahlkampfgründen nicht gebunden zu fühlen glaubten. Superdemokratisch. Abgesehen davon, dass die Blauen bei dem Thema durch den Job von Hein nach der Wahl die Seiten wechselten. Wie sie es davor auch vier (!) Mal taten.