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Nach Brandkatastrophe in Hörsching erlag Linzer seinen schweren Verletzungen

Von Linzer Lokalredaktion, 20. November 2019, 15:06 Uhr
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Bildergalerie Großbrand nach Explosion in Hörsching
Bild: Alexander Schwarzl

HÖRSCHING. Einer der beiden Schwerverletzten nach der  Explosion und dem Brand in der Entsorgungsfirma „Umwelt Service GmbH“ in Hörsching am 10. Oktober starb jetzt in München. Der 44-jährige Schichtleiter hinterlässt seine Frau und drei Töchter.

Insgesamt neun Verletzte hatte die Brandkatastrophe in Hörsching gefordert. Zwei Mitarbeiter erwischte es besonders schwer. Sie wurden in Spezialkliniken nach Wien und nach München geflogen. Für den 44-jährigen Linzer, einen gebürtigen Bosnier, gab es leider keine Rettung mehr. Wochenlang war er in der Klinik bei München behandelt worden. Gestern, Dienstag, erlag er seinen schweren Verletzungen.

In der Energie AG ist die Trauer um den Kollegen groß. Der Linzer war 20 Jahre lang im Unternehmen beschäftigt und war seit 16 Jahren als Schichtleiter in der Sortieranlage tätig. „Er war ein verlässlicher und engagierter Mitarbeiter und beliebter Kollege. Wir können diese Tragödie kaum fassen. Unser Mitgefühl gilt vor allem seinen Angehörigen", sagte Generaldirektor Werner Steinecker.

„Es ist ein schmerzhafter Verlust, der von der Belegschaft verarbeitet werden muss. Wir werden ein ehrendes Andenken bewahren", so Günther Habel und Thomas Kriegner, Geschäftsführer der Energie AG Umwelt Service. 

Die beiden anderen Schwerverletzten befinden sich auf dem Weg der Besserung. Die Brandursache ist immer noch nicht geklärt. Derzeit ermitteln die Brandsachverständigen immer noch den Auslöser der Brandkatastrophe.

Brandopfer gestorben

Die Explosion und der Brand in einer Entsorgungsfirma in Hörsching vor mehr al einem Monat hat jetzt ein Todesopfer gefordert.

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